Mit der fehlenden Überdachung ist doch kein Problem. In der Fahrertür ist ein Regenschirm. Wir fahren wirklich selten auf unter 10 % runter, laden bis 80 % und weiter geht es. Im Sommer mit Anhänger wird auch mal auf Langstrecke bis 100 % geladen. Die Zeit wird genutzt um etwas zwischen die Zähne zu schieben.
Beiträge von A 662 E
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Wenn es richtig kalt wird, so unter 5 Grad, beträgt die Reichweite bei 80 % SOC um die 200 Kilometer im Kurzsteckenbetrieb. Seltsamerweise auf Langstecke wird es etwas mehr.
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Kein Werk braucht zwei Tage oder länger ein Fahrzeug zu produzieren. Da müssten die Bänder stillstehen, und die Beschäftigten drehen Däumchen.
Beispiel:
in der Nachtschicht erfolgt der Rohbau mit anschleißener Grundierung und Lackierung.
Ohne Unterbrechung geht es die Montage. Bis zur Endkontrolle sind es wenige Stunden.
Das habe ich live schon gesehen. Dahinter steht eine Disposition das alle notwendige Teile mintengenau verfügbar sind. Zudem wird nicht nur ein Modell auf einer Fertigungsstaße gebaut.
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Es gibt keine zwei Menschen die eine Hell/Dunkelgrenze vorsich und im Abstand genau definieren können. Wir sind mit der Leuchtweite bei dem Abblendlicht voll zufrieden.
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Ich bin mal aus Interesse zur Dekra gefahren. Die haben es kontrolliert und festgestellt das die Einstellung bei dem Abblendlicht stimmt. Habe eh keine Probleme damit denn überwiegen ab 50 km/h fahren wir mit der Fernlichtautomatik. Manchmal stört es einen Brummifahrer. Kein Problem, wird abgeblendet.
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Ein Vergleich mit einer Anhängerbremse die rein mechanisch funktioniert lassen wir mal weg, weil das nur zur Verwirrung beiträgt. Unsere Enyaqas haben eine hydraulisch mechanische Bremse an der Hinterachse. Das hat auch nicht das geringte mit einer Scheibenbremse an der Hinterachse zu tun.
Um eine Fahrstufe einlegen zu können, muss die Fußbremse, die hydaulisch funktioniert betätigt werden. Eines der Steuergeräte erkennt das und löst die Feststellbremse noch zu dem Zeitpunkt wo das hydraulische System einen Bremsdruck hat. Wird das Bremspedal verlassen, tut sich nichts. Wir das Fahrpedal betätigt, tut sich was. Es Knallt oder macht Geräusche. Ergebnis......die Bremsbacken werden gehindert in die Ausgangstellung zurück zu kommen. Also ein rein mechanisches Problem.
Keine Ahnung ob enopol oder weitere sich mal das Konstrukt selbst angesehen haben und erkannt wie da was funktioniert. Das soll meinerseits kein Vorwurf sein und auch nicht so aufgefasst werden.
Die Vermutung das es nur bei hoher Luftfeuchtigkeit auftritt kann schon sein. Die Ursache dass es so ist liegt in der Vergangenheit. Die Rückstellung um ein Lüftspiel zu haben. hat schon vorher nicht einwandfrei funktioniert.
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Der Stellmotor der sich auf der Rückseite der Bremsankerplatte befindet löst. Aber eben nicht die Bremsbacken weil die Zugkräfte der Federn gehindert werden den Wiederstand der Kanten von den Reibbelägen zur Bremsankerplatte zu überwinden. Dazu kommt noch der automatische Nachstellmechanissmuss. Der ist gnis trocken und hängt schon mal. Das Lüftspiel wird immer geringer, die Reibbeläge leiden, abnormaler Abrieb. Daher werden die Bremsbacken auf dem die Reibbeläge aufgeklebt sind getauscht. Alles schön sauber gemacht und fertig. Wird unterlassen die beweglichen Teile mit Paste ( das sind nicht mal 5 Gramm) zu versehen, wird die Ursache nicht behoben.
Die Bremsanlage hinten wird fix und fertig von einem Zulieferer an das Band geliefert. Je nachdem wie die Zuliefer arbeiten gibt es Unterschiede. Der eine macht es sorgfältig der andere spart. Und jetzt gibt es noch ein kleines Problem. Die Abdichtung von dem Stellmotor, der außen , also an der Bremsankerplatte die Kraft nach innen überträgt. Beim festzeihen sehe ich da kein Problem. Aber beim lösen.
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Bitte nicht eine mechnisch betätigte Feststellbremse mit einer elektrisch betätigten Feststellbremse vergleichen. Ich habe mal selbst die Bremstrommel abgenommen und festgestellt, das es Knacken/Knallen muss. Ein wenig Graphitpaste verwendet und schon war Ruhe bis heute. Bremswirkung auf einem Bremsenprüfstand super. Die Ursache ist nicht der Abrieb oder ungeeigneter Reibbelag, sondern die beweglichen Teile der Rückstellung auf das Lüftspiel und der automatischen Nachstellvorrichtung.
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Die angezeigte Restreichweite nimmt immer Daten aus den letzten x Kilometern um eine Reichweitenprognose zu erstellen. Hast du also davor z.B. durch die Räder auf der AHK einen Mehrverbrauch gehabt, dann wird der erstmal weniger anzeigen. Sobald du wieder weniger verbrauchst, sollte die Reichweitenprognose auch wieder besser werden, sofern die Temperaturen ähnlich sind und kein Defekt vorliegt.
Weißt du was dein Durchschnittsverbrauch vor der Fahrt mit den Rädern und währenddessen war? Bzw. wie lang ist diese Fahrt her, also wie viele Kilometer bist du seitdem wieder ohne Räder drauf gefahren?
genau so ist es. Wir fahren viel mit Anhänger......Verbrauch 20-22 kw. Da dauert es mindenstens 1.000 km Fahrstrecke ohne Anhänger bis die Reichweite wieder stimmt.
Das war bei unserem vorherigen BEV auch so.