Jupp. ähnlich hier bei der Allianz.....da schluckst erst mal.....teilweise schon echt unverschämt, was die da draufknallen
Beiträge von cupra
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Bei uns schaltet er bei 3 Grad und weniger auf 7 kWh ( 3.7 Update seit Sommer). Waren letzte Woche beim 😎, der hatte natürlich von dieser Problematik noch nie etwas gehört. 😉Wir haben im Februar einen Termin in der Werkstatt, bei dieser Gelegenheit will er er das Problem dann überprüfen…..
Ah, dann bin ich also nicht alleine, der das jetzt festgestellt hat. Das Problem tritt auch bei höheren Batteriestand auf. Wenn er Richtung 90% geht wird die Leistung bei AC reduziert. So dermaßen, dass er auf 100% dann fast 1 1/2 bis 2 h mehr braucht

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Nach 30min? SInd die noch ganz knusper?

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es wird vor allem deswegen so unbedeutend, weil in 5 jahren wahrscheinlich sogar der Kleinwagen schon mit 200 kW oder mehr geladen werden kann. Bei Standzeiten von maximal 15-20min will keiner mehr nen Wechselakku. Denn auch der Wechsel dauert ne Zeit und wenn da vor so ner Wechselstube 2-3 Autos stehen um wechseln zu lassen, stehst wie lange? Das ist ja auch schlicht und einfach ein Platzproblem vor ort, die ganzen Akkus dabei noch zu laden (die müssen ja nach dem wechsel geladen werden, das will ich sehen wie 100 Akkus gleichzeitig geladen werden und den Platz den man dazu braucht am Standort)
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So wie vt1816 es beschreibt, kenne ich das auch. Deswegen wurde eben auch nicht alles im Haus auf Notstrom gelegt. Viele Speicher sind ja auch nicht mal in der Lage so viel Strom abrufbar zu haben. Da ist bei 12 kWh Speicher dann nur 4 kW greifbar. Manche schaffen bei der Größe bis zu 6 kW. Aber Waschmaschine und Herd könnten selbst bei mir alleine schon das zusammen erreichen. In dem Fall hast Notstrom und trotzdem geht dann nix mehr, weil zu viele Verbraucher im Haus
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Und gewechselt ist das Ding ja auch nicht in ner Minute sondern braucht ca 10 min (meines Wissens) Wo ist da noch der Vorteil? Erst Recht, wenn vor dir einer noch beim Wechseln ist und du warten darfst
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Klar, für jemanden der least mag das egal sein.....ich hab meines gekauft und da ist es mir nicht egal. Und da geb ich die paar € dafür aus
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Hatte bei Seat eine schwarze 18 Zoll Felge, die hat nach 6 Jahren angefangen aufzublühen, mit neuen Winterreifen habe ich dann die Felgen genommen und zum Lackierer gebracht. Der hat die Sandgestrahlt und nochmals chemisch gesäubert. Danach schwarz gepulvert und Klarlack drüber....4 Jahre später hat bei den Ventilen wieder das Aufblühen angefangen und an den Kanten der Felge ist es abgeblättert. Und Glanzgedrehte hatte ich im Sommer.....da fängt es irgendwann auch an den Kanten an, dass irgendwo eine minimal Lücke im Klarlack ist und schon fängt es an, dass sich das wie ein Wurm unter der Oberfläche nach und nach fortentwickelt.....die Felge machen zu lassen ist am Ende trotzdem noch immer viel günstiger - vor allem bei den größen - als neue zu kaufen
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Ohne hier wirklich Ahnung von der Materie zu haben: kann die Reduktion dieser Rostvorsorge mit Verbesserungen bei den Blechen zu tun haben? Sind die verzinkten Bleche eventuell inzwischen so gut und von sich aus korrosionsgeschützt, dass es diese Vorsorgemaßnahmen nicht mehr so braucht?
Ein kurzes und klares: NEIN
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Ich habe letztens ein Video zur Rostvorsorge beim MG4 gesehen, es gab keine.
Also so Sachen wie Wachs in Schwellern oder abgedeckte Schweißnähte. Auch bei Europäischen Fahrzeugen hat das in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Auch das zählt für mich zur Qualität.Ja oder gescheite schrauben....nur noch Brüniert....lachhaft. Ich habe das einzig richtige gemacht: Als der Enyaq gekauft war vor dem Winter, bevor das Salz gestreut wird, den Enyaq in die werkstatt gebracht und in Konservieren lassen. Dazu alle brünierten schrauben ausgewechselt und durch Edelstahl ersetzen lassen (die gibts ja in der Werkstatt auch zu bestellen). Natürlich kostet das erst mal was.....aber der sieht nach 2 Jahren unter drunter nicht schon aus wie ne halbe Rostlaube.
Tipp, mach das im ersten Jahr, im zweiten ist es schon fast zu spät...