An dem "Versprechen" zweifeln auch die Verbrennerfahrer. Was ist den nun los ? Da stand doch der Tank reicht für x Kilometer. Wieso zeigt er jetzt an das er im Revervebereich ist.
Beiträge von A 662 E
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Ich passe nicht in die Zielgruppen. Habe nur eine Ladekarte für unterwegs. Zuhause wird PV-Überschluß geladen oder Strom aus dem Netz bezogen.
Ja, bin arm dran als Rentner. Daher lade ich unterwegs ausschließlich mit meiner Ladekarte von EnBW an deren Schnellladern. Und das schöne ist nicht nur auf der Autobahn sondern auch in der Fläche.
Morgen stehen über 100 Kilometer Fahrstrecke an. Als Betreuer und Anleiter in Sachen Bogensport transportiere ich Kinder/Jugendliche die etwas sinnvolles in ihrer Freizeit machen möchten. Der Verein fördert das und erstattet mir die Fahrtkosten. Der Verein der von Mitgliederbeiträgen unterhalten wird, wirft mit Sicherheit kein Geld zum Fenster raus. Ich bekomme die Kilometerpaschale erstattet und die geht als Spende an den Verein zurück.
Und das mit eine IV 60

Ab Mai 2025 vorraussichtlich mit einem Elroq 85. Mal sehen wie der sich auf Langstrecke mit Anhänger schlägt. Vermutlich können wir da den ein oder Ladestopp auslassen.

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Und ich die Thüga Karte welche schon benutzt wurde, aber nicht an allen HPC-Ladern akzeptiert wurde.
Die Petition ist doch angekommen vermute ich. Wer hat Kenntnis wie die aufgefasst wurde ? Haben die Personen sich fachkundig gemacht, alle möglichen Bedingungen die rechtlich sind geprüft ?
Wer hat da Kenntnisse?
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Ich halte es wie Hannes1971
An der Preisgestaltung wie es zur Zeit ist, wird sich so schnell nichts ändern.
Noch kann ich es mir als Rentner leisten. Zur Zeit zwei aktive Ladekarten/App ohne Grundgebühren weil ich zur Zeit keine Langstrecken fahre. Aber hoffentlich bald. Ich freue mich jetzt schon in diesem Sommer als Rentner mit kleinen Wohnwagen Gegenden zu erkunden wo ich noch nicht war.
Ich und meine Frau (ebenfalls Rentnerin) lieben es zu Reisen. Wenn es uns unterwegs in den Kopf kommt mal eben über 300 Kilometer Umweg oder so zu fahren, finde ich in wenigen Minuten einen Schnelllader wo ich eben NICHT adhock laden muss. Die Reichweitenangst ist mit an Bord.
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Wenn ich die falsche Karte benutze, liegt es doch an mir und nicht an den Wettbewerbern. Ich weis nicht ob da EnBW Kunden anlockt. Eher nicht, wenn die feststellen, dass der Ladevorgang viel zu teuer war.
Ich vermute das einige sich keine Gedanken machen. Hauptsache mit 3 % ankommen und schnell laden, scheint für mich der Hintergrund zu sein.
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wir haben doch Wettbewerb. Und was machen die? Auch die rufen Adhockpreise auf. Also kann jeder endscheiden welchen Adhockpreis bei denen die sich an dem Wettbewerb beteiligen, bereit ist zu zahlen.
Natürlich ist der Adhockpreis viel zu hoch. Also schaue ich wo einen günstigern Adhockpreis bekomme. Was wiederrum Blödsinn ist. Und wo ist heute das Problem sich eine App von einigen weiteren aufs Handy zu ziehen ohne Grundgebühren. Da musste nicht mehr Adhockaufschlag zahlen.
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In dem Bundesland Hessen wo ich wohne, bekommen 2 Landkreise und ein dritter Landkreis teilweise, Kohle von der OVAG. Die Summen waren schon mal höher weil beschlossen wurde, die Windkraft massiv auszubauen. Das haben die Parlamente der drei Landkreise die den Stromversorger OVAG beauftragt haben die Stromversorgung zu sichern, so beschlossen.
Natürlich macht EnBW Gewinne. Wovon bezahlen die die Offshoreanlage an der sie beteiligt sind ?
Andere Ladesäulenbetreiber dürfen doch auch investieren. Wettbewerb belebt das Geschäft.
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Keiner zwingt mich Rouming zu bezahlen. Brauche ich auf Langstecke sowieso nicht.
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Wenn ich mit meiner EnBW Karte/App an der Ionitysäule laden möchte, bezahle ich auch einen anderen Preis.
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Eine Kundenbindung ist nicht untersagt und damit rechtens. Preise für das Produkt das ich verkaufe, darf jeder selbst bestimmen.
Wir werden sehen was bei der Pedition rauskommt. Auch mit dem Vorhaben von B.E.N.
Das wird EnBW nicht hindern in diesem Jahr 200 weitere Schnelllader aufzustellen.