Beiträge von Macgeorg

    Nach längerer Abwesenheit wegen beruflicher Neuorientierung melde ich mich jetzt mal anlässlich der Anschaffung von eBikes und der damit erforderlich gewordenen Anschaffung eines neuen Fahrradträgers zurück. Wir interessieren uns aus verschiedenen Gründen für den Thule Easyfold XT 2 F mit fix4bike. Auf der Seite eines Händlers findet sich hierzu folgender Hinweis:

    „Wichtiger Hinweis zur einer Ausnahme / Besonderheit bei diesem Fahrradträger in Zusammenhang mit einer Anhängerkupplung, deren Steckdose am Kupplungshals angebracht ist:

    Mindestens 11 cm Abstand zwischen Kugeloberkante und Steckdose erforderlich.



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    Ich lese dies so, dass der Einsatz dieses Trägers auf der werkseitig eingebauten Kupplung des Enyaq ausscheidet, auch wenn die Steckdose seitlich am Kupplungshals angebracht ist (Abstand Oberseite Kugelkopf und Knick im Kupplungshals 80 mm). Auf meine Nachfrage antwortet der Händler leider nicht, keine andere Webseite - auch nicht die von Thule - weist auf ein solches Problem hin. Ich habe leider keine Möglichkeit, den Träger irgendwo auszuprobieren. Deswegen meine Frage: Hat jemand aus dem Forum dieses Modell oder den Easyfold XT 2 ohne fix4bike erfolgreich in Benutzung?

    Die SE-Wallbox ist Baugleich mit der KEBA.

    Laut Installationsanleitung (Klick) steht auf dem Typenschild sogar KEBA drauf.

    Mit aktueller Firmware solltest Du damit den Keba Phasenumschalter S10 an dem Schaltkontakt-Ausgang X2 anschließen können und die Box kann damit dann auch Phasenumschaltung.

    Frag mal Deinen Elektriker.

    Ich möchte auf diese Anregung noch einmal zurückkommen. Ich habe den Elektriker gefragt, der seinerseits bei Solaredge nachgefragt hat, anders, als auf seine übrigen Anfragen aber keine Antwort erhält. Bei ca. 400- 500 € voraussichtlichen Installationskosten wüsste ich aber gerne, dass das auch funktioniert.😉😇 Deswegen meine Frage an Euch: betreibt jemand von euch schon den Keba Phasenumschalter mit einer SE-Anlage erfolgreich?

    Sollte mein Elektriker doch noch eine Antwort erhalten, würde ich das natürlich hier mitteilen. Vielen Dank!

    Während unserer Urlaubsreise ins Allgäu haben wir einige Standard-Ladesäulenprobleme erlebt: Hinreise samtags nach München zu Freunden: 1. Stopp: Nur Entwässerungspause für Hund und Mensch, da der 150 kw Lader (kommentarlos) defekt und der 50 kw-Lader belegt war. Dann wirklich notwendiger Stopp zum Laden bei Alzey: Noch ein freier Lader, 3 weitere durch ladende E-Autos, belegt, 2 durch reine Parker (1x eAuto, 1 Benziner). Beim nächsten Stopp: 2 defekte Schnelllader, weitergefahren. Runter von der Autobahn: Laden am letzten Schnelllader möglich.

    München: Laden in Tiefgarage des Hotels, die Wallbox an der engsten Garagentelle montiert, 3 Vaterunser später stehe ich richtig und lade.

    Dann das Allgäu (Oberstdorf - Kempten). Ein - nach Aussagen anderer E-Autofahrer defekter - HPC bei Langenwang, ansonsten nur 22 kw Stationen, davon gefühlt die Hälfte bei Hotels / Restaurants und nur für deren Kunden. Einige als aktiv angezeigte Lader waren durch Baustellen blockiert.

    Viele verschiedene Anbieter, die mal die Powerpass-Karte akzeptieren, mal nicht (auch an ein und derselben Säule), mal die Installation der Shell-Recharge-App voraussetzen, um diese dann beim nächsten Mal abzulehnen, aber dann wieder die PP-Karte akzeptieren. Einige eAutos und noch mehr Verbrenner, die auf Ladeplätzen parken. Dann Kunden, die noch 22 km fahren können und nicht wissen, wo sie laden sollen. Dann fahren die zum auf meiner App als frei gemeldeten Lader und kündigen an, dass dieser Leaf das letzte eAuto gewesen sei, was sie gekauft haben (bei der derzeitigen europäischen Beschlusslage und dem Alter des Fahrers von Mitte 40 eher unwahrscheinlich). Insgesamt eher eine Tendenz zum Chaos.

