Bei mir heissen Autos ganz profan sowas wie "Auto", oder "Passat" (wenn es ein Passat ist). Ich gehe mal davon aus, dass ich den Enyaq "Enyaq" nennen werde. 
Beiträge von Selenium
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Wobei mir sich der Sinn nicht erschließen will, den ENYAQ mit WLAN zu versorgen.Für Webradio. Oder, wenn es das demnächst im App-Shop gibt, für Spotify.
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Der steht vermutlich auf keiner Checkliste und wird einfach nicht überprüft.
Aber ein weiterer Punkt für unsere Abnahmeliste Cosinus
Wobei man mal überlegen könnte, ob man eine Abnahme Checklist Plus und Basic macht - um mal passend zum Skoda zu bleiben. Basic sind nur die wichtigsten Punkte, Plus sind alle Punkte.
Ich kann mir vorstellen, dass die Liste endlos lang wird, wenn man da jedes Ding aufnimmt, was mal bei jemand nicht gepasst hat. Nicht dass man zur Übergabe mit einem Drehmomentschlüssel die Anzugsmomente der Schrauben nach Checkliste überprüft, weil bei einem mal das Rückhalteband der Beifahrertür lose war.
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Vermutlich, sicher bin ich noch nicht ganz, habe ich das Problem.
Zwar bisher keine Lösung aber vielleicht hilft es ja jemand mit MI11 später.
Auch mit Android Auto kabellos ging es jetzt (30 min Fahrt).
Aber nur wenn das Display an ist und ABRP offen. Länger als 10 min kann ich aber das Handy nicht "On" halten.
Wenn man es "künstlich" an hält (alle paar min antasten) geht ABRP auch weiterhin.
Schließt man zwischendurch das Handy zum Laden an USB bleibt zwar Android Auto kabellos, um es via Kabel zu machen müsste ich es ja auswählen.
Aber, warum auch immer, dreht mit Kabel das Handydisplay aus und man muss es wieder freischalten,...
Etwas nervig.
Schau mal am Android nach:
Einstellungen > Apps > Apps verwalten > ABRP > Energiesparmodus
Diese Einstellung muss auf "Energiesparmodus" oder "Keine Beschränkungen" stehen, sonst hält Android die App an, wenn das Handy in den Standby geht (Display aus).
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Wenn das so ist, dann ist es also merkwürdig, dass ich im Januar eine Kommissionsnummer bekommen habe, Skoda aber angibt, erst im Mai die Bestellung erhalten zu haben. Hmm...
So ist es. Ich würde mal kack-dreist behaupen: einer lügt.
Ein Motiv sehe ich aber weder bei Skoda noch beim Händler. Also würde ich nochmal kack-dreist behaupten: da hat jemand vom Monitor falsch abgelesen. Wer weiss - vielleicht in der Zeile verrutscht.
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Deshalb wird bei BMW Laser eingestellt, weil die LEDs mittlerweile besser, günstiger und auch zuverlässiger sind…..
Laser ist einfach zu teuer für eine hohe Marktdurchdringung. Und das ist auch ein Grund, dass es sich nicht durchsetzen wird.
Es muss ja auf Grund der potentiellen Gefährdung (Laser!!) gefiltert und gedrosselt werden. Ich habe das BMW Laserlicht in einem 7-er erleben dürfen. So viel besser ist es nicht als gutes LED-Licht. Ich war eher enttäuscht.
Aber das kann jeder anders sehen, und der Audi-Werbung trauen. Die im Übrigen aus 2015 stammt…. 🤓
Bei BMW wird der Laser nicht direkt zur Beleuchtung genutzt, sondern als Erregung für ein Phosphor-Leuchtmittel. Dieses emittiert dann das sichtbare Licht zur Beleuchtung der Strasse.
Und weil dieses Konzept zu umständlich ist, war es zu teuer. Die Laserscheinis haben irgendwas um 8000€ gekostet, was in einem Massenmarkt ein NoGo ist.
Hochaufgelöste LED Scheinwürfel haben aber schon was.
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Also müsste eine vorhandene Kommissionsnummer eigentlich auf eine korrekt abgeschlossene Bestellung hindeuten?
Und das geht nur, wenn aktuell Quote vorhanden ist, aber nicht im Voraus?
Sorry, aber ich will es verstehen...
Die Kommissionsnummer ist die Auftragsbestätigung von Skoda an den Händler. Gibt es eine Kommissionsnummer, hat Skoda die Bestellung angenommen.
Eine Bestellung nimmt Skoda nur mit vorhandener Quote an.
