Beiträge von Rumpelkammer
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Je nach Restprofil kannst du die SR nach dem Wechsel die SR mal reinstellen und schauen, was du bekommst. Manchmal kriegt man die besser los, wenn auf den Reifen noch ein fahrbares Restprofil sind.
4 Jahre und etwas über 4mm auf WR sind grenzwertig. Regen und Schneematsch gehen, aber richtiger Schnee wird kritisch. Den Wechsel auf WR würde ich versuchen relativ spät zu legen, so dass im Zweifelsfall im Frühjahr noch ein halbwegs akzeptables Restprofil auf den WR hast. Da die für den nächsten Winter nichts mehr taugen, kannst du die dann auch im Frühjahr komplett auffahren und erst im Mai auf SR zurückwechseln.
Felgendesign ist Geschmackssache.
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Dann wäre der Octavia gerade mal 7 Jahre am Markt und das Facelift 3 Jahre. Beides relativ kurz.
Frage ist, wo der Händler die Infos her hat. Skoda wird wohl kaum seine Händler 2 Jahre vor Marktstart informieren ...
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Ich denke Skoda weiss es, aber VW ist es egal...oder zumindest CARIAD...oder aber sie sind dran, wissen nicht wie...keine Ahnung, schwierig zu sagen.
Die Frage ist ja, was kann Skoda machen ohne dass bei VW und Cariad Verrat und Revotion wittert und Klaus Zellmer das Gang nach Canos ...äh Wolfsburg antreten muss.
Bei der Batterietemperaturanzeige hat man es ja quasi vorgemacht, Man könnte Reise- und Ladeplanung in der App machen, wo Skoda frei schalten darf(?), und dann ans Auto senden. Skoda müsste dann nur einen Override machen, dass das Auto quasi nicht selber plant. Problem ist, wenn man fliegen lässt, dass der SoC nicht bis zum Ladepunkt reichen kann.
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Was sind denn "faire ad-hoc- Ladepreise?"
Für den Unterschied "Ich halte meine Bankkarte an das Bezahlterminal" = 84ct und "Ich halte meine kostenlose Ladekarte an das Bezahlterminal, weil ich mich vorher registriert habe" = 52ct bei EWE GO gibt es keinen sachlichen Grund. Die Problematik betrifft EnBW (79ct vs. 59ct), Eon (79ct vs. 61ct), Aral (79 ct vs. 69ct), Shell (79ct vs. 67ct).
Ja, das Terminal selber kostet Geld und auch eine Transaktionen kostet den Anbieter eine Gebühr. Man kann streiten, ob diese Kosten auf den Kunden umlegbar sein dürfen/sollten, wenn EC-Zahlung laut AFIR angeboten werden muss. Dazu will der Anbieter seinen Kunden einen Vorteil gewähren. Unterm Strich halte ich mehr als 5 ct nicht für gerechtfertigt.
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Ist Deutschlandnetz. Wenn man aus Bild klickt, sieht man den Artikel, wo das erwähnt wird.
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Ich poste es mal rein rein:
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Ladepreischaos bei ZDF WiSo (Beitrag ab 13:13)
Rettet die Rüstungsindustrie die Wirtschaft?Themen der Sendung: Intransparent und teuer - Preischaos an E-Ladesäulen; Deutschlandticket - kann das weg? - Nutzerzahlen versus Kostenfrage; u.a.www.zdf.deImmer wieder schön zu sehen, wie der ADAC sich in solchen Beiträgen äußert und gleichzeitig schön mit Aral rummacht.
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Das ist eine Designstudie. Gewisse Formsprachen wird man in abgewandelter Form dort wiederfinden, aber das finale Design ist das nicht.
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Das Problem ist halt, selbst als dieser Ladekartenmist angefangen hat war klar, dass diese Probleme existieren, sie wurden in diesem Proof of Concept, der dann in Produktion ging, ignoriert.
Stefan hat in seinem Video das Worst Case Szenario beschrieben: Abschaltung aller Karten!
Für die eMSPs dürfte das Problem sein ihre Forderungen einzutreiben. Man schreibt Mahnungen und bedrohliche Texte, aber ob man mit dieser unsicheren Technologie ein gerichtlichen Mahnverfahren startet?