Beiträge von Ulf007

    Du wirst immer zwischendurch mal höher liegen, das interessante ist aber die großen Verbraucher in die günstige Zeit zu legen!

    Und wie verhält sich das, wenn der Enyaq mal mit leerem Akku über 6 Stunden lädt? Welcher Preis gilt da? Der zum Start des Ladens? Wie will Tibber denn wissen, ob ich da dann nicht noch zum Ende der Ladung das 2. BEV (2. Wallbox) dranhänge, um den Startpreis zu bekommen?

    FoG: Das Wasser geprüft wurde wahrscheinlich schon. Weil Werkstatt-Tests genau solche "Mängel" einbauen. Und es Teil des Wartungsplans ist.

    Ich kenne Leute, die lassen das Wasser in der Werkstatt auffüllen, weil sie da einen Gratis-Kaffee bekommen, und der Chef eh die Rechnung zahlt. ("Warum soll ich mir die Hände einsauen, und für den Dienstwagen Waschwasser kaufen?") Der Posten auf dem Wartungsplan macht Sinn.

    Kritisch wird es erst, wenn die Dir Waschwasser berechnen, obwohl nix mehr reinpasst.


    Mit dem Ladekabel: Wenn dann ein Hinweis auftaucht: "Ladekabel nicht vorhanden", hat der Mech seine Schuldigkeit getan. Es ist ja auch nur eine Sichtprüfung.

    Ladekabel auf Zustand prüfen ist doch so eine Alibi-Prüfung.


    Welche Aussage hat diese Prüfung, wenn jemand immer mit dem fest angeschlagenen Kabel seiner Wallbox oder des HPC lädt und sein Ladekabel liegt original verpackt im Kofferraum?

    Es soll Leute geben, die nutzen das beigelegte Kabel.... Und wenn man sieht, wie einige mit den Kabeln umgehen... Auf Dehnung anstecken, durch den Dreck ziehen, die Stecker über den Parkplatz schleifen.....

    Das weiß der Mech natürlich im Voraus, ob und wie das Kabel genutzt und misshandelt wird.

    Nicht Alles ist unsinnig, wenn man etwas weiter denkt.

    Wir haben Wärmemengenzähler je Wohnung. Keine Verdunstungsröhrchen. Trotzdem muss ein Teil fix abgerechnet werden, fanden die Anwälte und das Gericht. Da ja die Verluste durch die Wärmeverteilung (2 Ringleitungen, eine versorgt 3, die Andere 2 Wohnungen) die Wohnungen mit der „längsten Leitung“ unzulässig benachteiligen…. Wir sind schließlich im Land der Abrechnungsdienstleister (Minol, Techem…..) und Ingenieure. Da geht eine pragmatische, gefühlt gerechte Lösung (jeder zahlt entsprechend seines Verbrauchs, niemand verdient daran, die effektiven Kosten müssen wieder hereinkommen) mal gar nicht. Schlussendlich wurde es für die Dame noch teurer, da ja der Dienstleister auch etwas für seine Leistung kassiert. Und zwar nicht zu wenig. Leider legen alle Anderen auch drauf.


    WP, die Abwärme nutzen können sind ja auch etwas Anderes, als wenn man eine Wohnsiedlung auf‘s Feld stellt, und dort versucht, mit einer großen Luft-WP die ganze Siedlung zu heizen. Da sehe ich es doch als schwierig an, da ja auch geringere Temperaturen „transportiert“ werden. Unsere Biogas-„Fernwärme“ liefert im Vorlauf mindestens 70 Grad.


    Aber das kommt zu weit vom Thema weg.

    Man kann auch sehr viel effektiver mit Energie umgehen, wenn speziell in Neubausiedlungen eine zentrale

    Wärmezentrale eingesetzt wird. Aber da sind viel Häuslebauer mit Skepsis dabei. Speziell im "Westen"

    Im "Osten" wurde Fernwärme und alles dazugehörige viel stärker eingesetzt und hatte auch eine

    höhere Akzeptanz. Da müssen wir wieder hin.

