Einen Mehrverbrauch im Winter von 25% beim Verbrenner kann bei einigen Dieseln auf der absoluten Kurzstrecke wegen des Zuheizers vorkommen. Aber auf 20 oder mehr km? Eher nicht. Auf meiner Pendelstrecke differierte das nicht einmal um 5%. sowohl beim Diesel (3-er und 5-er Touring), als auch danach beim Karoq. Bei den VW-TSI vorher war ein Unterschied nicht erkennbar. Die waren so sparsam (auch im Winter), dass die Gölfe innen nicht einmal richtig warm wurden. Bei minus 15 Grad hatte ich auch nach 37 km noch einen kalten Innenraum. Bei beiden Autos. Der 1.4-er Sauger in der „Wanderdüne“ Golf 6 meiner Holden heizte hingegen gut. Aber Mehrverbrauch war auch da nicht nennenswert.
Beiträge von Ulf007
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Habe mich jetzt einigermaßen damit beschäftigt:
- BAB ist klar, aber auf der BAB bremst er mir im niedrigsten Abstandsmodus und im "Sport" zu weit entfernt. Auch ist die Beschleunigung, wenn einer vor mir wieder nach rechts wechselt zu lahm und dauert zu lange. Gut, ich bin auch eher der "Audi-Vertreter- 20cm-Abstand" - Fahrer. wobei da wieder das nervige Notbrems-Ding piept.
Heute 2x erlebt, das sich in die ACC-Lücke einer reingequetscht hat, dann ging er natürlich voll in die Eisen.
- in der Stadt, ist mir der Abstand auch zu weit und das Anfahren nach Stillstand auch zu lahm.
Das losfahren funktioniert mit 2 x ziehen sehr zuverlässig. Manchmal geht es auch mit dem manuellen Strom-geben, dass der ACC wieder aktiviert wird. Da bin ich noch nicht dahinter gestiegen.
Die Schildererkennung incl. der Anpassung der Geschwindigkeit (50 auf 30, oder 50 auf 60) funktioniert zu 75%, aber ich erwarte ja 99% Quote.
Im Feierabend-Stau heute ist mir der Abstand auch zu weit und das losfahren nicht flüssig bzw. schnell genug.
Ich hab ihn dann ausgeschalten und bin so gefahren, wie ich immer fahre. Auch das springen in Lücken verwirrt ihn und ist mir nicht sicher genug.
Man muss also immer 100% dabei sein, ich konnte nicht mal Roger Waters richtig zuhören

Ich denke ich werde ihn nicht weiter nutzen. Eben auch weil er mir auf der BAB links den Abstand zu weit hält und in der Stadt zu lahm vom Fleck kommt.
PS: Heute 220km mit >140 gefahren (nicht durchweg, es gab auch Baustelllen) ... knappe 22kWh bei Regen und 9 Grad sind ok - mehr aber auch nicht.
Die max 160 nerven mich auch ziemloch, wenn dann Vertreter-Veith mit seinem Zwo-Nuller-Diesel von hinten drückt.
Und kann es sein, das beim auffahren auf die BAB wie eine Art "Turboloch" herrscht? Was ja paradox ist
Er drückt zwar schon ganz ok, aber die Gleichmäßigkeit fehlt mir etwas. Ähnliche Erfahrungen gemacht?Ist schon nervig wenn ein Auto versucht, einigermaßen den (Minimal-) Abstand zu halten. 20cm sind da schon sicherer…. 🤔
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Na hör mal... nach 120 Jahren der E-Auto-Entwicklung sollte man schon was erwarten dürfen... 😏
Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen!
War doch das erste Auto schon elektrisch. die böse Verbrennerlobby ist schuld.
Die Rockefellers dieser Welt haben -angefangen bei Apotheken (welche heute anders lobbyiert werden)- dafür gesorgt, dass immer genug „billiger“ Kraftstoff da war, und damit die Entwicklung der Batterietechnik behindert.
Sonst würden wir heute sicher darum betteln, das Ladetempo drosseln zu können. Einfach um mal Pinkeln zu gehen, und niemanden in seinem „travelling flow“ zu behindern. Und die 46,5 Sekunden nach Ladeende (also ca. eine Minute nach Ladestart) einsetzende Blockiergebühr zu umgehen.
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So bescheiden können die Ansprüche sein. 😜😜
Extrem schnell extrem wenig laden wollen, um Geld zu sparen beim Langsam-Laden.
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Das macht doch ein bekannter E-Auto Bauer so.

Von den Besten lernen......
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Rechnen wir doch mit Negativzinsen. Also einem Downgrade auf 2.x. Dann können wir wenigstens nicht enttäuscht werden, wenn der "Himmel" nicht so kommt, wie es demnächst hier spekuliert werden wird.

Aber: Spekulatius passt ja gut in die Vorweihnachtszeit.

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Er bremst aber auch, wenn man auf stillstehende Fahrzeug zurollt, die vorher noch nicht erfasst wurden.
Nur ist das System nicht 100%-ig.
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Manuelles Fernlicht wird gemeint sein.
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Das stimmt, aber dort, wo die Kaufkraft geringer ist, sind die Lebenshaltungskosten meist deutlich geringer, so dass dies i.d.R. überkompensiert wird.
Das dies „meist“ so ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Niedriglöhner müssen die explodierten Kosten wie Miete und Mietnebenkosten, inflationsbedingt teurere Lebensmittel etc. genauso schultern, wie Gutverdiener. Lohnsteigerungen passieren auch prozentual. Niedrigere Basis -> weniger Steigerung.
Hat aber nichts mit Enyaq-Alternativen zu tun.
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Ich werf mal ne ganz gewagte These in den Ring:
Wenn das autonome Fahren irgendwann mal zu 99,x Prozent fehlerfrei funktioniert:
Wozu braucht man dann noch so etwas wie Abblendlicht und Fernlicht?
Für mich als Mitfahrer wäre das völlig Wumpe.
Und bis dahin schalte ich mein Fernlicht dann ein, wenn ich es brauche

Die These ist echt irgendwie gewagt. Die Systeme für das vollautonome Fahren benötigen ja auch irgendwo die optischen Infos her. Und dafür braucht es Licht. Und davon so viel wie möglich. Alles lässt sich nicht per Radar und Laser erfassen. Und schließlich wird es auch in vielen, vielen Jahren noch Dinge auf den Straßen geben, die nicht vollautonom, ferngesteuert und / oder miteinander kommunizierend unterwegs sind.
Zum Aktivieren des Fernlichts stimme ich Dir zu.