Beiträge von A 662 E

    ne, dann hätte ich sie gar nicht so weit reinbekommen, und sie hätte sich gleich von Anfang an schwer reindrehen lassen. Die Schrauben konnte man ganz normal und einfach bis an die Felge reindrehen

    Jetzt ist das Gewinde in der Bremstrommel kaputt. Also viel Arbeit. Wenn es noch möglich ist Linksausdreher verwenden. Oder Schraube mittig mit einem 5 mm Bohrer anbohren. Dann immer weiter mit einem größeren Bohrer. So ab 10 mm ist die Schraube sehr stark geschwächt. Jetzt vorsichtig bis 12 mm steigern. Dann müsste der Schraubenkopf ab sein.

    Ich hab mir vermutlich gerade ne Radschraube und keine Ahnung was sonst noch zerstört || . Ich hatte ja schon beim Winterreifen aufziehen so meine Probleme mit diesen zweiteiligen Schrauben. Irgendwie konnte ich die mit dem Drehmomentschlüssel immer weiter anziehen ohne das der Drehmomentschlüssel "geknackt" hat. Und gerade ist das passiert was ich schon beim letzten mal befürchtet hatte. Irgendwann ließ sich die Schraube dann wieder leichter weiterdrehen ohne das der Drehmomentschlüssel ausgelöst hat. Jetzt ist die Schraube locker und lässt sich auch drehen nur man kann sie weder rein noch rausdrehen. Ich vermute das Gewinde hat sich verabschiedet. Das Ganze ist hinten rechts, also das Gewinde in der Bremstrommel. Der Drehmomentschlüssel ist in Ordnung ich hab vorher noch bei einem anderen Fahrzeug die Räder gewechselt, dort mit normalen einteiligen Schrauben, da hat es problemlos funktioniert. Das Problem ist das ich die Schraube auch nicht wieder raus bekomme, somit bekomme ich das Rad nicht wieder ab. =O

    Was muss ich unter einer zweiteiligen Schraube verstehen :?:

    Unser IV 60 hat ein Eigenleben. Wenn er so ganz alleine darumsteht, macht er sich das Radio an. Die Rückfahrkamera ist wie ein Blinker. Die Ladegrenze ganz wie er möchte. Seit heute klappert irgendwas. Wir sind mal gespannt. OK erst 4 Macken. Wenn 10 auf der Liste stehen, mög sich die Werkstatt damit beschäftigen. Wegen der Rückfahrkamera war er schon 4 mal in der Werkstatt. Das reicht, weil ein Mitarbeiter meine Frau abgebügelt hat. Der Service von der Autohauskette ist grottenschlecht.

    Och - da reicht schon ein gezielter Tritt in den Arsch des Eny, genau in die eingefahrene Kupplung, und dann kommt die raus. Ich hatte das schon 2 mal, dass nichts passiert, wenn ich den Taster ziehe. Ein kurzer Tritt in die Kupplungsöffnung und zack - da war sie draußen.

    Zum Glück wird es bei uns nicht passieren. Ich habe mir, wo das Fahrzeug noch neu war, die Mechnik angeschaut. Ein wenig Keramikpaste angebracht und Ruhe ist. Das werde ich bei nächster Gelegenheit nochmal machen.

    Ja, aber mit Rekuperation hat das nichts zu tun. Ausschlaggebend ist die Beschleunigung von unten heraus.


    Die Rekuperation ist da wesentlich sanfter. Und sanfter als eine mechanische Bremsung sowieso.

    Sie ist es eben nicht. Bei keinem BEV. Es kommt uns nur so vor, das die sanfter ist. Das hat technische Gründe die durch das Untersetzungsgetriebe gegeben sind. So genau habe ich es nicht im Kopf. Bei 100 km/h dreht der E-Motor im Enyaq ca. 9.000 Umdrehungen. Mehr wie 18.000 kann er eh nicht. Verbrenner haben eine Übersetzungsgetriebe.

    Wir fahren bei Dunkelheit immer mit Fernlicht. Dann hat die Steuerung wenigsten was zu tun. Das funst wunderbar. Mitfahrer sind von die Lichtausbeute hell begeistert. Es blendet werder die Vorrausfahrenden noch den Gegenverkehr. Das Abbiegelicht ist einfach super. Zudem erkennt die Matrix Radfahrer auf dem Radweg.


    Im übrigen blendet das Fernlicht automatisch ab, wenn du in eine geschlossene Ortschaft fährt. Hast du diese verlassen gibt es wieder die volle Fackel.