Beiträge von dognose

    So ist es. Die App kann kein Mensch ernst nehmen, die hat offensichtlich ein volltrunkener Praktikant an einem Freitag Nachmittag zusammengeklimpert. Siehe auch den Thread zur App hier im Forum.

    Meine App blendet mir bei JEDEM Start eine Toast Message ein: "Klimatisierung ist aktiviert" - stimmt aber nie :P

    Irgendwann hab ich das mal bei wenig Empfang gestartet - kam nie beim Auto an - und seither hängt die Bestätigungs-Meldung im Endlos-Loop.

    Warum sollte er entfallen? Es wird nur der eine Satz mit der Grenze im Gesetz geändert.

    Weißt du das, oder nimmst du das an?

    Da diesbezüglich nichts erwähnt wird, wäre es im Sinne "rot-grüner" Logik nicht ausgeschlossen dass der Tenor ist:
    Wir erhöhen das Limit auf 80k, und jene (frei erfunden) 10% die dann noch darüber liegen, die sollen bitte als Kompensation 1% statt 0.5 zahlen,
    da greifen wir dann "sozial-gerecht" bei den Top-10-Percentern ab.

    Aber wie Deichguckerin sagt: Es ist ein Entwurf, braucht man sich jetzt nicht weiter den Kopf zu zerbrechen, es kommt wie es kommt - ändern können wir daran dann eh nix und den

    Enyaq würde das b.a.w eh nicht betreffen.

    Ich würde das sogar an einer Stelle noch pessimistischer rechnen und sagen: "Inselbetrieb ist eine Entscheidung, der bürokratische Aufwand um Einspeisen zu können ist doch wirklich überschaubar" - und daher
    für die Ersparnis pro kWh nur 30-8 = 22 cent ansetzen.

    Aber auf der Habenseite:

    die 11.000€ enthalten nebst Akku ja ebenfalls den Carport, Wechselrichter und PV-Paneele. Das müsste man rausrechnen, wenn man die Wirtschaftlichkeit des Speichers
    betrachten will.

    Meine Betrachtung wäre die Folgende:

    40 kWh Kapazität in Form von 280aH Blei-Akkus sind ca 12 Batterien. Kostenpunkt also 12 * 280€ ~ 3360€
    Bei empfohlener DoD von 50% sind 20 kWh nutzbar.

    Nehmen wir also vereinfacht mal an, dass der Käufer auch tatsächlich "jeden Abend" - wenn die 20 kWh verfügbar sind - diese auch abrufen kann.
    Weitere Annahme: Voll-Ladung ist 240 Tage im Jahr drin.

    Ersparnis pro Tag: 20 * (30-8) = 4,40€
    Ersparnis pro Jahr: 240 * 4,40€ = 1056€
    plus noch paar Euro für die Tage, wo 100% SoC nicht erreicht werden.

    Rein die Akkus wären also nach ~ 3 Jahren amortisiert - wobei das schon mindestens (240*3/2) 360 Ladezyklen entspricht,
    Lebensdauer Blei-Akkus ist 300 - 500 Zyklen. Knappe Sache also, ob es sich überhaupt rechnet.

    Und dann muss man sich überlegen, ob es die +/-200 Euro auf 3 Jahre "wert" sind, dass man alle 3 Jahre 12 Blei-Akkus verheizt.

    Ich denke ich werde mich bei EEVEE auch wieder abmelden.

    Zum Einen sind mir die Daten (Skoda geschuldet) doch zu ungenau, automatische Erfassung die ab und an "Lücken" produziert... - das gefällt meinem inneren Monk nicht wirklich.


    Zum Anderen ist mir das kontinuierliche Erfassen von GPS und Bewegungsdaten dann doch "too much". Nicht, dass ich dem Dienstanbieter
    ansich mißtraue, aber kein System ist 100% sicher und was nicht irgendwo in der Cloud rumliegt kann auch nicht "geklaut" werden.

    Kernfrage ist, ob's der Enyaq macht. Die Wallbox gibt nur ein Maximum vor, was tatschlich gezogen wird, entscheidet das Auto.


    Und wenn das das Signal anders abgestuft betrachtet, kann die Wallbox ein PWM-Signal im mA-Bereich ausgeben, soviel sie will.

    Ich lade unseren Enyaq an einer Elli Pro Wallbox mit EVCC.

    Laut EVCC Doku kann die Elli Walbox in mA Schritten gesteuert werden.

    Bei mir (MEB 3.0) springt die Ladekurve wild in 1A Schritten (ca. 700 W) auf und ab).

    Ein Kollege sagt, sein Enyaq MEB 3.2 lädt an openWB auf 10 mA genau.

    Liegt es an der MEB Version oder stimmt eine Einstellung nicht?

    Kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei deinem Kollegen funktioniert.


    Beim AC Laden sagt die Wallbox über ein PWM-Signal dem Auto, was es gerade "ziehen darf".


    Dieses Signal ist per Spezifikation nur in "groben Schritten" definiert:


    Die kleinste Schaltstufe ist von 6 auf 10, also 4 Ampere oder etwa 880 Watt.


    edit: ok, könnte im Wattpilot auch 7,8,9 A einstellen - müsste ich mal probieren, ob das Auto das dann versteht oder nur 6,10,16 schält, nie drauf geachtet.

    Ich lese es so, dass es nicht auf den Tag der EZ ankommt, sondern auf den Tag der Überlassung auf den AN, wobei beides i.d.R. nah beieinander liegt.

    Genau den Satz hatte ich auch im Visir, bin mir aber nicht sicher wie genau "Überlassung" im Beamtendeutsch definiert wird.


    Der AG überlässt mir das Auto ja nicht nur einmal, sondern dauerhaft. :/ Naja, mein Steuerberater wirds wissen und schon richtig machen. Brauch mir nicht jeden Schuh anziehen :P

    Muss das vor der Bestellung schon verabschiedet sein, oder reicht - wenn es durchgeht - eine Auslieferung in 2024?

    Haufe-online schreibt dass es nach Erstzulassung ab 31.12 greift.


    In der eigentlichen Drucksache findet sich überhaupt keine angegebene Einschränkung.


    Vielleicht ist das aber auch irgendwo im Beamtendeutsch versteckt, oder andersweitig implizit klar, dass so etwas immer nur Neuzulassungen betrifft.