Beiträge von Ulf007

    …Erst als es rund herum immer heißer wurde, habe ich das durchschalten ausprobiert, was dann auch zu einer Abschaltung führte. Alles ohne jegliche weitere Fehlermeldung.

    Das war bei mir eben nicht der Fall. Im seitlichen und unteren Bereich hatte das Lenkrad normale Innenraumtemperatur. Und bei mir kam wie geschrieben der Fehler sofort beim Start. Nicht erst während der Fahrt. Und da lässt sich die LRH ausschließen. Der Enyaq stand vorher 3 Tage.

    Wird bei Manchen die LRH noch selbst aktiviert, liegt es bei denen noch zusätzlich an der Datenübertragung / -auswertung derBedienelemente im Lenkrad?

    Das Problem beim TA ist NICHT die Lenkradheizung. (Ausser, sie aktiviert sich selbst).

    TA nicht verfügbar hab ich schon beim Aktivieren des Enyaq (Bremse treten, „Getriebe“-Wählhebel auf R, D oder B) gesehen, wenn die Sonne länger auf die Front (das Lenkrad) schien. Die LRH ist sicher nicht aktiv, wenn das Fahrzeug 3 Tage steht.

    Nach kurzer Abkühlphase (Fahrt mit geöffneten Fenstern) ging der TA dann. Die Meldung verschwand von alleine, ohne dass ich die LRH manuell aktiviert und dann deaktiviert habe. (Lenkrad wurde auch nicht wärmer im unteren Bereich, was bei aktiver LRH der Fall gewesen wäre.

    Das kann nur mit den kapazitiven Sensoren (Hände am Lenkrad, wie stark „greift“ man zu) im Lenkrad zusammenhängen.

    Ja, wenn man sich das lang genug schön rechnet, geht alles irgendwie auf. 😜

    Das gilt für den Autokauf aber ganz genau so.

    Da wäre wieder die Grundsatzdiskussion, ein Auto rentiere sich, wenn man es kauft…. Nö, tut es nicht, solange damit kein Geld verdient wird, rentiert es nie. Und auch dann nicht. Es kostet Geld. Jeden, den Käufer, den Leasingnehmer, und auch den Unternehmer. Das Geld verdient nicht das Auto. Und ich meine, bei dem, was ein Enyaq kostet ist eine Rentabilitätsdiskussion unsinnig. Klar kostet ein BEV den Dienstwagenfahrer weniger (0,25%…) Trotzdem: Ein Auto kostet Geld. Alles Andere ist „Schönrechnerei“.

    Und damit sind sowohl Leasing (fixe, planbare Kosten, aber Risiko von Kosten bei „mehr als üblichen Gebrauchsspuren“) als auch Kauf (wo steht der Gebrauchtmarkt beim Verkauf, auch hier wird eine „Gammelkarre“ weniger bringen, als ein „Neuwertiges“) eine Wette auf die Zukunft. Bei den aktuellen Preisen hätte der Kauf das bessere Ende für sich, wo der Markt in 4 Jahren steht, weiß niemand. Und es weiß auch niemand, ob in 4 Jahren überhaupt jemand DIESES BEV gebraucht teuer haben will. Der Gebrauchtkäufer ist dann meist BEV-Einsteiger, und hat wieder die „Batterielebensdauer-Angst“. Die Entwicklung ist für eine seriöse Prognose einfach zu schnell. Ich weiß, was mich das Auto innerhalb von 4 Jahren an Fixkosten kostet.


    Ich gehe durch die Erfahrung mit den schweren BMWs von ca. 20‘000 km je Satz aus. Ist es mehr, dann ist es so. Trotzdem gibt es bei Leasing-Rückgabe das Problem, dass ich bei abgefahrenen Reifen neue Reifen zahlen muss. Das muss ich jetzt nicht. Da gibt es dann kurz vorher nochmals Neue. Auch das werde ich Ende nächsten Jahres sehen (2 Saisons Sommerreifen rum, dann haben die 20‘000 km drauf), ob ich das richtig eingeschätzt habe. Wenn nicht, was soll‘s. Wenn ja, alles richtig gemacht.


