Beiträge von A 662 E

    Nach nun 17.500 Kilometern wurde ich durch eine Fehlermeldung (Elektronik Problem) aufgefordert die Werkstatt aufzusuchen. Das war vor 8 Wochen! Nach etlichen Versuchen durch die Skoda Werkstatt meinen Enyaq iv80 wieder auf die Straße zu bringen, wollen die Mechaniker (ich bin mittlerweile der Meinung hier ist Jugend forschst am Werke) die Batterie oder auch nur einzelne Zellen austauschen. Gibt es noch andere Leidensgenossen, oder habe ich den ersten Totalausfall eines Enyaqs?


    Grüße von Horst 🤘

    die Werkstätten können und dürfen einzelne Zellen nicht tauschen. Sie können und dürfen lediglich die komplette Traktionbatterie aus und einbauen. Mache der Werkstatt richtig Druck damit die eine neue Traktionbatterie einbauen.


    Bist du dir sicher das es der Traktionakku ist ? Kann auch an der 12 Volt Batterie liegen. Gleichgelagerte Probleme hat VW,Audi, BMW und Mercedes.

    Unser voriges Fahrzeug war ein Smart EQ forfour. Mein ersten Auto war ein DKW F 102. Es folgten so ziemlich alle Marken als Gebrauchtwagen die preiswert erstanden wurden. Wartungen und Reparaturen habe ich an diesen immer selbst durchgeführt.

    Hallo.

    Vergesst das. Altanlagen mit den Neuanlagen durcheinander zu bringen.


    Ich betreibe eine Altanlage. Für die 2 anderen Altanlagen bin ich nicht der Betreiber. Aber ich kenne die Betreiber weil diese auch ein BEV fahren. Und nochmal .........bei den Altanlagen gab es keine gesetzlichen Vorgaben für die Einspeisevergütung.


    Ja wir fahren elektrisch. Im Abrechnungsjahr 2021 sind wir 18.000 km elektrisch gefahren und haben ausschließlich unser BEV zu Hause geladen. Unter dem Strich haben wir mehr eingespeißt wie verbraucht und unseren Haushalt versorgt, mit dem Ergebnis eine jährliche Belastung von 200 € gehabt.


    Wir warten schon einige Monate auf die Firma die uns eine thermische Brauchwasseranlage installiert. Das senkt nochmal Kosten.

    Noch mal.......

    In allen drei Fällen handelt es sich um 9,9 kwp Anlagen. Jede dieser Anlagen ist vor ca. 3 Jahren in Betrieb gegangen.

    Die Einspeisevergütung ist wie bei mir immer brutto. Und es handelt sich um drei verschiedene Grundversorger.

    Ich erkenne, das es bis dato keine einheitliche Regelung bezüglich der Einspeisevergütung gab.

    Der "westliche Grundversorger gleich dem nördlichen" hat mit unserem Grundversorger nichts zu tun. Jeder macht das wie er es im gesetzlichen Rahmen zulässig ist. Mit der Grundversorgung Strombezug ändert sich nach dem neuen EEG-Gesetz erst mal nichts.


    Mit der Einspeisevergütung einiges. Wir verbrauchen sehr viel Strom vom Dach. Daher ziehen wir erheblich weniger aus dem Netz.