    Und gestern auf der Rückfahrt das Highlight, dass sich der HPC-Stecker nicht mehr einstecken lässt (vgl. hierzu den Post im Fehler- und Problemthread).

    Ich fahre immer noch überzeugt elektrisch, aber das war insgesamt - zumal in dieser Häufung - schon eine Prüfung meiner Geduld.

    Ich hatte heute auf dem Rückweg aus dem Urlaub das Phänomen, dass der Ladestecker des Schnellladers sich nicht richtig einstecken ließ. - Irgendwie blockierte an drei verschiedenen Ladesäulen der Stecker gefühlt auf den letzten Millimetern und wurde nicht verriegelt. Bei der letzten Säule (SoC 9 %) habe ich dann die Hotline angerufen. Nach 10 Minuten Warteschleife kam vom sehr geduldigen und freundlichen Mitarbeiter der Hotline der Tipp: Auto verriegeln, 30 - 60 sec. warten, drei Mal zügig den Öffnen-Knopf der Fernbedienung drücken, erneuter Ladeversuch. Und siehe da: Wir hatten nach drei erfolglosen Versuchen schon angefangen, die Daten für die Mobilitätsgarantie aufzunehmen, da funktionierte es plötzlich. Auto in 25 Minuten wieder auf 80 % SoC geladen. Jetzt sind wir fast zuhause (Meine Frau fährt gerade ;)). Danke an den sehr netten Menschen an der Hotline.

    Ich habe nach einigem Hin und Her Überschussladen mit der SE-Wallbox realisieren können. Wegen des dreiphasigen Anschluss lädt der Enyaq aber leider nur bei 4,2 kW Überschuss (Grundlast des Hauses 0,3-0,5 kW). Die somit erforderlichen 4,5 kW Minimum liefert meine Anlage wegen ihrer O/W-Ausrichtung nur bei knaller Sonne und allenfalls für 7 Stunden am Tag (und dann darf niemand bügeln, kochen o.ä.). Eine Umstellung auf einphasiges Laden per Software sieht SE augenscheinlich nicht vor.


    Mein Elektriker schließt die WB jetzt einphasig an (max Ladeleistung dann nicht elf, sondern „lediglich“ 7 kW, die mir aber fürs Laden über Nacht locker reichen). Dann lade ich Überschuss schon ab 1,2 kW :). Nicht die optimale Lösung, aber unter den gegebenen Umständen für mich die beste…

    So, ganz herzlichen Dank für die hilfreichen Antworten. Da unsere PV-Anlage Ost/West-Ausrichtung hat, musste ich bis 12:15 Uhr warten, aber dann startete der Ladevorgang :). Da ich tagsüber nicht zuhause bin, nützt mir das jetzt nur an sehr sonnigen Wochenenden was, aber wenigstens funktioniert es. Jetzt kann ich meinem Solateur eine Lösung für dieses Problem anbieten :D ^^. Und ich kann ihn fragen, ob die WB auf einphasiges Laden umstellen kann, dann wäre dieses Problem, das sich über zehn Monate gezogen hat, ganz zufriedenstellend gelöst. (Und ich kann mich jetzt um Ersatz für unsere Gasheizung kümmern, die am Montag einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat. Gerade wird von einer Energieberaterin durchgerechnet, ob die Wärmepumpe Koffer-, Kühlschrank- oder Eistruhenformat haben muss, oder ob wir auch gleich noch die Fenster austauschen dürfen X/ - läuft hier ;) .)

    Darf ich noch einmal auf mein Problem (vgl. Post #664) zurückkommen? Ein Test der PV-Anlage von Solaredge mit einem Dacia Spring des Nachbarn zeigte, dass die Anlage Überschussladen ganz problemlos beherrscht - einstecken, laden und der Wagen nuckelte je nach Überschuss am Abend eine Stunde lang dauerhaft 2-3 kw, der Speicher wurde nicht zugeschaltet.

    Mein Enyaq macht genau das nicht. Ladevorgang startet, Speicher schaltet sich zu, dauerhafte Beendigung des Ladevorgangs. Einstellungen : keine Ladeleistungsreduzierung, kein automatisches Entriegeln des Ladekabels, Sofortladen. Einzige Auffälligkeit: Wenn der Ladevorgang gestoppt wird, zeigt die App „Kein Ladekabel angeschlossen“. Starte ich einen Ladevorgang manuell, ohne an das Kabel gegangen zu sein, lädt der Wagen problemlos :/ . Es ist zum <X