Da muss man nur CarManiac drauf ansetzen……. Dann wird das geregelt. ![]()
Beiträge von Ulf007
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Ich habe es soeben getestet:
Aus allen USB-C Buchsen kommen jeweils max. 15 Watt.
Das iPad Pro zieht mit dem gleichen Kabel mit Anzeige des Ladestroms am Netzteil daheim locker mehr als 30 Watt.
Im Enyaq an jeder einzelnen Buchse nie mehr als 15 Watt.
Somit sollte das Original MagSafe funktionieren.
Wobei mir persönlich das induktive Laden auf Grund der Übertragungsverluste suspekt ist.
Ein Lightning Kabel tut seinen Dienst hervorragend.
Meine Meinung zu Qi Charge.
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Das wird interessant.
Sollten oder sollen oder müssen.
Mal schauen, ob sich das Kartellamt für die Verbraucher einsetzen wird.
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….
Aber es passt zu skoda: erstmal alle für doof verkaufen und den Fehler weit weg schieben.
Oder aber Eventualitäten (tatsächlichen Bestellfehler) ausschließen. Dann liegt der Fehler wohl beim Zulieferer.
Dass Du der Leidtragende bist, ist nicht schön.
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Ulf007 mal ganz ehrlich, liest du dir die ganzen AGB und Vertragsbestandteile komplett durch, wenn du einen
Ladetarif abschließen willst?
Also ich nicht. Sicherlich muss ein Anbieter das bekannt geben. Aber es ist nicht vorgeschrieben wo.
Wenn es also in den AGB steht, dann fröhliches lesen...
Da muss man aber unterscheiden zwischen AGB und Tarifbedingungen.
Die AGB geben grob vereinfacht den Rechtsrahmen des Vertrages vor, die Tarifbedingungen den genauen Inhalt. Und in den Tarifbedingungen müsste so etwas drin stehen, wenn gedrosselt würde.
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Ich gehe mal davon aus, dass eine derartige „Drossel“ dem Kunden bekannt gegeben werden MUSS.
Nimmt sich ein Anbieter die Frechheit heraus das zu tun, ohne Information des Kunden, macht er irreführende Angaben.
Der Vergleich mit einem Internet-Tarif ist richtig, und falsch zugleich. Als Nutzer von Fraenk z.B. steht es im Vertrag drin, dass die Internet-Leistung auf max. 25 MBit/s gedrosselt wird. Und das sogar im Ausland mit 5G, obwohl es ein LTE-Tarif ist.
Wirkliche „Ladestrom-Discounter“ wird es sicher irgendwann geben, aber dann wird es im Vertrag drinstehen, dass man sich den niedrigen Preis mit Einschränkungen beim Tempo erkauft.
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OK. Aber wie hoch kann denn die Steuer ausfallen, für die Arbeit von Gack?
Kommen da vielleicht nochmal € drauf?
Das ist zwar ärgerlich, ja, stimmt, aber die Freude darüber endlich vernünftige LS zu haben sollte das wett machen.
Du musst bei einem Autopreis von 63‘000€ mal eben 20‘000€ am Zoll für Wochen hinterlegen, und das Auto als Ausländer nach D importieren. Und dann wieder alles rückwärts. Es geht nicht um vllt. 300€ Zoll oder so.
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Sollte das Ganze durch einen -unwahrscheinlichen- saudummen Zufall auffliegen, wird auch Gack in die Mithaftung genommen, da er ja das schweizer Kontrollschild und eventuell auch den Spracheinschlag mitbekommt.
Die sind mittlerweile ziemlich kleinlich geworden. Auch Pendler, die täglich die Grenze queren (Meinereiner), werden immer wieder mal genauer angeschaut.
Ich kenne einen Japan-Tuner, der HATTE viel schweizer Kundschaft. Hatte. Heute muss man tatsächlich ca. 1/3 des Autowertes als Sicherheitsleistung beim Zoll hinterlegen. Das Geld bekommt man zurück bei der „Wiedereinfuhr“ in die Schweiz, muss vorab den Wertgewinn versteuern und verzollen. Wenn das erledigt ist, bekommt man seine Kohle zurück.
Auch Tricksereien bei der Rechnungsstellung (Bagatellgrenze ca. 300 EUR, je nach Wechselkurs) werden bei Auffliegen extrem teuer.
Ob sich das lohnt? Die Frage muss sich @Fitz schon stellen, zumal Zollvergehen lange gespeichert bleiben.
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Oder iPhone-Nutzer sind kritischer, und Skoda nicht in der Lage, die Perfektion zu erreichen, die Apple bietet. (Mann war das dick aufgetragen
)Zumindest die Qi-Ladung bekam Skoda schon viel besser hin als beim Enyaq.
Und die MySkoda-App startet derart langsam, dass man meint, die würde jedesmal komplett neu kompiliert.
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Das kann an vielen Dingen liegen. Pufferspeicher halb leer, "dünne" Zuleitung zum HPC.....
Oder es ist Bestandteil der Weltverschwörung. Jetzt sind halt die E-Autos (und deren Fahrer) dran.