Immer noch teurer als mit Thüga. Bei meiner aktuellen Kombi EnBW-L + Thüga (zum alten Tarif) lohnt es sich nicht.
Kann ich mit der Thüga-Karte bei Ionity laden und wenn, zu welchem Preis?
Immer noch teurer als mit Thüga. Bei meiner aktuellen Kombi EnBW-L + Thüga (zum alten Tarif) lohnt es sich nicht.
Kann ich mit der Thüga-Karte bei Ionity laden und wenn, zu welchem Preis?
Deichguckerin Die Livedaten aus der Community stammen von 3.448 teilnehmenden Sponsoren. Unter dem Punkt „Aktiv teilnehmen“ auf der Homepage steht:
Werde Teil unsers Entwicklungsteams und hilf mit, dein installiertes System zu unterstützen, Fehler zu korrigieren und die Dokumentation zu verbessern.
Insofern gehe ich davon aus, dass die 148 aktiven Nutzer die sind, die über Github an der Entwicklung teilnehmen.
Das Umstellen von Rechts- auf Linksverkehr zeigt bei mir keine Wirkung.
Bei mir ebenfalls nicht.
Ionity senkt ab heute (23.01.2024) die monatliche Grundgebühr für seinen Ionity Passport. Damit gilt ab heute:
5,99 EUR / Monat und 20 Cent Rabatt auf den Ionity Direct Tarif (69 Cent in Dtld.)
0,49 EUR / kWh an den Ionity-Stationen in Deutschland.
Man kann sogar monatlich zwischen dem Ionity Direct und dem Ionity Passport wechseln, so dass man die GG nur in den Monaten zahlt, in denen man voraussichtlich viel an Ionity lädt.
Nachteil ist, dass es kein Roaming gibt, also der Ionity-Tarif nur für Ionity gilt. Aber ich finde es insgesamt ein gutes Angebot und für mich wohl die Alternative zu meinem Mitte Mai auslaufenden PowerPass-Tarif.
Wie seht Ihr das?
Es bedeutet das es 148 Nutzer gibt aber nicht wenn der Ersteller keine Lust mehr hat das es weiter entwickelt wird wenn es z.b. Updates bei den Herstellern gibt. Die Nutzer sind ja keine Programmierer 😀
M.E. doch. Es ist doch ein Open Source Project und die aktiven Nutzer sind doch diejenigen, die den Code weiterentwickeln (GitHub Plattform). Ich bin kein Programmierer, daher eher Halbwissen oder Vermutungen von einem passiven evcc-Nutzer. Was machst Du, wenn Elli keine Lust hat, seine Box weiterzuentwickeln oder ABL Pleite geht, etc. Da finde ich ein Open Source Project eigentlich sogar sicherer. Oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Scheint also (temperaturabhängig) nicht immer falsch zu sein.
Was wäre das in Schulnoten? Eine 5+ oder doch eher eine 4- 😁
Danke für den Tipp, bei evcc sind 148 aktive Nutzer, ist natürlich mager. Mein Kopf sagt immer was ist wenn die oder Clever PV Feierabend machen und sich deren System nicht mehr lohnt.
Bedeutet aktive Nutzer in diesem Fall nicht, dass sich diese 148 Nutzer an der Entwicklung/Weiterentwicklung aktiv beteiligen? Es ist doch ein Open Source Project. Insofern wäre es doch egal, wenn der Initiator von evccc keine Lust mehr hat. Die Software läuft doch autark auf einem Rechner bei Dir Zuhause (ohne Cloud o.ä.). Sofern ich auf dem richtigen Gedankenweg bin, fände ich 148 aktive Nutzer viel. Hier im Forum nutzen einschließlich mir sehr viele evcc.
Lottofee Ich fahre ja auch regelmäßig mit unter 5% an den HPC, wenn ich auf Langstrecke unterwegs bin. Dann bekomme ich Ladeleistungen von knapp über 100 kW auch bei Minustemperaturen. Aber man sollte einen BEV möglichst nicht mit einem SoC von unter 20% länger stehen lassen (24 h würde ich als lange definieren). Also wenn den SoC so stark runterfahren, dann auch direkt laden, ansonsten Schildkröte 🐢 und Gefahr von Schäden am Akku.
Man kann nahezu alles kaufen was man will, weil sich mit EVCC nahezu alles miteinander verbinden lässt und man dann nicht vom wechselhaften Wollen und Können einzelner Hersteller abhängig ist.
Aber es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er ein Problem mit Geld oder Aufwand erschlagen will.
Schön ausgedrückt, aber was ich als mittlerweile PV-Anlagenbesitzer bei der Elli-Box vermisse, ist die automatische Phasenumschaltung. Die geht halt nicht und damit ist der Mindestladestrom auch mit evcc bei 6 A oder anders ausgedrückt 4,1 kW.