Beiträge von HUKoether

    ...

    Wenn dass für Dich nicht der Fall ist, hast Du sicherlich eine überragende Intelligenz. Was Du mir wohl mit deinem Post sagen wolltest.

    Das Problem ist die "starre" Vorherplanung, von der das "dynamische" Fahren meist abweicht, was eben auch der Unterschied zwischen Routenplanung und Navigation ist. Das Onboardsystem ist natürlich nicht perfekt und dann noch mit falschen Parametern (korrigierbar) eingestellt und hat dann noch Karten, die zumeist nicht aktualisiert werden (Werksreset nötig). Aber kein externes System kann es besser, da diese zwar in einigen Varianten den Ladezustand mit einbinden können, aber dann nach der Routenberechnung stur an dieser Route festhalten, selbst wenn sich durch die aktuellere Situation die Ladepunkte verschieben müßten. Ich hab's mit ABRP probiert, die wollten mich, obwohl schon am Ziel zum geplanten Ladepunkt zurückschicken. Trotz damals falscher Parameter hat das integrierte Navi diesen Fehler nicht gemacht. Das von mir verwendete Smartphone-Navi kann die Routenplanung mit Ladeplanung (mittlerweile) aber auch die einfache Navigation mit der Anzeige der nächsten Ladepunkte an der Route, was eigentlich der Navigation früher mit dem Verbrenner entspricht, denn da wurde das Tanken auch nie eingeplant; zumindest nicht automatisiert nach Tankfüllstand.


    Ich glaube nicht, daß Dich Kermit persönlich angreifen wollte...

    Ich habe das Navi absichtlich nicht bestellt. Die von mir genutzte Navisoftware (Sygig) zeigt entlang der Route (aktive Navigation) die nächsten Ladepunkte an. Geht der Restkilometeranzeiger Richtung Null (kann auch in Zukunft der Prozentanzeiger sein), dann wähle ich eine der nächsten Ladepunkte aus. So war der Plan und der funktioniert. Das Problem der Routenplanung ist, wie schon mehrere berichtet haben, daß es eben anders kommt und damit der Plan nicht paßt. Deshalb muß das Navi, wenn es als an die Elektromobilität angepaßt gelten will, die Ladeplanung dynamisch können - seit der Anpassung der Parameter klappt das sogar schon ;).

    Genau wie noch mehr PS zu noch verbrauchsintensiverer (sprich sportlicherer) Fahrweise führen. 8o

    Das kann ich nur zum Teil bestätigen: Mein Passat GTE war mein stärkstes Auto, daß, obwohl sportlich bewegt, auch das sparsamste (Verbrenner-)Auto war. Entweder auf Kurzstrecke reinelektrisch (20kWh/100km) oder im GTE-Modus auf Langstrecke (5-6l/100km). Ich habe immer gerne die Leistung zum überholen genutzt (mach ich immernoch).

    Mein Enyaq bekommt die Schmutzfänger nun auch. In einem anderen 'Faden' dieses Forums wird gerade über die vielen Steinschläge diskutiert. Da sind die Schmutzfänger auch etwas, das man tun kann - natürlich für die Anderen...

    Bei mir war das Abblendlicht zu hoch, ...

    Dann bekommst Du immer Lichthupe, auch ohne (Matrix)Fernlicht.


    Auch wenn das Licht zu hoch ist, kannst Du das mit meiner oben beschriebenen Methode korrigieren (sofort), oder in eine Werkstatt fahren. Auch ein TÜV/Dekra (o.ä.) - Mittarbeiter wird gerne helfen, den Verkehr sicherer zu machen. Nein, den Scheinwerfer zu justieren ist kein Hexenwerk, die Kamera schon. Nur wenn beides paßt, funktioniert es gut und der Gegenverkehr lernt "es" nicht hassen.