Beiträge von PiranhA

    Anfang November ist zu Spät. Anmeldefrist geht nur bis 31. Oktober für 2024

    Hmpf, hab immer nur den 15. November gelesen. Weiter unten steht dann dass der Anbieter aber auch noch Zeit benötigt und diese daher nur bis zum 31.10. annimmt.

    Schade, das Auto wird schon vorher fertig sein, aber für die Quote muss es ja bereits zugelassen sein.

    debeka "Sie erhalten eine garantierte Prämienauszahlung in Höhe von 100€" -> beantragt -> Antwort von Partner Elektrovorteil "Ihre garantierte Mindestprämie (Prämienfallschirm) beträgt 80,00 Euro"

    Das geht ja noch. Gerade mal beim ADAC geschaut, da gibt es nur noch 45 Euro bzw. 55 für Mitglieder.

    Ich werde den Enyaq vsl. Anfang November übernehmen. Mal schauen was es dann noch zu holen gibt...

    Die Knicke zeigen zumindest deutlich, dass man anfänglich kein gleiches Niveau bei der Leistung beibehält, sondern erst etwas stärker lädt, dann die Leistung zurücknimmt, um danach wieder stärker zu laden.

    Ebenso lässt man im beim späteren Teil der Ladung die Leistung nicht kontinuierlich kleiner werden, sondern gestuft mit unterschiedlichem Gefälle.


    So ein Verhalten funktioniert nur, wenn man bei einer Ladung die Spannung oder den Strom oder beides an den Knickpunkten von außen kurzfristig ändert.

    Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Aber eigentlich spricht die Grafik doch dafür, dass nur an den Knickpunkten die Stromstärke runter geht und dazwischen konstant ist. Dass die Ladeleistung dazwischen steigt, liegt ja daran, dass auch die Spannung während des Ladevorgangs steigt.

    Wäre natürlich interessant wenn man auch Spannung und Stromstärke separat in der Grafik hätte.

    VW ist einfach zu teuer - und die Alternativen innerhalb und außerhalb der VW Konzern Blase sind wesentlich günstiger und genau so gut.

    Was jetzt aber auch nicht erst seit gestern so ist. Was sich in den letzten fünf Jahren imho geändert hat, ist die Usability und Design. Bei der Usability gab es vorher eigentlich keinen Unterschied zwischen den Marken. Dann forciert VW die Touch-Flächen, während Skoda wenigsens ein paar physische Buttons noch anbietet. Die Smart Dials im Superb hätten sicherlich auch gerne viele Passat Kunden. Design ist immer eine Geschmacksfrage und das war nie VWs Steckenpferd. Aber Skoda bleibt das einfach klassischer. Beim Innenraum sagt eigentlich auch niemand mehr, dass VW hier höherwertiger wäre, eher das Gegenteil.

    In 99% der Fälle gehe ich dabei davon aus, dass es eine Tankkarte dazu gab. Und wenn man sie hätte laden wollen, dann zu Hause (oder sonst wo), aber auf eigene Kosten. Und darum liegen die Kabel auch noch alle ungenutzt im Kofferraum.

    Das mag vor zehn Jahren, als die ersten PHEV auf den Markt gekommen sind, noch so gewesen sein. Ich will die PHEV nicht schön reden. Aus meiner Sicht sind die mittlerweile überflüssig, weil es entsprechende voll elektrische Modelle gibt, die zudem auch nicht teurer sind. Die Übergangsphase, wo die mal sinnvoll waren, ist imho damit vorbei.

    Es gibt ja auch dutzende Studien, die alle belegen, dass PHEV weniger sinnvoll sind, als es WLTP-Werte und Fördersummen suggerieren. Aber selbst die sagen, dass dienstliche PHEV nur jeden zweiten Tag geladen werden. Bei privat genutzen Modellen sind es 3 von 4 Tagen. Macht bei 220 Arbeitstagen im Jahr trotzdem noch 110 Ladevorgänge.

    Während Privat-PKW auf 45-49% rein elektrische Fahrten kommen (Quelle), sind es nur 11-15% bei Dienstwagen. Was natürlich zu wenig ist, aber weit weg von 99% werden nie geladen. Wenn man dienstlich 200-300 km zum Kunden fährt, kann man dort meist nicht laden. Entsprechend fährt man mit vollen Akku los, aber die restlichen 350-550 km werden nur mit dem Verbrenner bewältigt. Da muss man sich schon anstrengen um auf 10% zu kommen.