    „Aber dann bezahle ich ja auch dafür, dass der Nachbar (Den ich noch nicht einmal kenne) heizt!“

    „Ich habe ja dann gar keinen Einfluss auf das Energiesparen, habe keine Kinder, und die 6-köpfige Familie mit den 6-monatigen Zwillingen braucht es doch warm!“

    Wobei gerade letztes Argument durch die Form der Abrechnung nicht von der Hand zu weisen ist. Ein Teil der Kosten geht als Festposten in die Abrechnung ein. Das ist wie bei MFH, da sind es mindestens 30%, die fix bezahlt werden, auch wenn das ganze Jahr nicht geheizt würde. Eine Abrechnung, bei der alle Kosten vollständig nach Verbrauch umgelegt werden ist (u.a. wegen der Investition) unzulässig. Wir hatten uns hier in unserem 5-Familienhaus beim Wechsel auf „Fernwärme (Biogas-BHKW)“ darauf geeinigt. Der Umbau wurde von den Eigentümern getragen, und dann die laufenden Kosten vollständig über den anteiligen Verbrauch umgelegt. (Alle Bewohner haben unterschrieben) Das ging gut, bis der als alleinige Bewohnerin am Meisten verbrauchenden Mieterin (mehr als eine Familie mit 2 Kindern) klar wurde, dass ihr 24-Stunden-Lüften (auch mit der neuen Fernwärme) teuer ist. Vorher hatte sie eine Gas-Etagenheizung, da konnte sie nichts auf Andere abwälzen.

    Zweites Problem mit Wärmezentralen ist, welche Heizungsform wird genutzt. Gibt es Wärmepumpen, die 30 oder mehr Häuser versorgen können? Sind die dann noch effizient? Gas wäre heute wohl nicht mehr so clever. Auch BHKWs verbrennen meist Erdgas.

    Das größere Sparpotential sehe ich da in der energetischen Auslegung der einzelnen Häuser, ob jetzt EFH, DHH, RH oder auch MFH.

    Und im Verhalten der Bewohner, wie man auch bei den jetzigen Kosten sieht. Da wird selbst in Siedlungshäusern aus den 1920-ern oder den „Menschenregalen“ in den Großstädten ganztags gelüftet, und dann über kalte Wohnungen und Schimmel geschimpft.

    Da steht noch Einiges an Arbeit ins Haus, diese Wohnungen vom Gas wegzubringen (auch wenn es Fernwärme ist, wird die oft mit Gas erzeugt.)

    Und dann wird es interessant, ob die mehrstufigen und die HT-Wärmepumpen schon soweit sind, wie viel Strom die verbrauchen, und wie teuer dann der Strom ist.

    Da kommt noch viel Arbeit auf alle zu, vom Gas wegzukommen, und auch die Strompreise erträglich zu halten.

    Ja, die Plätze sind shoppingtempeltypisch schmal.

    Es ging mir eher um den sofortigen Ruf nach Anzeige, Abschleppen, Steinigen, Vierteilen… ;) ;)


    Ob es in Zukunft so Ionitymäßig komfortable Ladeplätze überall gibt, wage ich zu bezweifeln. Park- und Stellraum ist knapp.

    Und ehrlicherweise muss man doch sagen, dass man statt der 4 oder 6 Ionitysäulen mit Stellplätzen, auf denen jeweils alle Türen weit aufgemacht werden können (bei beiden benachbarten Fahrzeugen) lieber noch eine Säule mehr hingebaut gehört hätte.

    Am schönsten wären natürlich „Luxuslösungen“ wie die EnBW Ladeparks.

    Hier fehlen leider noch die entscheidenen Schilder aber man kann sich auch mit Absicht vor die Ladesäulen stellen.....(links und rechts waren 10 +Stellplätze frei....)


    Wären die Schilder da gewesen hätte ich ihn angezeigt.

    Der steht nicht auf einem Ladeplatz.

    Die blaue Säule rechts deckt die 2 rechts vom Benz liegenden Plätze ab, die rote links ist für die 2 links davon liegenden Plätze.

    Ist zwar mehr als unschön, aber das Foto verzerrt die Perspektive.

    Auf dem Platz, wo der steht, würden die Kabel arg kurz werden.


    Ergänzung: Die Säulen sind auch sehr dämlich aufgestellt, oder die Parkplätze müssen anders markiert werden.