Das Navi versagt regelmäßig in München. Die Echtzeitdaten sind nicht Echtzeit, damit fährt man garantiert in den Stau. Letztes Jahr hat das Navi einen Straßenabschnitt auf dem Land (Unterwössen), der ca. 3 Monate gesperrt war, die ganze Zeit als durchgängig unterstellt. Total Fail!!
Ich habe total aufgehört, das Skoda Navi zu nutzen und werde mit Sicherheit des Abo nicht verlängern.
Es ist NICHT dasselbe, wenn ich über eine Internet API über die VW Server auf meine Fahrzeugdaten zugreife oder direkt an einen Bus gehe, der keinerlei Sicherheit bietet und für diese Anwendung auch nicht vorgesehen ist.
Aber wie immer im Leben, Schaden macht klug, bzw. keine Lust das Hirn einzuschalten kann teuer oder im Auto sogar tödlich werden.
Und während Du fährst, ist das Handy mit dem internet verbunden. Also ist diese Schnittstelle relativ lange benutzbar.
Aber alles im Leben ist eine Risikobewertung.
Es muss immer das Risiko zum Nutzen aufgewogen werden.
Aus meiner Sicht ist der Nutzen die Befriedigung des Spieltriebs und dafür würde ich KEIN Risiko eingehen.
Wenn ich spielen will, kaufe ich mir eine Spielkonsole und damit sterbe ich dann nur virtuell!
Ja , wie nahezu jedes lokale Netzwerk hinter einem Heim-Router auch.
Und auch die VW/Skoda/Seat/... Onboard Unit verbindet LTE mit einem unsicheren lokalen Bus.
In vielen Wohnhäusern sind die Innentüren nichtmal verschlossen. Es gibt aber eine verschlossene Haustür
.
Der Unterschied ist, dass Du in deinem lokalen Netzwerk "nur" Daten verlierst, im Auto Dein Leben.
puhh, OBD? Gar keine gute Idee das Ding dauerhaft connected zu haben, oder?
Genau, wirklich keine gute Idee!
Der CAN Bus ist super unsicher. Die Botschaften auf dem CAN Bus haben in der Regel keine kryptographischen Signaturen, weil die Busbandbreite zu gering ist und die Geräte Legacy Code ohne Sicherheit haben.
Der CAN Bus ist so sicher, wie die Internet Protokolle in den 80ziger Jahren. Letzte Aussage ist keine Übertreibung, denn die Spezifikation des CAN Bus wurde ja in diesem Zeitraum entwickelt.
Das ist dasselbe, als wenn ich alle meine Ports in meiner Firewall öffne und mich dann einige Tage später darüber wundere, dass ich eine Email erhalten habe, in der ich aufgefordert werden, einen Haufen Geld zu bezahlen, um meine Daten wieder lesen zu können.
Ich kann wirklich nicht verstehen, warum man diese extremen Sicherheitsrisiken eingehen will, nur um ein paar Diagramme in iobroker zu mahlen, die einen sehr begrenzten Erkenntnis Gewinn und in der Regel keine großen Mehrwert haben.
In China gibt es wohl die Ausstattung, Doppelter Luftfilter, dafür ist das zweite Fach.
Mein Ersatzfilter hat noch eine aktive Kohleschicht und der lässt sich nicht so einfach biegen, deshalb habe ich ihn erst einmal nur oben eingesteckt.
Ich wechsele 1x Jährlich den Innenraumfilter.
Das habe ich heute auch gemacht und gesehen, dass es zwei Filterfächer gibt, ein unteres und oberes.
Der original Filter war im unteren eingelegt. Leider geht der Filter nicht so einfach in das unter Fach, weil eine Stützstange im Weg ist.
Spricht etwas dagegen den Filter ins obere Fach zu schieben?
Weil der deutschen Industrie ideologisch und bürokratische Regeln auferlegt werden, die nur Kräfte binden und Geld kosten. Ich sage nur Datenschutzverordnung, CO2 Abgabe, ... und jetzt noch der größte Schwachsinn aller Zeiten die KlimaTaxonomie auf EU Ebene. Dazu kommen noch Energiekosten, die durch die Decke gehen, und die schon dafür sorgen werden, dass die letzte Industrie, die Chemie- und Pharmaindustrie aus dem Land getrieben werden.
Aber Deutschland meint ja im Alleingang das Klima retten zu können und alles andere ist Nebensache.
gelöscht und verschoben in iobroker thread.
"Das Schalten der Relais darf nur erfolgen, wenn kein Auto angeschlossen ist und man muss die Wallbox von Netz nehmen". Diese Aussage wurde mir mal in einem anderen Forum mitgeteilt. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht. Ob es ausreicht, dass Auto angeschlossen sein darf und nur nicht lädt, weiß ich nicht.
Letztere Info könnte man ziemlich zuverlässig an dem Strommesser herausbekommen und dann das Umschalten automatisieren.
Wenn das Auto wirklich nicht angeschlossen sein darf, besteht bei einer automatisierten Lösung das Problem zu ermitteln, ob das Ladekabel im Auto steckt oder nicht.
Der Enyaq liefert zwar über den ioBroker Adapter den Kabelzustand, aber diese Information ist aufgrund der unzuverlässigen VW Server nicht 100 % korrekt, so dass ich es nicht wagen würde, das Ausschalten per Homeautomation zu steuern.