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Mal davon abgesehen, dass es gar keinen Tarifdschungel gibt (das hört man immer nur von Verbrennerfahrern, die noch nie geladen haben), ist die Bezahlung per EC-Karte eine einzige Katastrophe! EC-Karten gibt es inzwischen gar nicht mehr und dennoch setzt man auf einen Standard von Vorgestern. Kreditkarten lasse ich gelten, aber die Adhoc-Tarife sind dann ja nochmals teurer als die Vertragstarife mit Ladekarte und somit der Tarifdschungel zurück! Ein neues Phishing-Problem entsteht zudem.
Ein EC-/Kreditkartenterminal kostet in der Anschaffung ordentlich Geld, d.h. macht eine Ladesäule teurer, die Technik ist störanfälliger als NFC mit Ladekarte, jede einzelne Transaktion kostet Gebühren und selbst wenn das Terminal gar nicht benutzt wird werden Gebühren fällig.
Folglich müssen alle mehr pro kWh zahlen, damit 1% der Ladungen per Kreditkarte abgerechnet werden können.Wahrscheinlich wird die Akzeptanz der Kreditkarten an den Säulen auch noch geringer sein als die Ladekarten der großen Player.
Da wäre es sinnvoller gewesen den NFC-Schlüssel ins Smartphone einzulesen, denn ein Smartphone hat nahezu jeder dabei - zumindest ist die Smartphone-Dichte höher als die Kreditkarten-Dichte.
Anstatt einer Karte müsste man dann nur sein Telefon an den Leser halten und nicht umständlich eine PIN eingeben, die von Umstehen oder technischem Gerät erkannt wird.Also hier muss ich mal wiedersprechen. Viele Punkte stimmen einfach nicht.
Ich kann Dir aus dem Stand 10 Ladetarifanbieter nennen. Jeder von denen hat mindestens 2 Tarife im Angebot. Und damit der Markt noch lange nicht abgedeckt. Wenn das kein Tarifdschungel ist, haben wir eine unterschiedliche Definition von "Tarifdschungel".
EC Karten gibt es nicht mehr. Soweit so gut. Mit EC Karten wird hierzulange umgangssprachlich "alles andere als Kreditkarten" bezeichnet. Und das gibt es sehr wohl. GiroCard, Vpay, Maestro fallen unter den Begriff "EC Karte" , auch wenn es nicht präzise ist.
Die Anschaffungskosten eines Zahlungsterminals kostet praktisch nichts. Die Hardware bekommt man bei Einzelabnahme für ab 30€. Das ist Nichts.
Bei den Payment-Gateways sieht es anders aus. Kleinabnehmer zahlen in der Regel weniger als 3% vom Umsatz plus eine Transaktionsgebühr. Großabnehmer (und ein Ladeanbieter dürfte zu den Großabnehmern gehören) zahlen weniger und oftmals keine Transaktionsgebühr. Ich bin mir sicher, dass für den Säulenbetreiber die Abrechnung über Karte oder Ladeanbieter in etwa das gleiche kosten wird.
Und dass Gebühren fürs Paymentgateway anfallen, wenn es nicht genutzt wird ist auch nur ein Teil der Wahrheit. Da gibt es alles von 0 Grundgebühr bis X Grundgebühr und hängt meist mit dem Umfang des Risikomanagements ab.
Womit Du Recht haben wirst ist, dass mit Kreditkarte kaum Zahlungen gemacht werden - selbst wenn sie ermöglicht sind.
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Das habe ich auch noch nicht gehört. 24 Module wäre aber für ein Fahrzeug aus dem Jahr 2022 extrem schwach...
Das würde auch das sehr grobe Bild von dir beschrieben.
Der Opel Astra hat ja z. B. 84 Module.
Einfach brillant: die Leuchtgrafik des ENYAQ iV - ExtratouchEin spektakuläres Crystal Face in Kombination mit Voll-LED- oder Matrix Scheinwerfernextratouch.de -
Bei viel Verkehr oder auch Verkehrszeichen ist das schon ein ständiges An-Aus. Da die Matrix sehr grob ist, erinnerte mich das irgendwie an Tetris aus Ende der 1980er Jahren. Auch in Kurven ist das sehr gewöhnungsbedürftig, wenn Segment abgeschaltet werden und auf der anderen Seite dazukommen.
Bei einer Matrix aus 24 LEDs bleibt an Auflösung einfach nicht mehr viel übrig, nachdem man sie in 50m Entfernung auf ein Feld von 10x10m vergrößert hat.
Es hätte mich doch sehr gewundert, wenn es nicht grob gewürfelt wäre.
