Bei Autoreifen bin ich Conti-Fan. Bei Motorrädern eher Michelin / Bridgestone. Hängt da aber immer eher vom Motorrad ab.
Beiträge von Monyaq
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Mein 12KWh Speicher ist jetzt schon 5 Jahre in Betrieb und funzt super. Ich Denke wenn der mal seine Lifecycle-Grenze erreicht hat, dann werde ich hier auch komplett bidirektional laden. Oder schon vorher den Speicher durch einen "etwas" dickeren Speicher ergänzen. Dann sollte von März bis Oktober kein Fremdbezug mehr nötig sein. Maximal bei mehreren Tagen schlechtes Wetter.
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Also meine Erfahrungen mit Ganzjahresreifen sind nicht so prall. Aktuell sind hier auf dem E-Mini auch Bridgestone Ganzjahresreifen montiert. Nun hatten wir diesen Winter hier auch mal Schnee - und die Dinger haben kläglich versagt. Schob bei sehr geringem Schnee erstaunlich wenig Grip. Bei richtig Schnee war es dann bis zum völligem Stillstand an einem kurzen Hang ganz aus. Bin dann parallel einen Verbrenner mit Winterreifen gefahren, beides Vorderradantrieb, gleiche Strecke und überhaupt kein Vergleich. Im Mini habe ich da Angst bekommen. Früher auf einem Audi A6 gleicher Effekt. Ich für mein Teil bin der Meinung, das gute Bremsen und Reifen meine Lebensversicherung sind. Und da will ich sicher gehen, das ich immer maximale Bremsleistung habe und die Dinger in der Spur bleiben.
Klar, die BEV's sind schwerer, aber mit dem Ampera den ich vorher hatte war das im Winter und bei Schnee auch kein Thema. Und der hatte richtige Winterreifen.
Fazit: Ganzjahresreifen -> Nein Danke!
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Exakt!!!
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Ich glaube die Angst kommt daher, das irgendwo mal ein (1!!!!) Auto in der Tiefgarage abgebrannt ist. Und ein China-Bike auch mal. Deshalb muss man jetzt alles sperren. Ist ja schließlich brandgefährlich so ein BEV. Zugegeben, das Löschen ist nicht ganz einfach. Aber was müsste da nicht noch alles verboten werden.... Kerzen in Kirchen zum Beispiel. Und Strom im Haushalt im allgemeinen auch.
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Oldie-Clubmitglied: Jahrgang 62
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Habe gerade mit meinem Händler gesprochen. Für mein Fahrzeug gibt es auch schon eine Fahrgestellnummer. Er wurde also schon gebaut
.Den Liefertermin hat er noch bei Skoda angefragt. Denke aber mal, dass er dann kurz nach Markteinführung übergeben wird.
Na denn Glückwunsch! Da wird es langsam Zeit für eine Zählung, wer alles schon eine FIN hat. Ich vermute Du kannst diese in der App auch noch nicht registrieren. Ich gehe davon aus das geht erst wenn das Ding beim Händler auf dem Hof steht. Meine wurde als nicht gültig abgelehnt....
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Ich würde mich schon freuen, wenn das netzdienliche Laden realisiert würde. Das ist eigentlich für den Akku nicht zusätzlich schädlich. Und wenn es gut organisiert ist auch für den Nutzerkomfort keine große Einschränkung. Mit einen attraktiven kWh Preis wäre ich gleich dabei. (Ja, in Österreich ist man schon (fast) an diesem Zwischenziel)
Dem stimme ich uneingeschränkt zu! Technisch ist ja alles möglich, nur mit den Antragsformularen gibt es noch ein Thema wie dieses hier - kommt einigen sicherlich bekannt vor ...:
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Da ist noch ein kleiner Unterschied. Die Summe der Einzelladungen ist dann nicht gleich ein Volladezyklus! Denn Vollladen bedeutet hier : vollständiges Aufladen. Und das klappt mit Repupreartion wohl nur bei langen Bergabfahrten. Ich denke auch das die Anzahl der Ladezyklen irgenwo gespeichert ist. Das kann ja jedes Handy inzwischen. Wäre wirklich mal interessant zu wissen.
Aber zur Info: Meinen Ampera habe ich 3 Jahre und 78.000 km gefahren. Viele Strecken vergleichbar. Habe dazu auch viel notiert und konnte - subjektiv - keinen Verlust der Akkukakapitöt feststellen. In wie weit die eingebaute "Reserve" der Akkus dann schon genutzt wurde - keine Ahnung.
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Also was mir zu dem ganzen Thema noch einfällt, ist die Tatsache, dass natürlich jeder netzdienliche Lade- und Entladezyklus auch an der Lebenserwartung des Fahrzeugakkus nagt. Dann kann man anhand der Laufleistung des Fahrzeug überhaupt nicht mehr auf die Anzahl der Ladezyklen rückschließen und es erschwert eine Einschätzung des Zustands des Akkus ungemein. Wie soll das dann eigentlich aussehen, wenn man sein Fahrzeug für so einen großen Speicherverbund bereitstellt, um das Netz zu stabilisieren. Wird man dafür entsprechend "entschädigt"? Auf die Akkus wird ja gemeinhin 8 Jahre Garantie gewährleistet. Bei der Kalkulation des Risikos hat man auch eine gewisse Zahl an Lade- und Entladezyklen berücksichtigt. Kann mir nicht vorstellen, dass das einfach dabei bleibt, wenn sich diese Zyklenanzahl durch die Netzdienlichkeit dann erheblich erhöht. Evtl. gibts dann auch nur noch 5 Jahre Garantie auf den Akku.
Ich weiß, die Firmenwagenleasingnehmer juckt das nicht. Die drei Jahre macht die Fuhre das Spiel schon mit und dann kommt eh ein neues Auto. Aber für Privatkäufer, die das Auto länger fahren wollen, ist dieser Punkt mMn nicht zu vernachlässigen.
Das ist nur bedingt richtig. Die Akkus haben ein Problem, wenn sie ständig voll aufgeladen oder sehr stark entladen werden. Schon im Fahrbetrieb ist es ja - gerade im Stadtverkehr - ein einziges laden und entladen. Die angegebenen Anzahl der Ladezyklen beziehen sich immer auf Volladungen! Wenn der Akku in seinem Wohlfühlbereich - ungefähr zwischen 20 und 80% - bleibt, dann hält der auch länger. Wer natürlich jeden Tag volllädt wird daran nicht so viel Freude haben. Die meisten Hersteller haben hier schon eine Voreinstellung, das nur bis 80 oder 90% geladen wird. Das läßt sich dann manuell übersteuern und wird natürlich benötigt wenn ich eine längere Fahr vor mir habe.