    Die angesetzten Preise sind hier in der Region so. Dank Grenze zur Schweiz zahlt man hier einfach mehr. Und Wuchten lassen (zumindest kontrollieren) habe ich die Räder schon immer beim Wechsel. Warum soll ich damit aufhören? Weil es Euch zu teuer ist? Ist doch meine Kohle. ;)

    Ich habe einmal online Reifen gekauft, und dann bei einem auf der Webseite empfohlenen Montagepartner montieren lassen. Ergebnis: Teurer als bei ihm direkt, da er selbst gute Preise macht, und für die Online-Reifen mehr für die Montage nimmt, da er an den Reifen nichts verdient, und keine Mischkalkulation machen kann.

    Preisrecherche für den letzten gesparten Fünfziger, das brauchen wir nicht mehr. Freie Lebenszeit ist wichtiger. Und deshalb passt es für mich.

    Meine Winterreifen haben 1800 Euro gekostet, die bekommt Skoda aber auch nicht wieder und falls ich in 4 Jahren Sommerreifen kaufen muss, gibt es die bis dahin sicher nochmal billiger weil mehr Anbieter auf dem Markt sind.


    90 Euro wäre mir jedenfalls zu teuer.

    Das mag sein, ich fahre sicher 20‘000 km pro Jahr, und rechne da mit höheren Kosten. Ausserdem brauche ich die Räder nur selbst, wenn es wieder einen MEB-Wagen gibt. Wer weiß das schon? Und dann privat verkaufen? Keine Lust drauf.

    Aber was dem einen zu teuer, ist dem Anderen den Preis wert.


    Rechenbeispiel: (Markenreifen, also Bridgestone o.ä.)

    1800 (Deine Winterräder) + 950 incl. Montage für Verschleißersatz nach 2 Wintern + 1000 für die Sommerpuschen (Verschleißersatz) incl. Montage nach 2 Sommern + 8x Wechsel Sommer-Winter mit Wuchten, 8x 75 EUR + Ersatz bei Rückgabe (damit rechne ich fest. da ich schon schwere Allradler mit entsprechend Verschleiß hatte.) Und ich möchte nicht überlegen müssen, wie ich beschleunige, um die Reifen zu schonen. Da sind insgesamt 4320 doch nicht sooo teuer.

    Ohne groß zu recherchieren erster Treffer 1x Hinterreifen ohne Felge 215 Euro....dafür brauch ich kein Reifenpaket...

    Naja, dann rechne mal alles genau zusammen: 1 Satz WinterRÄDER, also mit Felge. Da sind schon 2 Jahre Reifenpaket bezahlt. Dann mindestens je 1 Satz Winter- und Sommerreifen als Verschleißersatz, dort dann incl. Montage jeweils, und bei Rückgabe keine Reifen auf meine Rechnung, wenn wieder fast blank gefahren. Zzgl. saisonaler Wechsel (mit Wuchten bei 21 Zoll auch nicht mehr günstig). Auch für die Um-Montage nehmen die bei 21 Zoll gutes Geld. Weiterhin sind das dann keine Jingling-Reifen aus der Hinterhof-Hexenküche im Reich der Mitte. Auch das ist mir was wert. Für mich ist das P/L-Verhältnis ok.

    Tschechisches Auto, da kam nur Hurvinek in Frage. (von Hurvinek & Spejbl - die Älteren werden es kennen)

    Die BMWs hießen Schorsch und Franz Xaver, die Gölfe Dörthe und Klaus, der Twingo Jacqueline, die ZOE Chantale, also jeweils Namen aus den Produktionsländern.

    Schau ich morgen mal. Rechnet sich für mich dadurch, dass die Winterräder drin sind (Der Satz liegt bei wieviel? - 2400 EUR? - ist aber nur geschätzt) Und bei geplanten 80000km in 4 Jahren kommt mindestens je ein Satz Sommer- und Winterschuhe dazu. Und sollten am Ende des Leasings die Puschen blank sein, gibt es nochmals Neue.

    Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, sind es ca. 90 EUR mtl.

    Allerdings ist der saisonale Räderwechsel auch mit drin.

    Da hilft das Reifenpaket.

    In Erwartung eines hohen Reifenverschleißes hab ich das gebucht.

    Mein 5-er F11 Kombi mit Allrad hat auch alle 20‘000km einen Satz Reifen gefressen Trotz sehr entspannter Fahrweise. Die musste ich selbst zahlen, deshalb beim Enyaq das Reifenpaket.

    Irgendwo hier hat doch schon einer geschrieben, dass ihn EIN Reifen weit über 400 Euro gekostet hat.


    Und irgendwie sieht man den 21-Zöllern bei meinem Enyaq die bisherigen 6500 km schon an.