    Normalerweise gab es die Freigabe für einen PHEV auch nur dann, wenn eine Lademöglichkeit gewährleistet war. Sei es zu Hause oder an der Arbeit. Auch war die Abrechnung über die Firma eigentlich immer irgendwie möglich. Teilweise gab es da einfach Pauschalen (kenne ich bspw. von Bosch), aber wer will und einen eigenen Zähler hat, kann das immer abrechnen. Genauso sind Tankkarten wie die von der DKV auch immer fürs Laden möglich. Am Anfang (vor 2021) musste man sich noch bisschen selbst drum kümmern, seitdem wurde das vereinheitlicht.


    Klar gab es ein paar, die das gar nicht interessiert hat. Die wollten nur die Förderung, aber auf die Mehrheit trifft das meiner Erfahrung nach nicht zu. Aber mit Wegfall der Förderungen und nur noch 0,5% Besteuerung, hat sich das Thema für die Diesel-Dieter sowieso erledigt.

    86gerMein Händler hat viele Firmenwagen-Hybrid zurück bekommen mit original verpackten Kabeln. Und wir bezweifeln, dass sich die alle ein separates Kabel gekauft hatten.

    Auf solche Aussagen würde ich nicht allzu viel geben. Die Wallboxen, ob privat oder geschäftlich, haben alle ein Kabel. Ein eigenes Kabel braucht man nur unterwegs zum AC Laden und das macht beim PHEV meistens wenig Sinn. Bei kurzen Stops kommt mit 3,4 kW zu wenig rum, bei langen Stops zahlt man Blockiergebühr. Ich hab das vielleicht fünf mal gemacht, meistens um einen guten oder kostenlosen Parkplatz zu bekommen.

    Trotzdem würde ich mal behaupten, bin ich weit mehr als 50% der Kilometer elektrisch gefahren. Komme etwa auf 2,8 Liter nach 20.000 km.


    Zwecks Förderung bin ich auch skeptisch. Ich denke eigentlich nicht, dass die Nachfrage wirklich nur wegen der wegfallenden Kaufprämie eingebrochen ist. Die Rabatte haben dies ja eigentlich im Anschluss kompensiert. Generell wird an jeder Ecke gespart und in den letzten 12 Monaten hat die Politik keine Zuversicht in die E-Mobilität gesät. Die Leute lesen täglich, dass die einen das Aus vom Verbrenneraus fordern, dann Händler die sich beklagen, dass sie die E-Autos nicht los werden, dass Förderungen eingestellt werden, dass die Restwerte von E-Autos in den Keller gehen. Das alles lässt die Leute zweifeln. Dann doch lieber ein Verbrenner, da wissen die Leute was sie erwartet.

    Ich gehe ja davon aus, dass der nächste Enyaq (nicht das Facelift) deutlich größer wird, um die Kodiaq-Kunden mitzunehmen, und den klassischen Abstand zwischen Karoq und Kodiaq wiederherzustellen.

    Die Kodiaq-Kunden sollen wohl eher mit dem 7-Sitzer (Vision 7S) abgeholt werden. Stellt sich aber schon die Frage, ob da noch viel Platz zwischen Elroq und dem 7S bleibt. Hinzu kommt, dass einige aktuelle Enyaq-Kunden zum elektrischen Kombi wechseln werden.

    Bekommst du z.b. vor einem unbeschrankten Bahnübergang, wenn dort ein Schild mit 20km/h steht, nur einen Hinweis und das Fz fährt mit 30km/h weiter oder wird die Geschwindigkeitsregelung ab dem Schild schlichtweg deaktiviert?

    Ich muss gestehen, dass mein Enyaq ja noch nicht da ist. Ich hab einfach meine Erfahrung vom Octavia auf euch projeziert, weil ich davon ausgegangen bin, dass sich der pACC in beiden Autos gleich verhält.

    Zudem kommt, dass ich die Übernahme der erkannten Geschwindigkeit deakiviert habe, daher bekomme ich die Meldung normalerweise auch nicht während der pACC aktiv ist, sondern nur wenn ich ihn aktivieren möchte.

    Die Meldung bekomme ich meistens direkt beim Start, wenn die Navigation noch nicht richtig gestartet ist und der GPS-Standort mich irgendwo in der Pampa verortet. Ansonsten nur einmal in einer 30er Zone, wo das 5er Schild auf einem benachbarten Grundstück als Verkehrszeichen erkannt wurde.

    Ich meine das in den Fällen sich der pACC gar nicht aktivieren lässt, aber bin mir jetzt auch nicht mehr 100%ig sicher. Passiert zum Glück eher selten und wenn ich mal doch in einer 5er Zone bin, versuche ich gar nicht mehr den pACC zu verwenden.