Danke schon mal an @Oldscool für die Hinweise.
Ich habe sogar vor nicht allzulanger Zeit an den Fertigungsanlagen der o.g. Achswelle für die ID-Baureihen mitkonstruiert. Die im Video gezeigte Funktion war mir so allerdings nicht bewusst.
Frage: Es klingt auch so, dass mehr Reibung entsteht. Kann es sein, dass das dann beim Antrieb etwas teigiger wird?
Allerdings sollte es doch so sein, dass die Federn gerade ein zu tiefes Einsinken verhindern - indem sie progressiv härter werden. Sprich: Volle Beladung = gleiche Tiefe. Da der Enyaq (meiner ist ein 60er) ohnehin schon recht straff federt: Wie "hart" wird es denn im Vergleich zum Original? So wie jetzt ist er schon komfortabel genug, aber halt ein bissle hoch.
Ich hatte meinen alten Octavia von 2013 (fast 11 Jahre gefahren - super!) damals mit einem Eibach-Fahrwerk tieferlegen lassen. Der rollte zum Schluss (bei 133.000 km) dermaßen leicht, dass ich schon bei leichtem Gefälle runterschalten musste, wenn er nicht beschleunigen sollte.
Von Eibach gibt es wieder ein gemäßigtes Tieferlegungskit:
Mit Beschreibung:
Eibach Tieferlegungsfedern Pro-Kit für Skoda Enyaq iV Typ NY
Also 30 und 25 mm tiefer. Ich würde wieder Eibach wählen.
Frage: Ändert sich etwas bzgl. der maximal möglichen Einpresstiefe, wenn der Enyaq tiefer liegt? Das kann man womöglich nicht so pauschal sagen. Mir schweben für den Sommer diese schönen Felgen vor:
Allerdings haben die mit ET 44 nur 3 mm weniger als die Proteus (47 mm, richtig?). Wenn möglich, würde ich gerne auf 35 mm ET gehen.
Danke für jeden Tipp!