Sag ich ja. Eine Bremsung macht man doch immer, indem man zuerst vom „Gaspedal geht“. Das ist auch bei der Logik des One-Pedal-Driving nicht anders. Das ist im Prinzip nichts neues. Von daher lösen die Paddels im Enyaq eine Bremsung aus, wenn man vom Gaspedal geht - wie man das beim Bremsen halt so macht 
Beiträge von Tabo
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Nein, die Paddels dienen lediglich der Einstellung der Rekuperationsstärke (Zumindest bej Skoda). Ob gebremst (rekuperiert) wird und wie stark entscheidet immer der Fuß auf dem Fahr und Bremspedal.
Nach dieser Logik dürften die Paddels keine Bremsung auslösen und die Bremslichter durften nicht leuchten, ist aber nicht so.
Das habe ich bei der Probefahrt auch sofort intuitiv und eindeutig anders erlebt. Übrigens, genauso „verzögere“ ich auch meinen derzeitigen Diesel, ohne damit gleich auf die Bremse zu treten. Der einzige Unterschied ist der, dass beim Enyaq beim betätigen der Paddels das Bremslicht aufleuchtet, eben weil damit auch schärfer gebremst werden kann als die Motorbremse in meinen 3008.
Sobald ich die Wippe im Enyaq bri der Probefahrt geschaltet habe, hat der Enyaq verzögert. Damit konnte ich das Bremsen super dosieren und es hat mir in Verbindung mit Segeln viel Spaß bereitet. Um an einer Ampel zu segeln, deaktiviere ich früh den pACC, weil er da noch zu „dumm“ ist.
Die Wippe bot mir im Enyaq die Freiheit, in zwei Stufen zu „verzögern“ oder „bremsen“, wie man es bezeichnen möchte. Für mich war das bei der Probefahrt nichts anderes als eine Bremsung.
Dass dabei ein Elektroauto gleichzeitig rekuperiert, ist ja normal und gewünscht - die Bremsenergie (darum geht es, ums Bremsen im Straßenverkehr) wird genutzt, um den Akku zu laden.
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Danke Ihr beiden. Dann bin ich ja beruhigt und kann mich weiter auf den Enyaq freuen 😌
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Okay, also zum Thema Preisanpassung:
Das bedeutet also, dass, wenn mein 60er erst nach KW 36 gebaut werden sollte, muss ich mit einer Preisanpassung rechnen und einer Änderung des Leasingvertrags?
Das bedeutet, dass nach so langem Warten kurz vor der Zielgeraden ich den Vertrag dann kündigen Muss/kann, wenn ich mit der Preisanpassung nicht einverstanden bin???
Wie scheiße wäre das denn alles noch?
Zuerst das Auto nicht liefern können, dann die Angst, dass der Fördertopf leer wird und nun noch der Streß, dass ich bald nach einem Jahr Warten einfach so zur Kasse gebeten werden könnte, ohne jemals ein Auto bekommen zu haben?
Ist das wirklich so? ich bitte um Antwort.
PS: mir sind die Neuerungen alle egal, ich will meinen bestellten Enyaq endlich geliefert bekommen, so wie bestellt.
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Bei mir ist ist es gleich. Habe auch Fahrassistenz Plus und Parken Basic. Ich gehe davon aus, dass alles so kommt wie bestellt.
Irgendwie ist es mir auch egal, Hauptsache das Auto kommt noch, bevor der Fördertopf leer ist. Alles andere ist derzeit beim Auto nebensächlich für mich.
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Tja und der Berg, der wird klappen, weil wir mit 100% losfahren, interessant wirds, wie weit wir dann bergab kommen. Bergab mit dem E-Auto ist sehr schön anzuschauen, da fährst du mit 130-140 und er braucht mal gerade 11kW
Meine Autos verbrauchen den Berg runter fast gar nichts, so wird es auch mit dem Elektrowagen sein. Irgendwie fährst Du ziemlich energieverschwendend.
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Eher gefallen als geklettert
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Ich bin über die Meldung in der Gewekschaftszeitung auch eher glücklich.
Endlich keine Horrormeldung mehr, sondern positive Nachrichten! (man wird ja bescheiden
) Dazu dann noch die Aussage, dass die Lieferquote zum Jahr hin stabil bleiben soll. Es wurde ja auch nicht genau geschrieben, bei welcher Menge. Ich interpretiere die Aussage daher eher so, dass es positiv gemeint ist und eben keine besonderen Einbrüche nach unten mehr zu erwarten sind. -
Geschwindigkeit:
naja, geplant werde ich auf der AB nicht mit 100 rumzockeln. mir gehts nicht drum nen Energiesparrekord aufzustellen, sondern wir wollen heim ... und da pACC ja ganz passabel funktioniert werd ich den nutzen so wie er es vorschlägt also AB Richtgeschw. 130.
Ich fahre seit Jahrzehnten mit meinem Diesel 100 Km/h auf Autobahnen und bin immer rechtzeitig heimgekommen. Ich verstehe das deutsche Tempoproblem einfach nicht.
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Weil man vielleicht im VW Konzern ausnahmsweise mal proaktiv etwas unternehmen könnte. Und nicht (wie immer) der Entwicklung hinterherrent und dann mit Steuergeldern mal wieder den Arsch gerettet bekommen müsste, wenn in 5 Jahren plötzlich alle die China Autos kaufen.
Aber hey, die wissen schon was sie tun. Hat ja bisher immer geklappt.
Möglicherweise weiß VW, dass viele Enyaq-Stornierer zu VW wechseln? Daher bessere Marge. Da verzichtet man doch gerne auf Skoda, wenn das Geschäft in Deutschland mit der Autoknappheit dennoch blüht und brummt.
VW lebte auch immer schon von der „Treue“ der Kunden, daher konnten die sich in Deutschland auch immer wieder große Skandale leisten. Es passiert ja eh nichts - alles bleibt immer so wie es ist und nichts sollte und darf sich in Deutschland ändern.
