Beiträge von PiranhA

    Dafür dass der Artikel im Titel noch sehr sicher ist, wird dann doch sehr viel der Konjunktiv verwendet. Vielleicht ist er deswegen auch aktuell nicht mehr erreichbar.

    Am interessantesten fand ich noch die Info, dass das Facelift erst Mitte 24 ausgeliefert werden soll.

    Also das sieht aus als wäre der Fokus falsch, weil alles so weich ist. Da die RFK meines Wissens nach aber ein festen Fokus hat, kann das eigentlich nicht sein.

    Evtl. ist auch was bei der Datenübertragung schief, wodurch die Auflösung stark reduziert ist. Das ist ja glaub mittlerweile digital.

    Ich kenne das nur vom Octavia, aber vermute mal, dass es beim Enyaq gleich ist.

    Bei mir hält die Batterie sogar nur etwa ein Jahr. Musste die daher schon zwei mal wechseln.

    Ich hab da auch nichts weiter synchronisieren müssen. Einfach neue Batterie rein und fertig.


    Man kann dort auch mit leerer Batterie noch starten. Man muss nur den Schlüssel in der Nähe vom Start-Knopf haben (geht auch in der induktiven Ladeschale).

    Der Transponder funktioniert wohl ohne Strom. Die Batterie wird nur fürs Ausschließen von außen gebraucht.

    Blöd ist nur, wenn die neuen Assistenten (ACC) mehr Gefahrenpotential bergen als die alten Assistenten (GRA).

    Der ACC hat auf den ersten 300km schon mehrfach dafür gesorgt, dass ich von hinten zu recht angehupt werde, wenn er plötzlich kräftig bremst.

    Kann ich zumindest mit meinem Octavia nicht nachvollziehen. Ich gehe mal davon aus, dass der Enyaq sich da nicht anders verhält.

    Man braucht ein paar Tage um zu wissen, wie das System tickt und wo es hackt. Ich hab bspw. innerorts immer Probleme, dass parkende Autos als Vordermann erkannt werden. Da muss man sich halt drauf einstellen und früher ausscheeren.

    Aber in jeder Situation kann man das System in Sekundenbruchteilen überstimmen. Einfach kurz aufs Gaspedal und es geht weiter.

    Mehr als ein kurzes Kopfnicken passiert da nicht. Wenn da der Hintermann hupt, ist der entweder zu dicht aufgefahren oder man hat selbst nicht rechtzeitig reagiert.


    Stärker Bremsen tut meiner Erfahrung auch nur der Notbremsassistent, nicht unbedingt das ACC. Der ist halt manchmal etwas übervorsichtig, wenn bspw. der Vordermann abbiegt und man entsprechend nicht bremst. Lässt sich aber genauso übersteuern, nur das Piepsen nervt dann.

    Als wir den Enyaq im Škodaautohaus bestellten, wurde er als Kombi vermarktet. Es gibt bei Škoda eine Designsprache: SUV haben z.B. eckige Radhäuser und irgendwas mit den Scheinwerfern.

    Offiziell von Skoda wurde es immer als SUV bezeichnet, niemals als Kombi. Das gab bei den Reviews natürlich immer Diskussionen, aber von offizieller Stelle wurde immer der Begriff SUV benutzt.

    Vielleicht hat dein Händler das so genannt, aber der spricht halt nicht für Skoda.

    Auch wenn die Radhäuser was anderes signalisieren könnten, beim Namen steht das Q am Ende für den SUV.

    Das wurde schon so bei der Enthüllung des Namen, also vor der ersten Präsentation so formuliert:

    ŠKODA ENYAQ: Name des ersten rein elektrischen SUV von ŠKODA steht fest
    ŠKODA ENYAQ: Name des ersten rein elektrischen SUV von ŠKODA steht fest. Mit dem ,ENYAQ‘-Schriftzug am Heck des SUV gewährt ŠKODA einen ersten Blick auf sein…
    www.skoda-media.de

    Zitat

    die das ,E‘ als Hinweis auf Elektromobilität mit dem charakteristischen ,Q‘ im Namen der erfolgreichen ŠKODA SUV verbindet

    Letztendlich sind die Grenzen fließend und die Eingruppierungen in manchen Fällen mehr oder weniger gewürfelt.

    Auch wenn man den Enyaq von der Form mit einem Mini-VAN oder aufgebockten Kombi vergleichen mag, so wird er doch von Skoda als SUV vermarktet.

    Daher kann man darüber streiten, wie man das selbst empfindet, aber laut Skoda ist es ein SUV.