? Meinst du die wollen die ersten 100 km nicht schieben?
.... und wenn Sie dann schieben, bitte schnell genug, sonst rekupiert er nicht.
Deswegen sollen sie ja auch die letzten 100km schieben, bei vollem Akku kommt doch nur die Heizung...
? Meinst du die wollen die ersten 100 km nicht schieben?
.... und wenn Sie dann schieben, bitte schnell genug, sonst rekupiert er nicht.
Deswegen sollen sie ja auch die letzten 100km schieben, bei vollem Akku kommt doch nur die Heizung...
...Meine Handbremse hat einen Federspeicher, ...
Alles klar, ich habe noch "klassische" Rastnasen und bei der Dekra hieß es "Blockiergrenze erreicht"...
Das es vom Anhänger her keine Kontrolleuchte gibt, ist klar...
- obwohl beim 13-poligen Stecker da was machbar wäre, aber das müßte ja genormt werden
...
Oh je, ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee ist, an den Enyaq einen Caravan zu hängen. Ich hatte jetzt schon öfters Probleme an der Ladesäule. Mich stört es weniger, den Anhänger mehrfach ab- und anzuhängen. Aber wenn ich dann keinen Parkplatz für den Caravan finde, ist das schon doof. Heute musste ich bei Shell in Ramstein-Miesenbach laden. Dort ist an der Shell-Tankstelle die Hölle los gewesen. Um ab- und anzuhängen musste ich dabei die Fahrspur nach der Tankstelle zeitweise blockieren und andere Autofahrer somit aufhalten. In der Hektik habe ich dann beim Anhängen zwar korrekt angekuppelt, den E-Satz angeschlossen, das Fangseil angebracht und auch das Stützrad komplett hochgedreht, aber vergessen, die Handbremse vom Anhänger zu lösen. Nach 4 oder 5 km Autobahn und qualmenden Bremsen habe ich es dann bemerkt. Ich ärgere mich noch immer über mich, bin aber heilfroh, dass mein aus Holz gebauter Bruno nicht abgebrannt ist.
Eine Frage an die erfahrenen Camper:
Was meint Ihr wohl, was alles kaputt ist? Die Bremsbeläge sind wohl hin, aber muss ich auch mit Schäden an der Trommel, den Reifen oder weiteren Teilen rechnen? Und welche Werkstatt suche ich auf? (Der Hersteller von meinem Bruno ist zu weit weg).
Nun ja, Bremse so anziehen, daß ein losfahren kaum möglich ist (das mußte ich lernen, da der Trabant keine Kontrolleuchte hat). Mein QEK hat schon die Großglockner Hochalpenstraße erlebt. Die Bremsen haben das überstanden, aber die "Plaste"-Abdeckungen der Radnaben waren weg und das Fett der Radlager nicht mehr da, wo es sein sollte. Das hat mich 4 Tage des Urlaubs gekostet (ATU in Villach hätte mehr Schaden gemacht, da habe ich dann nur eine Fettpresse gekauft, dann zurück nach Sachsen in eine Werkstatt, die Trabantbremsen und -lager kennt und auch die Fahrgestellkonstruktion des QEK.
SabineT da steht aber ..,
Sie wurden von Ludwig Lohner und Ferdinand Porsche entwickelt und waren mit Otto- und Elektromotor ausgestattet.
Zuerst rein elektrisch, dann als serieller Hybrid...
Hab da was. 🤓
Cool, ein Tafelwerk...
Ein Bekannter hat auf seinem Model Y auf 6.000 km etwa 1,5 mm abgefahren!
Meine Michelin CrossClimate haben 43.000 Kilometer überschritten und werden vermutlich die 50k geschafft haben, bevor sie gewechselt werden. Das, obwohl mehrfach die Spur korrigiert werden mußte.
Meiner ist ein 4Motion /Quattro im Sommer auf 225/45 17 und im Winter auf 195/65 15. Die Sommerlinge würde ich als breit bezeichnen.
