Beiträge von Langstreckenfahrer

    Ziel der gewünschten Codierung ist, dass das Licht vor häufigem Ein- und Ausschalten geschützt werden soll. Beispiele:

    - Man fährt unter einer Brücke durch: Licht an und kurz danach wieder aus.

    - Man fahrt rückwärts aus der Garage: Licht an und kurz drauf wieder aus.


    Ob dieses häufige Schalten wirklich gut ist, 🤔

    Auf jeden Fall ist es unnötig und so ein LED-Scheinwerfer wird super teuer, weil woh nur Kompletttausch durchgeführt werden wird.


    Wer kennt die Codierung?

    Ich bin da durchaus bei Enyaq2020, allerdings hat mein Enyaq beim Fahrsicherheitstraining bei der Übung „Bremsen in der Kurve auf nasser Fahrbahn“ nicht mit dem Hintern gewackelt. Der Enyaq ist ziemlich spurstabil und die elektronischen Helferlein gehen früh ran und unterstützen ein gutmütiges Fahrverhalten. andreas2 Hat das Heck wirklich gewackelt oder haben „nur“ im Display die Helferlein wild geblinkt? Oder hast Du ein sehr sensibles Popometer?


    Warnhinweis:

    Meine Beschreibung des gutmütigen Fahrverhaltens soll aber niemand ermuntern übermütig zu werden. Die Physik lässt sich am Ende nicht überlisten.

    Kann ich testen ob der "Totwinkel Assistent", oder wie es Neudeutsch heißt, Sideassist" RECHTS funktioniert, und wenn ja wie? Vielleicht auch nicht während der Fahrt.

    Falls Du Dich ggf. wundern solltest, dass der bei Dir nicht angeht. Der geht nur an, wenn die Differenz der Geschwindigkeit zwischen Dir und dem KfZ, welches Du überholst, relativ gering ist. Bei schnellem Überholen geht der nicht an.

    Zum Thema:

    1. Mobilitätsgarantie

    2. ADAC Plus Mitgliedschaft und

    3. KfZ-Schutzbrief

    sage ich nur, dass das Gürtel, Hosenträger und noch eine Kordel in der Bux sind, also die typische Tendenz, der Bundesbürger, sich überzuversichern ^^


    TheFridge Mich hatte schon gestern Abend das Gefühl, dass sich die Jungs und Mädels an der Hotline zwar mit Skoda melden, es aber gar keine Skoda Mitarbeiter sind. Und heute Morgen bekam ich sozusagen die Bestätigung von meinem Händler. Skoda arbeitet hier mit einem Subunternehmer zusammen, nämlich dem Bosch-Dienst. Die machen das für alle möglichen Autohersteller. Ich tippe mal, ich wäre wahrscheinlich auch mit einem BMW beim gleichen Mitarbeiter gelandet und auch beim Schutzbrief der Versicherung wäre ich mit hoher Sicherheit dort gelandet. Und selbst beim ADAC könnte ich mir vorstellen, dass es die selbe Kooperation ist. Interessanterweise machte gestern Abend das Handling für VW (so haben sich die Damen in Luxemburg gemeldet) der ACL (das luxemburgische Pendant zum ADAC). Im Gespräch mit der Luxemburger MItarbeiterin ergab sich sogar, dass es nicht VW Luxembourg ist, sondern dass es tatsächlich schon direkt der ACL ist. Aber als der gemerkt hat, dass er keine Autos mehr hat und zuerst seine Mitglieder - zu recht - bedienen muss, war ich halt hintenruntergefallen.


    So, und nun zum weiteren Fortschritt in meinem Defekt-Fall:

    Heute morgen hat sich das Call-Center bereits zweimal von sich aus bei mir gemeldet.

    - Erster Anruf:

    Das Auto wurde gestern Abend ins Depot eines Abschleppdienstes verbracht (na ja, wusste ich schon, da ich ja im Abschleppwagen rechts mitgefahren bin) und sie teilte mir mit, dass der Wagen von dort abgeholt werden würde. Aber wohin, konnte sie noch nicht sagen, teilte mir aber mit, dass sie sich wieder bei mir melden

    - Zweiter Anruf:

    Das Auto wird gegen 14 Uhr beim Depot abgeholt und zur Werkstatt überführt. Ankunft in der Werkstatt spätestens 15 Uhr und ab Montag läuft dann der Diagnose-Prozess. Auf meine Rückfrage, wohin der Wagen denn gebracht wird, nannte man mir auch die Werkstatt. Es handelt sich dabei um einen mittelgroßen Luxemburger Skoda-Händler, der keine 2 km vom Abschleppwagen-Depot entfernt liegt. Sobald er dort angekommen ist, bekomme ich nochmals eine Info.


    Also heute läuft es zumindest etwas runder.

    Sind diese negativen Erfahrungen Einzelfälle? Gibt's auch positive Beispiele?


    Ansonsten wäre ein zusätzlicher Schutzbrief vielleicht eine Alternative. Wie sieht ihr das?

    Das hätte mir in dem Fall auch nichts gebracht, da der Partner des ADAC in Luxemburg (ACL) schlichtweg keine Fahrzeuge mehr zur Verfügung hatte. Da wäre ich ähnlich nass gewesen. Und der Service wäre dann auch der Gleiche gewesen.


    Aber um mal auf kleinerer Flamme zu kochen. Bei mir kam einiges zusammen: 1. Der Fehler im Parkbremssystem, 2. Keine Kapazitäten in der Werkstatt (den Fehler gibt schon seit rund einer Woche), 3. Ich war im Ausland, 4. Es war schon nach Geschäftsschluss, 5. Gab es auf der Autobahn einen größeren Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen und 6. Dass sich auch bei Skoda noch nicht rumgesprochen hat, dass die Mobilitätsgarantie beim Enyaq nicht davon abhängt, dass man alle 30.000 km zur Inspektion muss.


    Ansonsten habe ich den ADAC in meinen 39 Jahren Führerschein und Auto noch nie benötigt. Das Paket beim ADAC, das mir hier im Ausland Hilfe geholfen hätte, läge bei 94 EUR p.a. oder in 39 Jahren bei 3.666 EUR. Dafür hätte ich dann den Abschleppdienst (rund 400 EUR) und ein Luxushotel fürs Wochenende in Luxemburg sowie einen Mietwagen für mehrere Wochen bekommen.