Beiträge von Monyaq

    Langstreckenfahrer : Voll dabei. Aber einen habe ich noch: Wenn wir schon von Ökologisch reden: Viele hier leasen ja ihr BEV. Auch weil es um das Thema "Altern des Akkus geht". Ein Freund von mir hat sich jetzt auch einen BEV bestellt. Leider einen BMW. Auch bei ihm: Was mit dem Akku passiert ist ihm egal, er least 3 jahre dann kommt die Karre weg und eine neue her. Auch hier setzt Ökologie an. Je länger ein Fahrzeug - unabhängig ob Verbrenner oder BEV - genutzt wird, um so besser die Gesamtbilanz. Beim BEV durch Emissionsfrei und die Akku-Bilanz auf die Zeit gestreckt natürlich noch viel besser.

    Auch aus diesem Grund habe ich meinen nicht geleast sondern gekauft und will den mindestens 10 Jahre fahren. Wenn möglich noch länger. Also wer für sich in Anspruch nimmt, den ökologischen Teil zu betrachten sollte auch das mit einbeziehen. Wer nicht: habt einfach Spaß mit der Kiste!!!!

    Meine Reichweitenangst ist gerade verflogen. Danke!

    Sehr schön :):):) Ich wurde jetzt auch mehrfach von Leuten angesprochen, die neugierig waren. Die wohl meistgestellte Frage ist : "Wie wie kommt man damit ?" Die Frage greift aber aus meiner Sicht zu kurz. Ich versuche das immer umzuschreiben in "Wenn ich 600km fahren will, wie lange muss ich zwischendurch Ladepause machen" oder gleich die Gegenfrage: "Wie weit fahre Sie in der Regel Langstrecke und wie oft / lange halten Sie zwischendurch an?". In der Regel kommt dann heraus, das die meisten länger und öfter Pause machen als es Ladepausen braucht. Nur einer meinte, das er 800....1000 km am Stück nur mit einer Tankpause und einem Bio-Break fährt. Ok, der braucht etwas länger. Die anderen nicht.

    So, die Ersten 2.000 km sind rum, ca. 70% Autobahn, der Rest Stadt und Land. Durchschnitt = 19,8. Dabei zügig gefahren, Mit PACC = 140...150 wo es halt ging. Insofern sehr zufrieden


    Interessant war gestern die Begegnung mit eine Auf E-Tron S55 an der IONITY Station. Der kam mit 54% an, hat dann schon 144 KW geladen, bei 75% hat der sogar noch 150KW gezogen. Nicht schlecht. OK, die Karre kostet in der Ausstattung das doppelte wie mein 80-er. was das aber auf Dauer mit dem Akku macht - keine Ahnung. Aber wer so fährt, hat die Kiste geleast und für 3 Jahre passt das. Wir für die Gebrauchtwagenkäufer dann interessant werden.

    Vielleicht kein Fehler im System Enyaq, aber wenn sich der FzgSchlüssel im Kofferraum befindet und die Kofferraumklappe geht deswegen nicht zu ist es doch wesentlich besser, als das sie doch zu geht und nach zwei Minuten verriegelt. Eben den Einkaufswagen wegbringen, einer alten Dame eben noch helfen ihren schweren Einkaufswagen zu ihren Ford Raptor schieben und schon sind zwei Minuten um. Da hilft es ja auch nicht wenn ich theoretisch zwei Minuten Zeit hatte eben noch schnell den Schlüssel rauszuholen. Da ist das nicht schliessen der Kofferraumklappe wesentlich vernünftiger.

    Ich finde da ist ein Fehler im System Skoda. Da wurde beim Enyaq verschlimmbessert.

    Die Klappe kann schon zugehen. Nur eben verschließen darf sich das Ding nicht. Der Ampera-E hat ein Warnsignal ausgegeben das der Funkschlüssel noch im Fahrzeug ist. Bei nochmaligem Drücken hat er - glaube ich - trotzdem verschlossen. Das wäre gut und sollte sogar in der App erscheinen - wenn diese installiert ist. Doppelte Info hält besser. Wenn man dann noch per App entsperren kann (ich mache auch gleich einen Termin für den Remote Access) dann ist das noch besser.

    Meine Erfahrung: Es geht mit "OK Laura" wenn CarPlay aktiv ist - aber nicht immer. Die linke Taste am Lenkrad aktiviert dann immer Siri, ich muss dann einige male "OK Laura sagen, aber dann reagiert sie irgendwann. Da aber der Umfang der Befehle doch start eingeschränkt ist, und auch die Navigation doch sehr missverständlich ist, verzichte ich eher darauf. Habe das einige male probiert, dann aber doch lieber wieder zur Tastatur oder zu Siri gegriffen. Da müssen wir uns noch aneinander gewöhnen.

    Eine andere Frage zu diesem Thema.

    Wenn ich mit pACC einer Kolonne folge, die langsam annähernd zum Stehen kommt, rekuperiert der Wagen zunächst. Ab einer gewissen Geschwindigkeit baut es noch hydraulischen Bremsdruck auf. Setz dich die Kolonne dann kurz vor dem Stillstand wieder in Bewegung wird der hydraulische Druck anscheinend abrupt entlastet. Es kommt zu einem Geräusch, das klingt wie ein nasser Schwamm auf dem man kräftig drauf tritt. Untermalt mit einem wie eine Dose Schrauben, die man kurz und leicht bewegt.

    Habt ihr dies auch so beobachtet?

    Ja, habe ich auch beobachtet. Aber auch bei niedrigen Geschwindigkeiten. Bei mir eher - und das passt dazu - wenn stark gebremst werden muss. Das fühlt sich so an, als ob etwas locker wäre und dann wieder nach hinten rutscht. Vergleichbar mit lang gekoppelten Waggons am Zug. Bei m Bremsen laufen die auf, beim Anfahren ruckt es kurz und die Waggons ziehen sich wieder auseinander.