Beiträge von Ulf007
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Man braucht aber einen Enyaq oder einen anderen Speicher auf Rädern 🛞 🛞, damit man damit dann z.B in Luxemburg für 34,5 Cent öffentlich laden kann und den Rest-Akku dann ins Deutsche Netz kippt und in meinem Fall somit 53 Cent vergütet bekommt 😁
Damit man dann insgesamt 1850€ „verdient“, weil BiDi auf 10MWh begrenzt ist.
Und verkürzt sich die Akku-Lebensdauer und -leistung entsprechend.
Alter kaufmännischer Grundsatz: draufgezahlt ist auch gehandelt….

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Oder eher ein Blockheizkraftwerk?
Wäre dann BHKW
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Was ist das? mal doof fragt....
Balkonkraftwerk, meist 2 Module, bis 600 Watt zugelassen ohne großen bürokratischen Aufwand.
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Können die digitalen Stromzähler auch rückwärts laufen? 🤔
indirekt können sie das heute schon über das Zweirichtungszählwerk.
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Was nach meiner Erfahrung so gut wie nichts bringt. Wenn ich da anrufe und der Abfangdrache alles notiert und weitergeleitet hat, werde ich beim nächsten Mitarbeiter sowieso wieder nach allem gefragt... 🤷♂️
Genau so läuft es. Unter Umständen ist dann „Level 2“ die Buchhaltung, die Dich erst aufklärt, wenn Du fertig mit erzählen bist, dass Sie Dich in den Service weitervermittelt.
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….. Man braucht nur eine PV-Anlage, die rein von der Verbrauchsbilanz groß genug für den Eigenverbrauch ist.
Und würde dann nicht tagsüber laden, sondern dann wenn man Lust dazu hat, weil es ja bilanzneutral ist.
Und damit würde die Gesamterzeugung sinken.
Da bin ich bei Dir.
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Was hat das mit dem Stromtarif zu tun? Ich bekomme ja dann keine Einspeisevergütung mehr. Sondern der Stromzähler läuft rückwärts. Wenn ich also trotzdem noch Strom vom EVU brauche, zahle ich einen Tarif dafür. Und da werde ich einen Teufel tun absichtlich einen teuren zu nehmen. Und wenn ich eben übers Jahr gesehen "negativ" bin, also der Zähler dann weniger anzeigt als ein Jahr davor, kriege ich nichts vom EVU, zahle aber auch nichts an den EVU. Oder denke ich jetzt total falsch?
Ein weiterer Vorteil des rückwärts laufenden Stromzählers: die ganze Sache mit dem PV geführten Laden wäre nicht mehr unbedingt nötig. Klar, wenn man dann mit 11 kW ohne Sonne lädt läuft der Stromzähler ordentlich vorwärts. Aber eben auch wieder rückwärts wenn die Sonne scheint und kein Auto angesteckt ist. Man hätte automatisch 100% Eigenverbrauch.
Das Problem ist Folgendes:
Die PV-Anlagen werden dann nur noch so dimensioniert, dass nichts mehr für „Andere“ übrig bleibt, wenn man den Überschuss nicht vergütet bekommt.
Und dann kommt wieder Dein Gleichheitsgrundsatz: Warum soll ich Strom gratis einspeisen, den ich mit meiner Investition ins Netz einspeise. Und als Nächstes: Warum ist der Strom bis zur „Nullverbrauchsgrenze“ mehr wert, als der darüber hinaus erzeugte Strom? Also will ich den zu meinem Tarif vergütet haben…..
Das größte Problem sehe ich da, wo die PV-Besitzer aufhören einzuspeisen, wenn die „Nullgrenze“ erreicht ist.
Es ist ja jetzt schon so, dass BKW von einigen „Nichts-Verschenkern“ manuell runter geregelt werden, wenn man da was „verschenken“ würde.
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Was mich interessiert ist vllt die Erfahrung mit +400 Watt Solarmodulen,das ich da eventuell noch Geld sparen kann
Die Module werden nur größer. Der Ertrag pro qm ist nahezu gleich. Die Differenz liegt im Komma-Prozent-Bereich.
Wichtig ist, keine technisch total veralteten Module zu verbauen, wie es Enpal & Co meist tun. Die lassen technisch alte Module produzieren, weil die im Einkauf billig sind. Im PV-Forum gibt es da einiges an Infos.
Die neuen 550- oder 600 Watt Module sind riesig. Viele Länder begrenzen die Fläche pro Modul auch auf 2 qm. Da heißt es aufpassen.