Neue Kennzeichen machen lassen = 40 Euro
Kennzeichen kosten online incl. Versand lange keine 40€
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Und jetzt erkläre -ohne ideologisch zu werden- einmal, inwiefern der Individualverkehr extrem subventioniert wurde.
Und bitte nicht das übliche "Umweltverschmutzungsgedöns".
Und zum Thema Besitz: Nicht jeder -oder eher nur Bewohner von Metropolregionen- kann vom ÖV und sharing-Konzepten profitieren.
Das ist das Profil, nicht die Signatur... ![]()
Neue Idee: Der Enyaq MJ2026 wird das erste Auto der Neuzeit ohne Software ab Werk.
Man kann sich dann selbst ein Betriebssystem klöppeln. Die Dokumentation bekommt man auf einer Kassette dazu geliefert. In Hindi und tschechisch eingesprochen.
Somit spart Škoda die teuren Cariad-Leistungen. Und gibt den Preisvorteil an die Vorstandsetage weiter.
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Warum so kompliziert? Die Kfz-Steuer für deinen Enyaq ist doch längst festgelegt, du hast sogar einen Steuerbescheid darüber bekommen. Die einfachste Maßnahme wäre doch, das festgelegte Ende der Befreiung davon erheblich vorzuziehen. Die feuchten Träume der befürchteten Mitleser hier sind alle schon Realität. 🤷♂️
Die Steuer ist doch aber viel zu gering. Schließlich sind -Logik der feuchten Träumer- alle BEV-Nutzer reich genug, sich ein so teures Auto zu leisten (auf welchem Weg auch immer).
Richtig wäre gewesen, statt der Streichung der E-Auto Förderung, das Dieselprivileg, also die geringere Besteuerung gegenüber Benzin, für alle zu kippen und nicht nur für die Landwirte.
Aber das haben sie sich nicht getraut.
Die Ergänzung zuerst:
Die Förderung des Agrardiesels gibt es zusätzlich. Auf die niedrigere Besteuerung drauf. Deswegen lohnt es sich, mit Agrardiesel den privaten PKW zu betreiben als Landwirt. Und deswegen gibt es dazu auch Kontrollen.
————
Dann würde nicht nur die Erzeugung sondern auch noch der Transport teurer.
Und - jetzt kommt meine Meinung:
Wieso fällt man eigentlich darauf hinein, eine geringere Besteuerung sei ein Privileg, oder, wie von vielen der Politik nachgeplappert, sogar eine Subvention? Da geht man schön der grünen Logik auf den Leim, man müsse nur den Verkehr extrem verteuern, und schon wäre der Umwelt geholfen.
Das wird nicht passieren. Es wird nur alles teurer. Die Waren, das Busticket, der Außendienst und das alltägliche Leben derjenigen, die sich einen Umstieg auf BEV nicht leisten können.
Was dann aber mit den Mehreinnahmen passiert, sieht man ja. Man fördert das Nichtarbeiten.
Die Diskussion hatten wir hier schon.
Der ADAC hat das hier ganz gut dargestellt. Mit Zusatzzeichen 1010-66 und 1053-54 sind die Ladeplätze für Dich tabu.
Gibt sicher noch mehr Nachteile, die man in Kauf nimmt.
….
Leider kann man da gut sehen, wie das Risiko auf Kunden abgewälzt wird...
Aber wer soll das Risiko tragen? Der Hersteller? Ist der für die jetzige Misere mit der Verkürzung des Förderzeitraumes verantwortlich?
Da hätte man den Herstellern gleich einen bestimmten Betrag pro verkauftes Auto in den Rachen werfen können.
Und die hätten das genommen, ohne dass der Kunde wenigstens einen niedrigeren Preis via Förderung gesehen hätte.
Den Steuerzahler weiter belasten? Der normale Gebraucht- oder Verbrennerkäufer sagt eh schon danke, dass er die E-Autos subventionieren durfte. Ebenso wie die „isch-abe-aber-gar-keine-audo“-Fraktion.
Jetzt rächt sich die „Geld ist genug da“-Aussage aus Berlin. Versprechen und Verteilen, was nicht da ist. Nur um Wählerstimmen zu halten. Das hat vorher nicht geklappt, und geht jetzt richtig nach hinten los.
Ich orakel mal, dass das nicht der letzte Kürzungshammer sein wird.
Eine Kfz-Steuer für BEV nach Gewicht wäre doch eine Maßnahme.
Man nehme ein 95 Gramm Co2-Auto als Maßstab für das Basisgewicht, und je 10 Kilo kommt ein Aufschlag drauf. Oder eine Co2-Steuer auch für BEV nach Strommix. Ohne Ausnahmen für PV-Lader, da man ja Subventionen abbauen muss. Ideen gäbe es genug. Hoffentlich liest die hier niemand. ![]()
Es ist Mist, das stimmt. Und bei uns ist nächstes Jahr auch ein neues Auto für die Dame dran. Das wird leider teurer. Schade.
Man kann nur auf höhere Nachlässe durch das Sinken der Nachfrage hoffen.
Wer natürlich jetzt schon vertraglich gebunden ist, ist der Gekniffene.
Dann werden wir sehen, ob die Hersteller reagieren, und mit den Preisen herunter gehen. (Womit sie allerdings eingestehen würden, dass die Preiserhöhungs-Orgien in einigen Bereichen nur zum Abgreifen eines höheren Gewinns dienten)
Für viele Kunden sind das entscheidende, eingeplante Beträge, die die Entscheidung für ein BEV gefördert haben.
Es werden einige Finanzierungs-Kartenhäuser zusammenbrechen.
Das werden sie bald wieder rückgängig machen.
BMW und Porsche wollten anfangs auch nicht, haben dann aber dem Druck aus der Käuferschaft nachgeben müssen.
Und solange man nur eigene Apps zulässt, kann man dann bereits von Anfang an Abo-Gebühren für's Navi, für's Musik-streaming etc. verlangen.
Selbstverständlich ist die Ablenkung durch instabiles CarPlay die Ursache... Der Witz ist so schlecht, dass man schon wieder darüber lachen muss.
Hoffentlich lernt der VW-Konzern nicht von denen.