Dein Sommerformat hatte ich auf der C-Klasse mit dem 320CDI. Da war es, wie jetzt beim Enyaq: bei empfohlenen Reifendruckwerten hinten mehr mittiger Verschleiß und vorne mehr die Schultern. Den erhöhten Verschleiß an den Schultern vorne kann man mit dem erhöhten Rangieranteil bei hohem Kurzstreckenanteil als Dienstleister erklären, den erhöhten mittigen Verschleiß sehe ich als Eigenart des Heckantriebes, vor Allem bei höherem Drehmoment. Geht doch nichts über Allrad. Beladung und Fahrweise tun bestimmt einiges dabei und das Drehmoment macht ja auch Spaß.
Alles in Allem sollte jeder sein Reifentragbild (wie auch Anderes) beobachten und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen (oder nicht, wenn nicht nötig).
Irgendwie sind wir hier bei Reichweite und Reifenverbrauch gelandet, läßt sich ja irgendwie in's Thema integrieren.
Wenn man einen "zu hohen" Luftdruck fährt und somit nur in der Mitte Abrieb erzeugt, der hat noch ganz andere Probleme, nämlich weniger Haftung.
Meine Aussage bezieht sich auf zulässige Werte.
Der empfohlene Wert von 2.7bar ist, glaube ich, zulässig.
Ich fahre auf dem Passat 2.8bar dauerhaft, empfohlen sind 2.0bar. Bisher keine besondere Abnutzung in der Mitte der Lauffläche. Das seit zwei Reifensätzen.
Die Erfahrung des Verschleißes, wie beschrieben, habe ich auf allen Hecktrieblern, die ich in jüngerer Zeit (nach der sogenannten Wende) gefahren bin, gemacht. Also W124-2.3e, S203-320CDI, A207-250, Enyaq iV80. Das sind allerdings auch alles Autos mit Breitreifen. Auf Frontkratzern (Vaneo, Passat, Escort, Caddy) habe ich den Effekt nicht gehabt, allerdings beim Superb 4x4 schon, aber nicht ausgeprägt, da deutlich schmalere Reifen.
Ein höherer Reifendruck erhöht die Reifenlebensdauer, denn ein niedrigerer Druck walkt den Reifen, Temperatur steigt und entsprechend auch der Abrieb.
Das ist zusehr verallgemeinert. Alles, was man verallgemeinert wird falsch!
Ein zu hoher Reifendruck zeigt sich durch verstärkten Verschleiß in der Mitte der Lauffläche, deshalb wird der Druck gesenkt! Erhöhter Verschleiß an den Reifenschultern (beidseitig gleich) deutet auf zu niedrigen Druck, also wird der Druck erhöht.
Das sollte jedem klar sein, der einen Führerschein hat. Auch sollte man wissen, daß die Angaben vom Autohersteller nur Empfehlungen sind und je nach Reifenhersteller und Reifentyp/Aufbau variieren. Auch das Fahrprofil (Beladung, Fahrweise, Einsatzzweck) spielt eine Rolle. Genau deshalb sollte man nicht nur stur auf Empfehlungen pochen, sondern auch seinen eigenen Kopf nutzen.
Für mich beginnt das Spiel im Herbst auf's Neue, da dann hinten nur 235er draufkommen, die laut Dekra doch auch beim 80er Enyaq hinten gefahren werden dürfen. Also neuer Ausgangspunkt, Ausgang von der Empfehlung, dann neue Erfahrung.
Für meinen IV80 mit 19er-Bereifung
fordertempfiehlt Skoda rund herum mindestens 2,7bar.Voll beladen vorn 3,0 und hinten 3,5bar.
Der letzte Punkt schließt dann leider einige Reifen aus.....
Wenn Du "fordert" mit "empfiehlt" ersetzt, sieht der dritte Satz nicht mehr so schlimm aus...
Ich fahre erstmal mit den empfohlenen Werten, dann passe ich den Druck nach dem Tragbild der Reifen an. So kommt es, daß ich vorne 3.0bar und hinten nur 2.4bar fahre, um die Reifenlebensdauer zu erhöhen. Der Verbrauch hat sich dabei nicht verändert.