Die Reku bringt um die 40% wieder zurück, da gabs von Alexander Bloch ein Video zu.
Hat er das nur allgemnein gesagt oder hat er dazu einen konkreten Test ausgewertet?
Ansonsten existieren im Netz recht unterschiedliche Aussagen zum Thema Effizienz der Rekuperation. Bisher habe ich da bereits eine bandbreite gesehen, die von ca 40 bis 70% reicht.
Auch bei Baustellen, die mit Geschwindigkeitsbeschränkung plus Gefahrenschild bezeichnet sind manchmal schwierig.
Ich habe das erst vor kurzem gehabt:
50er Schild mit Gefahrenschild Baustelle.
Am Rand war ein kleinerer "abgebakter" Bereich zu sehen und sonst voraus nichts, was auf eine Baustelle schließen ließ.
Behinderungen gibt es ja oftmals ohnehin nicht und Bauarbeiten passieren gefühlt eher selten....
Also ab dem sichtbaren Baustellenbereich wieder 100km/h......nach der ersten Kurve war dann klar, dass die Baustelle aus mehreren solche kleinen Bereiche bestand.....
Das ist für mich schon eine bewusste in-die-Irre-Führung ortsunkundiger Fahrer....bei solchen unübersichtlichen, langen Baustellen ist es m.E. unbedingt notwendig, dass eine Streckenlänge zur Info und eine Aufhebung in Form eines Schildes am Ende existiert.
So eine Stelle wäre übrigens eine der sehr seltenen Gelegenheiten, wo die fehlerhafte VZE bei solchen Schilderkombinationen zufällig ein brauchbares Ergebnis liefern würde.
An die Seitenfächer komme ich auch bei vollem Urlaubsgepäck inkl. 2 Klapprädern, Kühlbox, Campingausrüstung und Schlauchpaddelboot ran.
Wo ich nur mit viel Aufwand ran komme, ist das das werkseitige Unterbodenfach und das Fach, welches sich durch den doppelten Boden ergibt.
Den doppelten Boden kannte ich schon vom Octavia und genau aus dem Grund, hatte ich den beim Enyaq nicht bestellt.
Um Zonen ging es hier m.E. nicht....das ist ja einfach....
Ich denke mal, dass da letztendlich ein Unterschied gemacht wird, ob jemand wirklich ortsunkundig ist oder nicht.
Befriedigend sind solche Dinge aber nicht und nötig sind sie m.E. auch nicht.....
An vielen Stellen gibt es zu viele Schilder für die Geschwindigkeitsbeschränkung, wo man sich manchmal fragt, weswegen der Führerschein heute so teuer und aufwändig sein muss, wo doch quasi jede Reaktion beschrieben ist.
Wenn es einer Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung bedarf, um eindeutige Verhältnisse zu bekommen, sollte diese auch zwingend gemacht werden.
Vielleicht soll es ja keine eindeutigen Verhältnisse geben, damit die Justiz weiterhin mit viel zu viel Kleinkram, bezahlt by Rechtsschutzversicherung, eingedeckt wird.
Das betrifft m.E. auch die Ausschilderung von kleinen Baustellen, die auf mich oft genug den Eindruck machen, dass da Amateure am Werk gewesen sind.
Wenn nur ein einziges Schild ohne Zusatz für die Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt wurde, kann man m.E. zu 95% von einem Fehler ausgehen.....
wenn man keinen doppelten Ladeboden hat, gibt es m.E. genug Stauraum in den beiden Kofferraum-Seitenfächern. Die Sachen, die man wirklich schnell zur Hand haben sollte (Verbandskasten, Warndreieck und auch das AC-Ladekabel) sind überhaupt kein Problem.
Wenn eine Beschränkung unterhalb der örtlich eigentlich geltenden Geschwindigkeit ausgewiesen ist (zb 30 "Lärmbelästigung" etc) statt 50 gilt diese 30 solange, wie sie nach jeder Kreuzung und/oder Einmündung wiederholt wird.
stimmt m.E. nicht.
Wenn nur 30 mit der Begründung Lärmschutz dort steht, hebt eine Kreuzung das nicht automatisch auf. Dass das für Fahrer, die später in diesen Bereich kommen und nicht ortskundig sind, schwierig werden kann, ist halt eine der Ungereimtheiten der STVO.
Einerseits zu viele, andererseits zu wenige Schilder....
Zu dem Schild muss es schon eine zusätzliche Angabe der Streckenlänge geben, damit es, ohne jegliche weitere Beschilderung, automatisch aufgehoben ist.
Wie weit sich der Lärmschutz ausdehnen könnte, kann man als Fahrer normal nicht wissen.
Wenn der Innenwiderstand steigt, wird die nutzbare Energie (der SOH) geringer, weil die Spannung bei Entladung, bei gleichem Strom tiefer sinkt.
Wenn eine bestimmte Spannung bei der Entladung unter- und bei der Ladung überschritten wird, ist halt Schluss...
Wenn die Batterie eine bestimmte Leistung abgeben soll, geschieht das bei größerem Innenwiderstand in der Weise, dass das Produkt aus Spannung und Strom der Batterie identisch bleibt. (die Stromstärke wird größer, die Spannung wird kleiner). Das geschieht z.b. bei vielen DC-LED-Lampen mit weitem Eingangsspannungsbereich.
Für die Erwärmung der Batterie muss das allein keine große Rolle spielen.
ich habe die Werte mit "voll geladen" usw. im carscanner nicht entdeckt.
Unter OBDeleven wird es die vermutlich geben, nur muss man m.E. dazu innerhalb bestimmmter Livedatenblöcke suchen, denn direkt, unter der passenden Überschrift, habe ich die ebenfalls nicht gefunden.
Vorklimatisieren (des Inneraums) hat mit pre-heating ohnehin nichts zu tun. Deswegen wundert es ich, wenn so etwas in der Temperatur-App stehen sollte.
Das Batterie-Erwärmen bei unter 0 Grad Batterietemperatur während der Fahrt hat auch mit pre-heating vor dem Laden nichts zu tun und das gibt es bei SW 3.7.
