Beiträge von Limo

    Wir haben gerade 300 Kg Fliesen hinten drin und jetzt merke sogar ich das Rubbeln beim Geradeausfahren. Es reicht schon, 60 Kg ganz hinten hin zu legen. Mein Mann fährt Morgen wieder in die Werkstatt und fragt, wie wir ggf. mit Anwalt den ganzen Garantieprozess beginnen können. So lange die Werkstatt in den Daten nichts findet, machen sie nichts.

    Dann finde ich auch heraus, ob wir zum Verkäufer müssen, was lästig wäre.

    In vier Tagen wird mein Baby 1 Jahr alt 🎂

    Wie kann ich mir das vorstellen, was ist Niederspannung? Läuft da eine Riesenbatterie mit Haushaltsstrom voll? Wie viele Enyaqs können laden, bis sie leer ist? Wie lange dauert es bis sie wieder voll ist? Wie groß könnte die Batterie sein? Wäre das was für Second Life?

    Ich finde ein Dorf oder eine Burg sollte so eine kostenlose Solartankstelle hinstellen, wenn sie Touristen wollen.

    Die Schuldfrage interessiert mich auch. Mein Mann ist Kfz-Meister (LKW) und hat von sowas noch nie gehört. Die Deckel sind schwer, manchmal nimmt man einen Kran um sie herauszuheben. Das ist m. M. absichtlich geschehen. Dafür haftet die Gemeinde dann nicht. Bei Hochwasser werden die Kaneldeckel manchmal verschweißt, damit sie nicht rausspringen.

    Corona war an den vielen Batterie Pannen aller Autos schuld: nach wochenlangem Stehen sprangen die Autos nicht an. Ganz besonders im April 2020. Mich hat auch gewundert, dass die Reifen bei eAutos häufiger schuld sind.


    Vom ADAC:


    Sonderauswertung: Die Pannen von Elektroautos

    Immer häufiger wird nach den Pannenursachen bei Elektroautos gefragt. Deshalb hat der ADAC eine Sonderauswertung erstellt. Ergebnis: Auch hier sind entladene und defekte 12-Volt-Bordbatterien eindeutig die Hauptverursacher. Mit einem Anteil von 54 Prozent ist der bei Elektroautos sogar rund acht Prozent höher als bei Fahrzeugen mit einem konventionellen Benzin- oder Dieselantrieb.


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    Die Erklärung: Um ein Elektroauto in Betrieb zu nehmen, bedarf es wie bei jedem Auto einer Bordbatterie. Die sorgt nämlich dafür, dass sich die Türen öffnen und dass die Hochvoltspannungsversorgung aktiviert wird. Denn die Bordelektrik, das Licht oder das Infotainmentsystem arbeiten im Unterschied zum elektrischen Antrieb mit einer Spannung von 12 Volt.

    Der große Akku im Unterboden liefert dagegen Strom auf einer Spannungslage von meist 400 Volt, einige Autos wie der Porsche Taycan arbeiten sogar mit 800 Volt Spannungslage. Fällt dann aber die kleine 12-Volt-Batterie für die Bordelektrik aus, bleiben die Türen zu – und auch das aufgeladene Hochvoltsystem kann nicht aktiviert werden.

    Defekte von spezifischen Bauteilen eines Elektroautos wie dem Akku, Elektromotor oder der Ladetechnik erweisen sich bisher als zuverlässig und tragen nur mit 4,4 Prozent zu den Pannen bei. Weil aber Elektroautos auf unseren Straßen im Durchschnitt noch deutlich jünger sind als die herkömmlichen Fahrzeuge, ist aber zu erwarten, dass verschleiß- und alterungsbedingte Pannen von E-Autos in den nächsten Jahren ansteigen werden.