Semmelfreund Also grundsätzlich meine Empfehlung,
Abschläge die vermeintlich nicht eingezogen wurden, auf die Seite legen, nicht an den Versorger überweisen!
Diese fließen dann lediglich in die Jahresrechnung mit ein und werden wieder ausgezahlt....
Ich zahl nix solange die nix wollen. Trifft mich jetzt auch nicht wirklich, ärgerlich ist es trotzdem. Egal ob Bremse oder nicht, macht einfach Eure verf.... Jahresabrechnung, daraus mit dem jeweils geltenden Tarif die Abschläge ausrechnen und baut die Bremse halt dann ein, wenn Sie funktioniert. Die Bremse hat nix mit der Jahresabrechnung zu tun, absolut nix. Warum man das nicht im Gegensatz zu den vorherigen 100 Jahren nicht auf die Reihe kriegt...
Bei der Gasrechnung müssen die erst einmal den einen staatlichen „Gratismonat“ in 2022 berücksichtigen. Schon das war ja ein verwaltungsmäßiger „Schnellschuss“.
Eigentlich nicht. War sogar recht pragmatisch und einfachst umzusetzen. Einfach im Dezember nichts abbuchen, bzw. die im September 2022 geltende Abschlagshöhe vorher abziehen. Das sollte jeder Informatiker im ersten Semester hinbringen.
@psy
Ganz ehrlich, sowas wie Tibber ist für mich nichts.
Eigentlich wäre genau DAS eben schon was für uns E-Autofahrer. Von den wenigen 800km-am-Tag-Handelsreisenden unter uns mal abgesehen, stehen die meisten Karren doch eh die meiste Zeit nur rum. Wenn ich die Karre Freitag Mittag mit 40% in die Garage stelle und keinen großen Ausflug am Samstag oder Sonntag vorhabe, dann reicht mir, wenn die Kiste Montag früh um 5 vollgeladen ist. WANN das passiert ist mir egal, möglichst günstig wäre mir recht. Egal ob das Samstag von 4 bis 8 Uhr ist oder Sonntag Nacht ab 23 Uhr. Und genau das ist IMHO auch die Lösung. Geld regiert die Welt, darauf achten die Leute wenn Sie mal die german Reichweitenangst überwunden haben und es ihnen egal ist, wann die Karre geladen wird.