4000 Tonnen jährlich entsprechen dem ca.-Ausstoß von 1500-2000 durchschnittlichen PKW mit 15000-20000km im Jahr. Das soll mehr als ein Versuch sein?
Wo haben wir in D das poröse Vulkangestein, welches über Jahrzehnte das Zeug aufnehmen kann?
4000 Tonnen jährlich entsprechen dem ca.-Ausstoß von 1500-2000 durchschnittlichen PKW mit 15000-20000km im Jahr. Das soll mehr als ein Versuch sein?
Wo haben wir in D das poröse Vulkangestein, welches über Jahrzehnte das Zeug aufnehmen kann?
Naja, in Island geht das schon und wird auch durchgeführt und zwar Industriel. Trotzdem ist das für mich nichts was unsere Probleme löst. Auch nicht, Bäume zu pflanzen die man dann 20-30 Jahre später wieder zu fällen und sie zu verbrennen. Da hat man dann gar nichts gewonnen. Wenn, müssen diese dann auch stehen bleiben. Also ist das einzig Richtige den CO2-Ausstoss zu verringern und zwar bevor er aus dem Schornstein kommt. Das ist auch die günstigste Variante
4000 Tonnen im Jahr…. Dazu noch die Voraussetzungen mit genügend porösem Gestein im Untergrund. Wie groß müssen die Anlagen werden, um bei uns wirklich relevante Erfolge zu bringen? Wieviele Millionen Tonnen werden in den nächsten Jahren zusätzlich emittiert allein in Deutschland…. Mit der Verhinderung des Ausstoßes gebe ich Dir Recht.
Aber die Behauptung, man könne CO2 in großen Mengen aus der Luft abscheiden, trennen und den Kohlenstoff im Gestein verprassen, ist doch auch nicht mehr. In industriellem Maßstab gelingt das auch nicht. Das sind auch nur Denkmodelle und Laborversuche.
Stimmt alles, nur sind das Probleme unserer und vielleicht der nächsten ein oder zwei Generationen. Bei AKWs reden wir eher von Jahrtausenden, also von einem Zeitraum von Anbeginn der Menschheit.
Und wer sagt Dir, dass es in Zukunft keine Möglichkeit gibt, die Brennelemente zu recyceln? Gelingt der Durchbruch bei Fusionsreaktoren, braucht man das Zeug vielleicht sogar.
Das CO2 ist ebensowenig innerhalb von ein oder 2 Generationen aus der Atmosphäre verschwunden. Und erst recht nicht abgeschieden und unterirdisch gelagert. Was das Problem auch nur verschiebt, sollte dies in nennenswertem Umfang geschehen.
Alles anzeigenWie sollen wir anders messen als über eine Periode, also per saldo (schreibt sich in diesem Zusammenhang tatsächlich klein)? Die europäischen Stromnetze sind miteinander verbunden und es kommt immer zu kleinen Überhängen in einem Land oder Defiziten. Es wird hier aber immer die Mär erzählt, dass wir durch die Abschaltung von AKW zu wenig Strom hätten und auf Importe von französischem Atomstrom oder polnischem Kohlestrom angewiesen sind. Und das ist Unsinn.
Kurz gesagt, Atomstrom ist
- teuer (Du bist doch für preiswerten Strom, also kehr Dich von Atomstrom ab)
- gefährlich und vor allem
- schlecht für unsere Nachfahren. Wir hinterlassen für 100.000 von Jahren radioaktiven Abfall, damit wir kurzfristig teuren Strom haben. Mir erschließt sich der Sinn nicht. Das ist nicht nachhaltig.
Ob per Saldo groß oder klein, spielt keine Rolle. Danke aber für die Belehrung, Herr Banker….. In der Summe steht erheblich mehr CO2 auf der Rechnung.
Ergebnis sind trotzdem unnötig höhere CO2 Emissionen, die Deutschland verursacht. Die man auch nicht mit dem Kaffeefilter aus der Luft bekommt. Das CO2 Problem dürfen wir in die Zukunft verschieben. Die Entsorgung der AKW-Abfälle nicht? Glaubst Du im Ernst, dass das jetzt schneller geht? Dieses Eisen will kein Politiker schmieden. Keiner.
Die Gesamtkosten der Windkraft sind auch noch nicht endgültig erfasst. Was macht man mit den Carbonfasern in den Flügeln? Derzeit heißt es von Verbrennen bis Einbuddeln, und auf ein Recyclingkonzept in der Zukunft hoffen.
Die Schäden an der Fauna, wenn dafür Schneisen in den Wald geschlagen werden, rechnet keiner ein. Von den zerhackten Vögeln rede ich erst gar nicht. Pumpspeicherwerke dürfen weder gebaut noch erweitert werden, weil evtl. ein Reh einen Umweg laufen muss. Dass der dumpfe Schall der WKA ganze Populationen vertreibt, und auch dem Menschen und seiner Gesundheit nicht zuträglich ist, wird als übertrieben hingestellt.
