QR Code scannen und dann die Kreditkartendaten eingeben, da hätte ich wirklich Bauchschmerzen gehabt. Und wenn dann die Säule keinem Mucks macht……..Ich hätte meine Kreditkarten dann schon irgendwo in dubiosen Händen gesehen.
Beiträge von HAL01
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………….Woher stammt die Info von nur noch einem Steuergerät, oder meinst du 1 für das Infotainment (das war bisher aber auch schon so).
Es sind mehr als 1, denn allein die offizielle Kommunikation Seitens BMW spricht von 4 „Superbrains“ (ja da war jemand richtig kreativ 🙄🤣).
Du hast recht. Ich hatte das neue „Heart of Joy“ als zentralen Rechner im Kopf. Das steuert aber nur die fahrdynamischen Vorgänge, Sensoren und Assistenten. In Summe sind es, inkl. Infotainment, vier Rechner.
Was aber auch ein großer Fortschritt ist, gegenüber den sonst üblichen 40-70 kleineren Rechnern/Steuergeräten.
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……………Sowas hätte ich ehrlich gesagt gerne auch von Audi und Mercedes erwartet
Eines darf man auch nicht vergessen, bei VW kommt demnächst (2026) nochmal ein Schritt bei Enyaq und ID.4 und zwar bzgl Akkugrößen und somit auch nochmal der Ladeleistung. Dann dürfte das schon nicht mehr so unterlegen aussehen wie es gerade aussieht (muss man echt sagen, respekt BMW)
Was Mercedes angeht. Mercedes hat doch gerade den CLA auf den Markt gebracht. M.E. sind die Technik und die technischen Daten durchaus mit dem iX3 auf Augenhöhe.
Und Mercedes bringt auf dieser Plattform nächstes Jahr die Nachfolger von EQA und EQB. Das werden für mich auch Alternativen für den Enyaq.
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BMW startet beim iX3 mit dem Spitzenmodell. Großer Akku mit 108 KWh, viel Leistung usw..
Es soll später noch ein „Einstiegsmodell“ mit kleinerem Akku und mit weniger Leistung geben. Und das könnte, auch finanziell, eine Alternative zum Enyaq werden.
Mit würde ein iX3 mit gut 80 KWh Akku, mit ca. 180 KW Motorleistung und Heckantrieb reichen. Dabei wären dann die Assistenzsysteme, die Ladetechnik, die Akkutechnik und das Infotainmentsystem vom Feinsten, wenn man sich die Vorberichte diverser YouTuber so anschaut. Und der iX3 hat nur noch einen zentralen Rechner und nicht zig Steuergeräte, das macht ihn leistungsfähiger und Updates dürften auch besser laufen.
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Nur mal als positives Beispiel und um zu zeigen, dass es auch anders geht. Hyundai und KIA sind von Anfang an an IONITY beteiligt, quasi Gründungsmitglieder. Dennoch haben sie in ihren BEV einen umfangreichen Filter auf Ladeanbieter implementiert. IONITY wird dort in keinerlei Weise bevorzugt. Der Filter umfasst ca. 30 Ladeanbieter und das schon seit 2 oder 3 Jahren.
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Habe ich bei meinem aus April 22 auch. Leiste der hinteren Tür auf der Beifahrerseite steht immer mal wieder etwas hoch, drücke ich dann runter
Ich hätte Angst, dass sich die Leiste in der Waschanlage komplett löst und das halbe Auto zerkratzt wird. Und dann gibt es bestimmt eine lustige Diskussion mit Skoda und dem Waschanlagenbetreiber, wer die Lackschäden bezahlt. Die lockere Leiste ist dann nicht mehr einfach nachweisbar.
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Das einzige was hilft, möglichst viele BEV Fahrer müssen mit den Füßen, äh mit dem Ladestecker, abstimmen.
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Ich tätige bestimmt schon seit über 30 Jahren Zahlungen mit verschiedenen Kreditkarten. Ich musste noch nie eine PIN eingeben. Außer wenn man mit der Kreditkarte am Geldautomaten Geld abhebt.
Ich rede von einer „richtigen“ Kreditkarte. Bei einer Debitcard kann das anders sein. Das ist keine „richtige“ Kreditkarte, bei der wird mit der Zahlung direkt vom Konto abgebucht. Daher könnte es sein, dass da eine PIN abgefragt wird.
Das ganze kann aber von Kreditinstitut zu Kreditinstitut anders sein.
Im Gegensatz zu Zahlungen mit der Girocard, früher EC Karte, da muss man eine PIN eingeben.
Seit einiger Zeit nutze ich Kreditkarten nur noch im Zusammenhang mit Apple Pay. Da das per iPhone oder Watch biometrisch abgesichert ist, muss man niemals eine PiN eingeben. Und weiterer Vorteil, Apple übermittelt an den Zahlungsempfänger nur einen Token, nicht die wahre Kreditkartennummer.
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Und jetzt muss man den Beitrag von „Speicher“ noch vor dem Hintergrund der jahrelangen Diskussion rund um die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 Km/h sehen.
Die Politik traut sich seit Jahren nicht das durchzusetzen. Anscheinend gibt es eine Mehrheit, die die Erkenntnisse, die ja nicht neu sind, von „Speicher“ nicht wahrhaben will.
Wenn man das Thema in entsprechenden Kreisen anspricht, dann kommt immer das Thema „Spaß“ und „Fahrvergnügen“.
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Wieviele fahren draußen Rum und haben keine Probleme mit dem Update? Schreiben tun die, die ein Problem haben. Sicher eine kleine Minderheit. Nichts desto Trotz, besser könnte es trotzdem laufen.
Ich habe eher umgekehrt gerechnet. Das Forum hat ca. 12.000 Mitglieder, davon sind x wirklich aktiv. Wenn sich darunter schon so viele, fehlgeschlagene Updates zeigen, also was hier alleine schon berichtet wurde. Wieviele mögen es dann auf die Menge aller ausgelieferten Enyaq’s gerechnet sein?
In meinen Augen müssten das wesentlich mehr als Einzelfälle sein.
Und dann haben wir noch nicht darüber gesprochen, warum nach x Jahren Enyaq und bei der 5. Softwaregeneration immer noch Updates über die Werkstatt laufen müssen und nicht OTA laufen.
Die VW Group möchte, auch bei der Software, vorne mitspielen. Davon sind sie noch Meilenweit entfernt, zeigt auch dieses Update.