Beiträge von krishan

    Meiner ist nach allem was ich jetzt so gelesen hab wohl ein schon aktueller ME3.0.


    Im Speicher-Video hab ich gerade das mit dem Umstecken für die Sicherung im Kofferraum gesehen, das werd ich auf jeden Fall probieren, wahrscheinlich am Wochenende. Das reicht schon mal für alle kleineren Flieger/Akkus. Und nen Lader zum laden von 12V Akkus im Notfall hat ein Modellbauer eh immer griffbereit ;)


    Die 12V Batterie war bei meinem Sharan auch schon immer wieder ein Problemkind, auch als ich noch nicht so große Flugakkus geladen hab. Die Start/Stop-Mimik hat sich schon relativ früh verabschiedet, auch ein Batterietausch nach 4 Jahren hat das nicht lange wiederbelebt. Da war wohl mein extremer Kurzstreckenbetrieb das Problem, das mögen Bleiakkus gar nicht Für Motorräder gibts sogar schon Umrüstkits, wo der 12V Akku durch einen leichteren und leistungsfähigeren LiFePo ersetzt wird.


    Im Winter mußte ich eh bei jedem Auto immer wieder mal manuell Laden ... aber das Akkuladen bin ich als Modellbauer ja gewohnt.


    Wie dann die Akkus größer wurden, hab ich beim freundlichen mal nachgefragt, und da hab ich dann den Tipp bekommen, das ich wenn der Motor im Leerlauf läuft und ich meine Flugakkus lade, doch das Licht mit einschalten soll. Das hat auch geholfen und für eine höhere Spannungslage gesorgt. Das Fahrzeug (bzw. die Bordelektronik) weiß, wenn das Licht an ist, das mehr nachgeladen werden muß ... so in der Art.


    Christian

    Mein großen Modelle liegen da schon deutlich über 5kg. Ich fliege da aber auch nur auf zugelassenen Modellfluggeländen.


    Ich liebe einfach den Sound und das Fliegen mit den elektrischen Turbinen.

    Diese beiden wiegen je ca. 9kg. Der bürstenlose Drehstrommotor (sehr ähnliche Technik wie in den BEV) zieht bei einer Eingangsspannung von ca. 45V etwa 130-150A und bringt es auf eine Drehzahl von um die 50000 U/min.


    Hier der Start des Viperjet und so gehts mit einem Segelflugzeugmit "Starthilfe"


    Die Technik für diese Antriebe hat sich in den letzten 20 Jahren sehr rasant entwickelt. Möglich wurde das durch sehr hoch belastbare Lithiumpolymerakkus und durch die Leistungselektronik, zur Ansteuerung der Motoren.


    Die Pflege und der Betrieb der Akkus unterscheidet sich nur sehr wenig von den Regeln für den Enyaq.

    Vorgewärmte Akkus bringen deutlich mehr Startleistung weil die Spannung bei Vollast weniger einbricht.

    Leerfliegen der Akkus unter Last (Spannung pro Zelle unter 3,3V) schädigt die Akkus irreparabel.

    Laden erfolgt nur unter peinlichster Überwachung der einzelnen Spannungslage jeder einzelnen Zelle.

    Lagern niemals voll (ideal bei ca. 30-40%) und auch nicht leer.



    Gruß,

    Christian

    Danke Bob,

    Das hört sich doch schon mal gut an.


    2C reichen zum Laden vollkommen, die Packs danken es .

    Ich werd mich da mal vorsichtig rantasten, lade mal vorsichtig erst kleinere Akkus und beobachte die Spannung des Bleiakkus, wenn die im Laufe der Zeit sinkt, dann liefert der Gleichrichter am HV zuwenig nach und ich sauge den Bleiakku leer. wenn die nicht sinkt, dann siehts gut aus für mich.


    Das mit der Sicherung ist ne gute Idee, hätt ich ja auch selber draufkommen können.

    Kann mir auch gut vorstellen, das der Gleichrichter eben nen bestimmten Strom liefern kann. Bleiakkus mit konstanter Spannung und Strombegrenzung laden ist jetzt kein Hexenwerk.


    Christian

    Vielen Dank schon mal an alle.

    Das könnte also doch was werden.


    Diese etwas größeren Powerbanks (Bluetti und co) die reichen nicht aus von der Kapazität. Ein Flugakku hat ca. 150 Wh , und davon brauch ich zwei pro Flug.


    Das Triebwerk (Startleistung ca. 6kW ) leert den Akku in ca. 5-8 Minuten (je nach Flugprofil). Und 2-3 Flüge am Nachmittag sollten schon drin sein.

    Das mit Fahrersitz belegen und Zündung ein läßt sich lösen; werd ich mal probieren, erstmal mit kleineren Akkus und langsameren Ladevorgängen vorsichtig rantasten. Zur Not lade ich den 12V-Auto-Bleiakku mit den Resten aus meinen Flugakku nach, das hat beim Benziner schon ein paarmal geklappt.


    Das Bidirektionale hab ich auch schon gelesen. Die Hyundai Ionic5 können das wohl schon, aber live gesehn hab ich das auch noch nicht (kann wohl 230V, 3,5kW ).

