Beiträge von A 662 E

    Fahrwerkstechnisch steht fest, dass die Hinterache bei allen PKWs die Stabilität gewährleistet. Der Reifenschaden, und ja es ist ein Reifenschaden hat mit der Hinerachsgeometrie, nichts zu tun. Er ist verschliessen und an der Innenseite an der Abfahrgrenze.


    Reifen für ein BEV haben eine besondere Eigenschaft. Sie sollen die Abrollgeräusche minimieren. Um das Ziel zu erreichen bedarf es weichere Gummimischungen mit dem Nachteil das diese schneller verschleißen und zudem anfälliger sind, und trotzdem eine hohe Griffigkeit bei ständig wechselten Fahrbahnbeschaffenheit haben.


    Auch der Luftdruck ist entscheident. Wer diesen einmal im Monat vernachlässigt, hat dann schlechte Karten. Und wer auf das RDKS vertraut noch schlechtere Karten.


    An der Hinterachse gibt es keine Möglichkeit die Spur und/oder den Sturtz zu koregieren. Es wird lediglich geprüft das da kein unzulässiges Spiel innerhalb der Toleranzgrenzen vorhanden ist.

    Wir sind völlig entspannt. Welches Update oder sonstwas unser IV 60 hat, juckt uns nicht. In 2024 erste Pplichtinspektion. Mal schauen was da bei rauskommt. Ein Jahr später ist der Film zu Ende da Leasingende. Wir freuen uns bei jedem Fahrtantritt das unser IV 60 das tut...........Vorwärts...Rückwärts....links rum.. rechtsum....bergauf.....bergab ohne Probleme und ohne App.

    30.000 km oder mehr ist schon eine gute Leistung bei einem BEV. Der Reifen verschleißt nicht nur durch die Beschleunigung sondern auch bei der Rekuperation. Hat nichts mit der Sprur und Sturtzeinstellung zu tun, weil die an der Hinterachse (Antriebsachse) nicht einstellbar ist. Das war bei unseren vorherigen BEV so und wird auch an unserem IV 60 so sein.


    PS: deinem Händler sollte das bekannt sein und keine lapidare Sprüche klopfen.

    Wer einen rechtzeitigen Wechsel der Bremsflüssigkeit unterlässt stellt später fest das die Hydraulikteile (Kolben) angerostet sind. Das bremmst dann nicht mehr lange. Die Reibbeläge schleifen schneller ab, die Scheiben werden dünner, die Bremse wird enorm heiß mit dem Ergebnis............neue Bremsscheiben und Hydraulikteile. Wünsche viel Spaß mit der Sparsamkeit.

    Die Pfennigfuchser jetzt Centfuchser haben eine Berechtigung. Ich reihe mich ein und lasse es machen, den ich habe mich vor dem Erwerb informiert und mich auf die Kosten eingestellt. Das war bei unserem ersten BEV so und ist bei unserem IV 60 auch so. Ich erkundige mich vor einer Kaufentsscheidung und jammer nicht danach. Ich kann auch selbst den Pollenfilter tauschen, den Wasserkasten reinigen, die Bremsflüssigkeit inls. der im Vorratsbehälter erneuern. In dem Zeitaufwand kann ich auch mit dem ersten Zug einen Landwirt am Bahnhof entdecken dem ich den lahmen Gaul verkaufen kann. Von der Differenz zwischen Ankauf und Verkaufspreis abzüglich der Kosten bleibt mehr übrig wie die Kosten einer vorgeschriebenen Inspektion.