Moin zusammen,
da mein Eny nächste Woche endlich da ist habe ich eine kleine Frage: Ist es sinnvoll den Wagen erstmal auf 100% aufzuladen und dann auf unter 10% runter zu fahren zur kalibrierung des BMS oder wäre das Blödsinn?
Danke für eure Hilfe
Ich kann das zwar technisch nicht belegen, aber ich würde das genau so machen.
Alleine schon die Eingangsfrage zeigt, dass die Blockiergebühr ja doch ihre Daseinsberechtigung hat. Bei 100% SoC einen weiteren Ladevorgang starten zu wollen ist anderen Ladewilligen gegenüber ziemlich unfair. Und das hat nichts mit moralischer Belehrung zu tun. Eine solche Diskussion in einem E-Auto Forum erübrigt sich eigentlich.
Würde die 360 Grad Kamera helfen, gerade solche Schäden zu vermeiden, sofern man eine solche Kamera an Bord hat ? Oder ist das beim Enyaq eher unpraktikabel, weil zu umständlich zu bedienen, oder ist das Bild nicht scharf genug um solche Steine zu sehen?
Bei meinem bisherigen Ioniq 5 habe ich mir angewöhnt immer mit 360 Grad Kamera ein- und auszuparken. Rückwärts schaltet sie sich automatisch ein, vorwärts muss man nur eine physische Taste in der Mittelkonsole drücken.
Noch mal zurück zum neu vorgestellten Capri auf MEB Plattform.
Was Ford innen macht, gefällt mir wohl. Der große, zentral Bildschirm im Hochformat mit dem Fach dahinter und die hochflexible Mittelkonsole, das hat was, wenn Haptik und Materialanmutung auch noch stimmig sind.
Und wenn's noch hässlicher werden soll, wird's auch noch ein Ford Scorpio geben
Das stimmt, der war an Hässlichkeit kaum zu überbieten!
Vielleicht kommt ja bald ein Escort-SUV, ein Puma-SUV haben sie ja auch schon.
Oder ein Ford E-Consul, das wäre cool, den Consul gab es in den 70er Jahren als Limo, Kombi und sogar als Coupé. Aber wenn, dann müssten sie es richtig anfangen und nicht so verunstaltet wie der weiter oben genannte Capri als E-Auto.
Wenn schon eine Reminiszenz an vergangenen Zeiten, an vergangene Modelle, dann müsste der Kern des damaligen Designs stärker wieder zu erkennen sein.
Auch wenn das technisch zulässig wäre oder sogar ist.
Ich frage mich, warum der Enyaq überhaupt Mischbereifung hat? Was hat Skoda dazu bewogen? Ist es eine Frage der Optik, oder der Fahrphysik, also Bremsweg, Bremsbalance Vorderachse/Hinterachse, Kurvendynamik, mehr Stabilität und Sicherheit im Grenzbereich oder kritischen Situationen? Oder gibt es noch andere Gründe?
Umgekehrt gefragt heißt das z.B. wenn man das ändert und rundherum die gleiche Bereifung fährt, was für Nachteile hat das, verlängert sich z.B. der Bremsweg?
Skoda hat sich bestimmt was dabei gedacht.
Ich habe seit Jahren einen Thule Easy Fold XT, ich glaube so heißt er. Der war mittlerweile schon auf drei Autos im Einsatz. Einem VW, einem Mercedes und einem Hyundai. Der kommende Enyaq wird das vierte Fahrzeug sein.
Die Autos kommen und gehen, der Thule bleibt 
Was ich sagen will, ich habe noch nie an einer Kupplung der verschiedenen Fahrzeuge irgendwas gemacht. Nichts geschliffen, keine Farbe entfernt. Maximal mal mit einem Mikrofasertuch gereinigt. Und ich habe noch nie Probleme gehabt. Der Thule sitzt bombenfest, wie am ersten Tag.
Genau, die Strecke mit Zwischenzielen, welche die Ladepunkte sind. Der Enyaq erkennt diese Zwischenziele aber nicht als Ladepunkt, obwohl diese ENBW Ladestation im Namen haben.
Egal, funktioniert!
Hat das dann nicht den Nachteil, zumindest im Winter, dass die automatische Vorkonditionierung der Batterie nicht funktioniert? Klar, wenn man daran denkt, kann man sie rechtzeitig manuell einschalten, aber wer denkt da schon daran und wer weiß denn schon wann der richtige Zeitpunkt dafür wäre.
EnyaqWE Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!
