Dann lies mal die anderen Diskussionen auf diversen Opel-Foren usw.
Da bekamen einzelne Kunden auf Anfrage die Auskunft, dass es Opel leid tue, dass fast neue Autos bald offline sind. Das könne man nicht ändern.
Bald heißt 2024.
Dann lies mal die anderen Diskussionen auf diversen Opel-Foren usw.
Da bekamen einzelne Kunden auf Anfrage die Auskunft, dass es Opel leid tue, dass fast neue Autos bald offline sind. Das könne man nicht ändern.
Bald heißt 2024.
Letztlich betrifft es sowieso nur Stellantis-Fahrzeuge, die vor 2016 gebaut wurden.
Das stimmt so nicht.
Die werden immer noch verkauft. Vor 2016 auf den Markt gekommen könnte zutreffen.
Wir können ja hier jeder negative (für die Stimmung) und positive Beispiele aufzählen….
Es ging mir um das pauschale „alles schlecht gemacht“
Die ersten Jahre beim Verbrenner musste man zur Apotheke….
Das ist doch leider oft so...
fängt damit an, dass auf der Autobahn kein Zusatzschild ist und auf der Raststätte du eher umher irrst, um in der letzten dunkelsten Ecke die Ladesäulen zu finden...
Auch ein Klischee aus den Anfängen der E-Mobilität in Deutschland.
Ja, das gibt es noch, leider zu oft. Sind dann aber meist Anlagen, die schon länger da sind. (Hier sind 3 Jahre schon „alt“)
Neuere Anlagen sind (zumeist) gut zu finden und auch gut ausgeschildert. Speziell die Beschilderung wird ständig nachgerüstet.
Auch sind die Stellplätze viel größer, als für Verbrenner. Das ist auch nicht zu verachten. Da könnten meist statt 4 oder 6 Autos auch 6 oder 8 stehen. Leider fehlen dann mehr Ladesäulen.
Und wenn man sich die neueren Ladeparks anschaut, da ist richtig Platz, überdacht, gut ausgeleuchtet, da träumen Verbrennerfahrer von.
Der bisher schlimmste IONITY war für mich in Sangerhausen: Bis ich den gefunden hatte, weil er hinter der Spielhalle versteckt ist. 🙄
Stimmt, die haben sie echt gut versteckt.
Alles anzeigenDer Thread dazu ist der richtige hier. Wenn für eine Post zu viel ist, unterteile es einfach.
Zum Beispiel
Anmeldung
Versand und Installation
Rechnungsstellung
Service
Und wie FoG schon schrieb. das interessiert hier mehr als nur einen
Oder man erstellt einen eigenen Tibber-Thread.
Zum Einen sind dann die Infos kompakter gesammelt, zum Anderen kann man hier über den Deckel und die aktuellen Entwicklungen diskutieren.
@Borri89
Bitte Signaturregeln bzgl. links und Länge beachten.
Das ufert hier schon wieder aus.
5 Zeilen auf einem großen Monitor sind auf dem Smartphone dann der halbe Bildschirm.
Gilt für viele Foristen.
Na, so mühsam ist das nicht.
Km-Stand, Nachgeladene Menge, dann noch klicken, ob 100% („Vollbetankung“) oder „Teilbetankung“, Preis kann man selbst ausrechnen.
Etwas anders, als Tankbelege abzulesen, aber nicht schwerer.
….
Eigentlich nicht. War sogar recht pragmatisch und einfachst umzusetzen. Einfach im Dezember nichts abbuchen, bzw. die im September 2022 geltende Abschlagshöhe vorher abziehen. Das sollte jeder Informatiker im ersten Semester hinbringen.
…
Dann hast Du sicher die Antwort, warum es so lange dauert.
Gibt es nicht genug Erstsemester?
Oder ist es doch nicht so einfach rechtssicher umzusetzen?
Natürlich. Störend empfinde ich, dass das Navigationssystem auf den "letzten" Kilometern, mal egal ob 60km oder 10km, noch einen Ladestopp einplant und deswegen sowohl die ETA, als auch die Entfernung nach Hause ungenau sind. In meinem Fall möchte dass Navi, dass ich zwei AB-Abfahrten weiter fahre, als ich eigentlich müsste. Bei uns im flachen Land ist die Ladepunktdichte (noch) nicht so hoch.
/Björn
Das Navi will, so wie es eingestellt ist, mit einem vorgegebenen SoC am Ziel ankommen.
Sind da 30% hinterlegt, dann will es nochmals an die Box.
Soll man das System noch aufwändiger machen bei den möglichen Vorgaben?
Das Ding muss auch Tante Ilse aus Großposemuckel bedienen können.