Beiträge von cupra

    Großteil ist eben aber nicht alles. Klar, macht weniger aus, aber wir reden doch auch hier nicht von 0,5kW/h sondern von mehr. Kleinvieh macht auch mist, grad auf 100km am Stück.

    Und wenn ich sehe wie viele Leute mit zu niedrigen Reifendruck fahren eh. Erst heute früh einen wieder gesehen der mit viel zu niedrigen Reifendruck rumgeeiert ist...fahren konnte man das nimmer nennen

    Das kann man aber auch anders sehen. eFuels werden stark subventioniert werden müssen.

    Solange es kein Verbot fossilier Treibstoffe gibt, (oder eine abartig hohe Besteuerung), werden mit der weiteren Verbreitung (sobald sie den Löwenanteil stellen) der BEV die klassischen Kraftstoffe eher billiger. Schließlich wollen sowohl die Erzeugerländer, als auch die Mineralölmultis ihre „Säfte“ verkaufen, nicht um die Petrolheads „bei der Stange“ zu halten, sondern wegen wegfallender Mengen, um überhaupt noch Einnahmen zu generieren.

    Dass die im Vergleich zur Gesamtmenge geringe Anzahl Elfer, anderer Klassiker oder Supersportwagen weiterfahren soll, ist auch meine Meinung. Deren Umweltschaden ist eher homöopathisch. Da die in aller Regel viel länger leben, gleichen sie ihren Umweltschaden über die lange Lebensdauer gegenüber den alltäglichen „Verschleissautos“ mehr als aus.

    eFuels werden im Idelfall 1,50 bis 180 € pro Liter kosten.....in der Herstellung. Wer meint, dass diese mit weniger Steuer versehen werden als der Sprit der gerade an der Zapfsäule ist.....der sollte sich mal wecken lassen, weil Traumvorstellung. Da kann auch ein efuels-Liebhaber Lindner nix dran ändern. Der Staat holt sich die Steuern. Eine Subventionierung wird hier also nicht groß stattfinden, erst recht nicht auf Dauer. Das wäre aberwitzig, schon alleine wegen EU-Gesetzen

    Blumes Begeisterung für eFuels ist energetischer Unsinn. Auf Jahrzehnte hinaus.

    Man muss allerdings festhalten - hier hat sich irgendwann die Aussage porsches verselbständigt und wurde uminterpretiert - Porsche wollte e-fuels vor allem immer deswegen, weil sie ihre älteren Porsche, die auf der Strasse sind, weiterhin im Betrieb haben wollen. Es ist nichts daran schlechtes zu finden, ältere Fahrzeuge so dazu zu bekommen, weiterhin fahren zu können. Sie müssen dann halt den Preis dafür an der Tankstelle bezahlen.

    Ich bin inzwischen soweit zu sagen, wer nicht e fahren will soll weiter verbrenner fahren...aber bitte sich dann nicht an der Tankstelle beschweren, wenn er 5 € pro LIter zahlen muss, Dann erledigt sich efuels eh für viele. Und die Classic-Fans bezahlen das weiter...weil die fahren eh net viele km im Jahr mit ihrem alten Auto sondern nur zu besonderen Anlässen bzw. zur kleinen Sonntagsfahrt

    Heute haben wir unsere erste lange Fahrt über 330 km mit unserem neuen Enyaq absolviert (95% AB).

    Ich bin meist 130 per Tempomat gefahren (auf der Hinfahrt auch ab und an 140).

    Es saßen 4 Menschen im Wagen (2 Erwachsene, 2 Kinder (11/13) und die Klimaanlage war auf 21 bzw. 22 Grad und am Schluss kurz auf 23 Grad eingestellt.

    Der Verbrauch lag bei (in meinen Augen guten) 20,2 kWh/100 km.

    Unter 18 kWh/100 km? Never ever bei diesen Geschwindigkeiten.

    Diese Diskussion lese ich immer wieder auch bei Verbrennen, dass bestimmte DInge nicht gehen würden oder, dass man sportliche Autos dann nicht entsprechend fahren würde. Ist absoluter Blödsinn. Ich fahre zurzeit meinen Cupra unter den WLTP-Angaben, 0,5-0,8l weniger pro 100km....und ich fahre nicht langsam. Es ist halt ein unterschied, ob man viel das Auto roll/segeln lässt oder sich überall "ranbremst" Ich sehe so viele die vor einem Ortschild regelrecht sich in den Ort stark reinbremsen, statt einfach 150-200m vorher schon vom Gas gehen und sich reinrollen lassen. Und beim E-Auto ist das nicht anders. Vorausschauendes Fahren kann sehr viel Sprit/Strom sparen

    Vor allem, es ist eben der Focus! Was will man da anderes erwarten, als Umwelt und E-Auto-Bashing?


    Der Focus macht sowas ständig.


    Manipulierendes Schmierenblatt..

    Die sind für mich inzwischen zu BILD2 verkommen. Generell scheint es immer weniger Journalisten zu geben die an der Wahrheit interessiert sind bzw. gerne manipulieren.