    Aber wahrscheinlich braucht es dazu etwas mehr als ein "Adapterkabel", weil ich mir nicht vorstellen kann, das der im Fahrzeug verbaute Gleichrichter (fürs Laden des Autos per AC) im "reverse" Betrieb wieder 230V AC abgeben kann. Oder das Fahrzeug gibt DC aus, aber halt mit Spannungen wo es kein Spaß mehr ist. So wäre dann quasi ein "Starthilfekabel" für BEV untereinander realisiert.

    Für die Modellbauer (und evtl. auch andere Anwednungen) am effektivsten wäre wenn da 12V (oder besser24V) DC mit bis zu 1-2kW rauskommen. Die Leistungsstarken Modellbauladen liefern Ihre Spitzlenleistungen zum Schnellladen nur bei mindestens 24V Eingangsspannung.


    Ein Netzanschluß am Flugplatz wäre natürlich am schönsten, gibts aber oft nicht.


    Und jetzt grad mit dem BEV, da hab ich ja eh schon einen riesigen Akku dabei den ich nur (noch) nicht nutzen kann.


    Christian

    So, hier mal gleich die erste Frage im Forum.


    Ich hab jetzt seit 5 Tagen einen iV60.


    Also Modellflieger lade ich meine Flugakkus aus der 12V Anlage wieder auf. Das Ladegerät zieht für einen Ladevorgang für ne halbe Stunde ca. 500W aus der 12V Batterie. Das geht natürlich nicht über diese 12V Zigarettenanzünderdosen, sondern nur mit entsprechend dicken Kabeln und ordentlichen Polklemmen direkt aus der Fahrzeugbatterie.


    Beim Verbrenner-PKW klappt das bei meinen größeren Flugakkus (50V, 7Ah) auch nur wenn der Motor im Leerlauf läuft und somit fleißig nachlädt.


    Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich die 12V Versorgung des Skodas auch so einfach anzapfen kann und darf ohne das Auto zu beschädigen.

    Im Idealfall würde ich mir wünschen, das die 12V Anlage automatisch aus dem großen Fahrakku nachgeladen wird.


    Gibts Modellflieger die einen Enyaq haben und da ihre Flugakkus nachladen ?


    Alternativen zum Laden aus dem Auto die ich bisher so gesehen hab sind ein kleiner Benzingetriebener Generator, oder ein LiFe-AkkuPack mit 30-40Ah. Beides jetzt nicht so toll, schwer und braucht Platz im Auto.


    Christian

    Hi alle


    Nachdem ich recht plötzlich zum E-Auto-Fahrer werde hab ich jetzt einige Fragen.

    Hab mich schon länger mit dem Skoda beschäftigt, weil mir Preis/Leistung , Optik und Größe ganz brauchbar erschienen.


    Durch das plötzliche Altern (der Tod ist Nahe) meines VW Sharan hab ich dringend Ersatz suchen müssen. Ein freier Autohändler in der Nähe (bei dem ich schon 2x gekauft hab und sehr zufrieden war) hatte einen neuen iv60 da , Ausstattung, Farbe usw. waren auch OK. Und auch der Restwert für meinen alten war auch sehr gut.

    Und ganz wichtig, ich kann am Dienstag schon tauschen ... mit altem Auto hin, mit neuem wieder weg :)


    Viel fahren müssen wir nicht, ca. 10tkm im Jahr, mit Corona waren es nicht mal mehr 5tkm. 95% Kurze ländliche Strecken bzw. Stadtverkehr



    Was muß/kann ich denn jetzt noch alles herrichten , bzw. besorgen ?

    1. Laden:

    Steckdosen in der Garage sind vorhanden: Schuko und 16A CEE, natürlich getrennte Leitungen bis zum Hausanschluß, nicht uralt, neu installiert vor ca. 10 Jahren

    Es gibt etliche öffentliche Ladesäulen in der Nähe, außerdem Lidl, Aldi usw. Auch im Büro kann ich laden.

    Brauche ich jetzt schnell ne Wallbox ? Glaube eher nicht,

    evtl. mach ich mal ne PV auf Garagendach ( Hausdach ist seit 15 Jahren belegt mit PV)


    der Händler würde mit vom benachbarten VW-Händler ein Ladekabel mit Schukostecker für ca. 200-300 EUR dazu besorgen , brauch ich das ?



    2. Muß man sich bei Skoda irgendwie anmelden was evtl. länger dauert ?

    beim Fahrzeug ist anscheinend was dabei: ŠKODA Connect, Care Connect inkl. iV Remote Services Basic und Infotainment Online (3 Jahre)
    Über den ADAC hab ich mir jetzt mal eine kostenlose Ladekarte bei EnBW besorgt.



    3. Braucht das Auto Internetzugang in der Garage ? wegen Updates für Navi oder so ? LAN wäre vorhanden (haben wir damals beim verkabeln gleich mit reingelegt), WLAN eher schlecht


    Mehr fällt mir jetzt nicht ein


    Christian