Dann Frage ich mich, wozu Dein „Versuchsaufbau“ dienen sollte, wenn du dich sagst, dass er nicht taugt?
Wenn ich mir die Anordnung der Lautsprecher im Enyaq mal musikalisch betrachte, also Hochtöner und Tief-Mitteltöner an räumlich getrennten Positionen, möglicherweise dann noch den Sub an einer weitern Position, dann habe ich den Effekt, daß, um auf den Pianisten hier zurückzukommen, sich möglicherweise Töne einer Saite (Hauptschwingung und Obertöne) auf verschiedenen Lautsprechern, mit verschiedenen ortbaren Positionen, wiederfinden, da durch Frequenzweichen verteilt. Ich bin mit nicht sicher, ob mir das gefällt. Allerdings mag die Empfindung dieses Effektes von der gehörten Musik abhängen.
Ich bin mir sicher, daß nicht jeder meinen Gedanken folgen will/kann. Aber es hilft vielleicht auch Erwartungen zu schüren oder zu mildern, oder einfach mal hinzuhören.
So, nun weiter mit dem Gesetzestext, wer will
Das sind Laufzeitunterschiede, die einfach intern ausgeglichen werden, damit sie keine Kammfiltereffekte hervorrufen, Da ist nichts problematisch. In der Entwicklung eines Autos gibt es auch Toningenieure, die die akustische Situation im Auto berücksichtigen. Das ist jetzt auch wirklich kein Hexenwerk, was du da beschreibst, das ist seit Jahrzehnten Standard im Auto.
Dass das Serienradio trotzdem scheiße klingt, hat damit auch nichts zu tun.
Und noch einmal: Ortung und Lokalisation sind etwas völlig verschiedenes ![]()