Und eine Lösung für die Grundlast, wenn es nicht genug EE gibt, kannst Du auch nicht aufzeigen. Da heißt es dann wieder europäischer Energieverbund…. Also das, was ich oben schon schrieb. Danke, Nachbarn. Ihr lasst uns nicht im Stich. Es ist dann auch nicht unsere schlechtere CO2-Bilanz, wenn in Polen mehr Kohle verbrannt wird für unseren Strom…..
Per Saldo als Jahresbilanz hilft aber nichts, wenn wir Strom brauchen. Dann nehmen wir, was wir bekommen können. Auch Atomstrom und auch polnischen Kohlestrom. Da hilft „per Saldo“ nicht. Das CO2 in aus der Kohle ist in der Luft. Diese Jahres-Zusammenrechnung ist nur reine Schönfärberei.
Wir haben in den letzten Monaten massiv eingekauft. Viel mehr, als exportiert. Primär aus Frankreich, wo die AKW genug produzieren.
Die deutschen Betreiber waren aber erst gegen einen Weiterbetrieb, NACHDEM der politische Beschluss nicht mehr umkehrbar war.
Das Problem der Entsorgung besteht, wird aber gelöst werden. Hier sind dicke Bretter zu Bohren. Das habe ich nie anders behauptet.
Dass AKW risikofrei sind, behauptet auch niemand. Mir ist aber ein „deutsch“ überwachtes AKW lieber, als ein rumänisches oder polnisches.
Auch hat niemand behauptet, einen endlosen Weiterbetrieb der AKW in D in‘s Auge zu fassen.
Wenn aber heute einerseits verlangt wird, CO2 Emissionen zu senken, und andererseits massiv CO2 durch unseren Strommix ausgestoßen wird, dann stimmt die Rechnung nicht.
Die rein ideologische Entscheidung, das jetzt auf Biegen und brechen, mit allen, auch schädlichen, Konsequenzen durchzuziehen, ist falsch. Als wenn es 2022 den letzten Winter gab. Der noch recht mild und damit strombedarfsarm war.
CO2-Abscheidung aus der Luft (wie oben erwähnt), diese Technologie ist im industriellen Maßstab viel zu teuer. Sonst gäbe es das schon in großem Umfang.
Hier wird immer so getan, als wollte jemand für die nächsten 10‘000 Jahre neue AKW bauen. Nein. Die jetzige Phase der wieder bzw. neu in Betrieb genommenen CO2-Schleudern hätte man damit aber zu einem großen Teil gut überbrücken können.
Bei der Speicherung der PV-Energie gilt das Prinzip Hoffnung, das wird schon klappen. Nur wer nimmt da ausreichend Geld in die Hand? Dass auch beim Recyceln der „Brennstäbe“ international weiter geforscht wird, das ist nicht erwähnenswert.
Die derzeitige Regierung (und auch einige hier) tut so, als hätte(n) sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dann müssen ja alle Anderen rings um uns herum dumm sein, wenn sie alle Möglichkeiten im Blick behalten, CO2 zu reduzieren. Eine verdammt arrogante Haltung den Anderen gegenüber. Wenn der deutsche Michel sagt, nur Wind- und Solarenergie ist gut, dann haben alle Anderen zu folgen… Und das ist wieder typisch deutsch. Selbst die Feststellung, dass die Kernenergie vorübergehend bei der Decarbonisierung hilft, wird von D blockiert…..
Wenn wir dann die (Kern-)Energie aus dem Ausland brauchen, dann sind die Nachbarn wieder gut genug. Ebenso wie beim Kohlestrom.
Kommen denen die Kötbullar zu den Ohren raus, oder wie kommen die auf die verrückte Idee. …
Wer sagt denn, das der deutsche Weg der Richtige ist? Das wird sich erst in ein, zwei Generationen zeigen, wer richtig lag. Und das Entsorgungsproblem: Wer sagt, dass das nicht gelöst wird? Heute noch nicht, aber die Forschung geht auch da weiter. Nur nicht im Land der grünen Demagogen Ideologen.
Und bis dahin kaufen wir auch schwedischen Atomstrom……
Bei den Netzentgelten wird es ohnehin nur den Weg nach oben geben. Der Ausbau muss finanziert werden. Und das wird er von allen.
