Beiträge von MuesLee

    Hört sich sehr interessant an. Da bin ich mal sehr gespannt. Schade, dass mal wieder versucht wird mit den neuen Abo-Modellen Geld zu verdienen. Warum kann man so etwas nicht einfach den Kunden kostenfrei als Update zur Verfügung stellen :(

    Mit diesen Abo-Modellen macht man die Kunden nur unglücklich....

    Die VW-Modelle haben in dem Fall aber auch die zusätzlichen US-Sensoren in der Fahrzeugseite bekommen (jetzt im Konfigurator bestellbar).
    Das fehlt dem Enyaq meines Wissens noch und wird wohl auch frühestens m.E. nach kommen wenn das Coupé auf den Markt kommt.

    Ich habe mir mal den Konfigurator bei BMW angeschaut, ist der Preis denn gerechtfertigt?


    Beim i4 ist mir aufgefallen, dass man keine technischen Ausstattungspakete kaufen kann, soll das Alles über Mehrwertdienste aka Abo laufen?

    Die Frage nach der Rechtfertigung des Preises wird natürlich immer ein subjektiver bleiben.

    Der iX spielt halt von der Größe in der Liga X5 und ist daher auch entsprechend preislich einzuordnen.
    ich finde ihn äußerst sparsam wenn man bedenkt wie groß und schwer er ist und im Endeffekt ist die Technik da drin (Architektur) noch nicht 100% BEV, sonder so in gleicher bzw. ähnlicher Form schon im iX3 in Verwendung.


    Ein Funfact ist, dass der iX eine beheizte BMW-Niere hat, aber nur zw. glaub +5° und -5° ?.

    Die Sliderleiste ist ab und an schon merkwürdig:

    • Mit zwei Fingern parallel funktioniet bei mir das Zoomen immer.
    • Aber auch mit zwei Finger spreizen funktioniert bei mir immer, allerdings unterschiedlich:
      — Wen ich bei einer Fahrt das erst Mal im Navi-Menü bin und auf der Sliderleiste die beiden Finger (ich nutze Daumen und Zeigefinger) spreize, zoomt die Karte nicht rein, sondern raus und umgekehrt.:(
      — Wenn ich dann direkt auf dem Bildschirm diese Geste ausführe, ist es dann richtig herum, beim Spreizen zoome ich in die Karte rein und beim Zusammenführen wieder raus.:)
      — Wenn ich dann wieder auf die Sliderleiste gehe, ist es dort genau so (und damit genau anders herum, als im ersten Spiegelstrich beschrieben).:)

    Das ist dann die viel beschworene KI die lernt und daraufhin alles anders macht ?.

    Gestern mal ein Model Y Probe gefahren. Da der Akku nur noch ca 200km anzeigte, schlug die Dame bei Tesla vor, zum Supercharger zu fahren. Bei Eingabe der Adressen kam dann Akku wird vor konditioniert. Der Tesla hat dann mit gut 200kW geladen. Restreichweite bei Ankunft waren gut 100km. Die Performance ist eine andere Liga, die Bedienung auch. Das erste würde mir gefallen :P, das Zweite ist sehr gewöhnungsbedürftig:/.

    Ja man darf schon sagen, dass Tesla einiges zu Ihrer Zeit neu und konsequent gedacht und dann auch noch gut gemacht haben (speziell Laden, Speicherarchitektur und grundsätzlich E/E-Architektur).


    Aber noch bin ich guter Dinge, dass die Themen in Richtung Zielführung und Konditionierung auch andere Hinbekommen.

    Wenn ich die Ladekurven vom Enyaq und Tesla noch richtig im Kopf hab…irgendwo in den Tiefen des Netzes gibt‘s die auch zum anschauen /Edit: Hab’s noch gefunden im Bloch Supertest bei 51:06

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    … dann ist zwar die Ladeleistung von Tesla zu Beginn wirklich genial, pendelt sich dann aber zügig in Regionen ein, die z.B. ein MEB auch kann.

    Kann ich zum Teil nachvollziehen, aber man muss auch dazu sagen: Wer Versprechen kauft, muss einfach damit rechnen, dass diese versprechen vlt. nicht so eingelöst werden (können) wie man das gern möchte. Man sollte das Auto so kaufen, wie es da steht, dann ist man evtl. weniger enttäuscht. Nicht falsch verstehen: Damit will ich nicht verteidigen, dass so manche Werbeaussage nicht eingehalten wird. Aber wer immer alles aus der Werbung glaubt, der kauft auch Kinder-Schokolade für die Gesundheit und König-Pilsener aus Naturschutz-Gründen. Und wer klagen will, kann das ja tun. Die Frage ist dann, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg?

    Versprechen sind das eine, aber ein SW-Update und dazu noch ein regelmäßiges muss ich den Kunden aus meiner Sicht quasi versprechen und die Kunden müssen sich in gewisser Weise auch darauf verlassen können.

    Denn was in der Zukunft liegt kann ich leider zum Kaufzeitpunkt nicht wissen ?‍?️.

    Und bei SW ist ja eigentlich das Charmante, dass ich es später ändern kann (im

    Rahmen der Typzulassung).


    Gut man könnte in den Kaufvertrag auch etwas von Updates aller 12 Wochen schreiben, aber das würde ich als Firma die gerade sich selbst neu erfindet, weil man halt Blechbieger ist und jetzt auch noch SW selbst(!) schreiben will, lieber nicht machen. Dann kommen nämlich wie du beschrieben hast die Verbraucherschützer und Kunden (un)freundlich mit dem Anwalt ums Eck ??‍⚖️.

    Denn wenn ich theoretisch nach 2 Jahren nichts mehr zum aktualisieren hätte (zugehen sehr unwahrscheinlich) was mach ich dann mit dem Vertragsgegenstand?

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt. Warum nur gibt’s solche Infos immer erst auf Nachfrage ?. Warum ist proaktive Kommunikazion so schwer?