„Wir brauchen die AKW nicht mehr.“ Alle Anderen haben uns doch schließlich mit ihrem Atom- und Kohlestrom gut ausgeholfen in der letzten Zeit. Mitten im Sommer. Trotz Rekord- Zubau in der PV. Trotzdem man angeblich beim Zubau der WKA im Plan ist, oder sogar weiter als geplant. Spätestens, wenn es mal nicht genügend Überschüsse für den Verkauf nach D gibt, dann war das für Habeck & Co eine „nicht vorhersehbare Situation“. Da Angebot und Nachfrage den Preis regeln, kauft dann das (noch) reiche Deutschland eben den anderen Nationen den Strom weg. Klar, wir hätten selbst noch mehr Kohlestrom produzieren können. Das tun wir dann im Winter. Der Markt wird das schon regeln…. Oder die energieintensive Industrie wandert ab. Dann sinkt der Strombedarf. Was für ein Pyrrhussieg.. Und da können Scholz & Habeck noch so angeben mit Intel & TSMC. Das sind insgesamt ca. 5000 Jobs. Soviel fallen derzeit monatlich weg, weil Firmen in die Insolvenz gehen, die mit erträglichen Energiekosten rentabel wären. Und nein, DAS konnten die Firmen vor 5, 10 20 oder über 50 Jahren bei Gründung nicht wissen, dass sie sich den Strom oder das Gas z.B. für die Glasschmelze nicht mehr leisten können werden. Und die Regierung lieber monatelang intern streitet, statt zu helfen.
Das kann man sich auch wieder schönfärben: Fachkräfte werden frei…
Was hätte es tatsächlich gekostet, die AKW 3 oder 5 Jahre länger laufen zu lassen, und dann abzuschalten, wenn wir uns das auch leisten können. Ja, diese Entscheidung hätte letzten Sommer fallen müssen. Da lief der Krieg schon, und die Gaspreise stiegen. Die Rückbaukosten fallen sowieso an. Und man hätte mit einer kleinen Umlage auf den Atomstrom diese Rückbaukosten sogar teilfinanzieren können. Nur wäre das gegen die Ideologie der grünen Mafia… Ein Habeck macht keine Fehler. Andere haben nur keine Ahnung, wie Wirtschaft funktioniert. Er macht keine Fehler. Hat er erst letztens wieder von sich gegeben. (als wenn Graichen schon vergessen wäre) Und die Verantwortung für die jetzige Situation liegt sowieso nicht bei der derzeitigen Regierung. Was kann man -außer Hahnenkämpfen- schon in 2 Jahren erreichen. Schuld sind alle Anderen. Grüner Zweck heiligt grüne Mittel.
Die Strompreise fallen schon kaum noch, da wird es Richtung Herbst wieder einen satten Anstieg geben.
Und was ja wirklich großartig ist: EnBW hat den Quartalsgewinn mehr als verdoppelt. Eines der stärksten Quartale der Geschichte…. EIN Unternehmen gewinnt, während tausende kleine nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll. Bin auf die Zahlen der anderen Groß-Versorger gespannt. Regulieren muss man da nichts…. Der Markt und so….. Und Steuern werden sowieso kaum gezahlt, Verlustrückträge und -vortrag, Investitionsrücklagen etc. lassen diese Unternehmen sich schön arm rechnen. Und die Investitionen zahlt der Steuerzahler. Sonst baut man einfach nicht aus.
Was ganz konkret tut die derzeitige Regierung, um Unternehmen (nicht die Giganten) zu unterstützen und zu entlasten?
Wir werden uns demnächst dann wieder schön über die nächste Preisrunde bei den Ladetarifen echauffieren. Und die grünen Traumtänzer das noch richtig finden. Wer keine Möglichkeit hat, „vom eigenen Dach“ zu laden, für den ist ein BEV schon jetzt kaum noch günstiger im Unterhalt. Rechnet man alle Kosten ein (auch die Anschaffung), ist es schon jetzt ein Verlustgeschäft gegenüber einem gleich großen, sparsamen Verbrenner. Und das ist es, was zählt. Dank der überall gestiegenen Kosten wird man beim nächsten Auto noch mehr rechnen, ob man sich den Enthusiasmus BEV nicht doch noch einmal spart bis zum Verbot der Verbrenner.
Mir wurde es bisher immer noch nicht angeboten. Ich will auch das Update und schmeiße mich auf den Boden und haue mit den Fäusten und Füßen schreiend auf den Boden.
Ergebnis: Hände und Füße blutig. Boden schmutzig, immer noch kein Update.
1:0 für Škoda….
😝😂
Den TA-Fehler NACH dem update habe ich immer wieder einmal. Heute auf dem gesamten Weg von der Arbeit heim.
Seit dem update spinnt die immer wieder mal. Nicht reproduzierbar, egal ob warm oder kalt, egal ob LRH ein-aus. Auch feuchtere oder trockenere Hände ändern nichts (mit feuchtem Tuch Hände behandeln hilft auch nicht kurzfristig). Da helfen dann nur aktive Lenkbewegungen. Die HOD-Funktion ist seit dem update zumindest bei meinem Auto für‘ Ar…. . Die Werkstatt hat das 48S5 nochmals draufgebügelt, da wurde es etwas besser. Vom Totalausfall zum Temporärausfall. Vor dem update problemlos.
Škoda weiß bescheid, und „arbeitet an einer Lösung“ Lenkradtausch wurde abgelehnt. Mal schauen, wie es weitergeht.