Beiträge von enopol

    Was mich letztens genervt hat:

    Hinweis zu einem Update bekommen, welches ich dann installieren wollte. Aber während der Fahrt ist dafür der Screen gelockt. Geht nur im Stand anzustoßen. Da ich mittlerweile außerorts war, habe ich dafür extra auf der Landstraße nochmal gestoppt (weil hinter mir auf lange Sicht niemand zu sehen war). Also Update angestoßen, weitergefahren... 20 Sekunden später, Update fertig, wieder locked Screen (nur um die Meldung zu bestätigen). Also nochmal kurz gestoppt um zu bestätigen... voll nervig. Sonst kann man wie blöd auf dem Ding alles Mögliche tippen (ja, mit Zwangspause nach 5x oder so), aber für 2x Tippen fürs Update soll das dann zu gefährlich sein... 🤦🏻‍♂️

    Ich hatte heute während der Fahrt einen Hinweis auf ein Update bekommen. Dann noch einmal, als ich erneut eine Strecke gefahren bin.

    Reagiert habe ich nicht darauf, weil ich alles in Ruhe zuhause machen wollte.


    Irgendetwas hat sich dann aber doch getan, denn auf der gesamten Rückfahrt war weder Navigation, noch Radio usw. möglich.

    Wenn man auf "Home" drückt, erscheint lediglich die Uhr. Die Hardwaretasten funktionieren aber.


    Weiß jemand etwas darüber, bzw. wie lange es ac dauert, bis die Funktionen (hoffentlich) wieder vorhanden sind?

    mbmb , das ist zumindest schon mal beruhigend, dass sich die Bremse bei der Kleberei scheinbar nicht selbst beschädigt oder zerlegt. Ich habe schon öfter gedacht, dass irgendwann mal die Bremsbeläge von der Belagplatte abreißen. Scheint ja nicht zu passieren. ;)

    Gibt ganz sicher mehrere Stufen des "Festbackens"...von leichtem Geräusch, über einenKnall beim Losfahren bis hin zum "Hinterherziehen" eines Rades.

    Wenn die Werkstatt/der Hersteller garantieren kann, dass es auch in derartigen Fällen, wenn sich das Rad "irgendwie" spät löst, zu keiner Beschädigung des Bremsbelages kommen kann, ist ja gut.....


    meine eigene Erfahrung mit einer Trommelbremse an meinem Anhänger nach langem Stand mit angezogener Handbremse, lässt mich da eher vorsichtig sein....das war übrigens ein recht neuer und wenig gebrauchter Anhänger. Großartig Abrieb hatte der nicht in der Trommel.

    Ich hatte ja ebenfalls an Elli geschrieben und schon eine ganze Weile keine Antwort mehr erhalten.

    Meinem bisherigen Schriftverkehr entnehme ich, dass mein Anliegen die "Fachabteilung" (Level 2 des Supports?) überfordert hatte und sich jetzt bei einer "höheren" Instanz befindet, die sich anscheinend mit Verträgen usw. auskennen soll.

    Ist schon ein Trauerspiel, was die wegen einer solchen Nachfrage veranstalten (müssen).

    Fahrt Ihr eigentlich mit aktivem Autohold? Ich ja, könnte das auch eine Einfluss haben? Er müsste ja dann beim Stehen auch die Trommelbremsen ziehen. Ich habe das Knacken auch schon gehabt bei beiden Enyaqs, aber relativ selten.

    Das Autohold bremst die Trommelbremse hydraulisch und ist, im Gegensatz zur Feststellbremse, nur für sehr kurze Standzeiten zuständig.

    Da kann es beim Anfahren auch mal ein kleines "Geräusch", aber kein massiveres Festbacken geben.

    Wenn der Wagen mit warmen Bremstrommeln abgestellt wird , u. die Hinterradbremse wird aktiiviert , liegen die Beläge der Hinterradbremse ja mit einem bestimmten Druck in der Trommel an . Wenn jetzt die Trommel abkühlt ,schrumpft die Trommel u. der anlagedruck der Beläge nimmt in einem bestimmten Mass zu , könnte das vielleicht zu diesem Problem mit der Bremse führen . Ist meine Meinung dazu , weil ja hin u. her gerätselt wird ,was der Grund sein könnte ! Vielleicht gibt es ja mal eine richtige Antwort dazu ? :( Gruß aus WHV :thumbup:

    Die Trommel kühlt grundsätzlich in kurzer Zeit ab und das ist witterungsunabhängig.....demnach müsste es bei jedem Anfahren ab, geschätzt, ab 1 Stunde Standzeit, zum Knacken kommen und eine Begründung, dass es nach längerer Standzeit mit dem Knacken heftiger wird, ist das nicht.

    Fest steht m.E. und diese Erfahrung habe ich mit einigen Autos gemacht, dass es witterungsabhängig ist.

    meiner hat das praktisch nie (EZ 04/2022) - aber vor kurzem trat es auf und zwar massiv. Habe nach einer Regenfahrt im Parkhaus am Flughafen Zürich im 8.Stock parkiert (das heisst der Wagen wurde etliche Male indoor gebremst bis ich einen Parkplatz hatte - und ich hatte den Drehwurm) und auf Geschäftsreise. Nach 4 Tagen zurück -> ich konnte nicht losfahren. Dachte zuerst der Wagen ist defekt. Stieg aufs Gaspedal und gar nix...vorwärts, rückwärts nichts. Dann dämmerte es mir. Mit festem Tritt aufs Pedal und nach einem lautkrachenden Knall setze sich der Wagen dann in Bewegung.

    Das macht einem Angst.

    War knapp davor, den Pannendienst zu holen weil der Wagen hatte zuerst wirklich null Reaktion gezeigt. Wäre peinlich gewesen wegen...

    Ja, es kommt auf die "richtigen" Bedingungen an und dann rostet es halt und die fest gepressten Beläge können anbacken.

    Eigentlich müsstest du jetzt, laut A662 E, mit deinem 1 Jahr alten Fz zur Werkstatt....

    Frage ist, wer bezahlt das? Ist das Garantie?


    Was ist, wenn es Fahrer gibt, die öfters ungünstige Bedingungen haben?

    Wir leben ja in Mitteleuropa und nicht in Dauertrockenzonen, wo derartiges, hartnäckiges Festbacken wohl ausgeschlossen werden kann.

    Müssen die diese Werkstattmaßnahme dann jährlich oder noch öfters durchführen lassen?


    Wie einfach wäre es, wenn sich der Konzern bei den MEB die mechanische Parksperre nicht gespart hätte.....

    Ich denke mal, es kommt ganz auf die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Abstellens des Wagens an. Ich habe seltenst Probleme damit. Aber vorgestern bin ich morgens zu meinen Eltern gefahren bei durchgehend Nieselregen und dementsprechend hoher Luftfeuchtigkeit. Auto um 9.00 Uhr dort abgestellt. Über den Tag ist das Wetter dann besser geworden, abends sogar noch Sonnenschein. Als ich um 18.00 Uhr losfuhr, habe ich hinten rechts auch das Lösen der leicht festgebackenen Bremstrommel vernommen. Daher denke ich, wenn zum Zeitpunkt der Aktivierung der Bremse zu viel Feuchtigkeit dort vorhanden ist, geht die auch nicht wieder so schnell raus. Andersrum, wenn es zum Zeitpunkt des Abstellens trocken ist und später feucht (z.B. bei Regen in der Nacht) backt das auch nicht an, da die Kontaktflächen der Bremsen trocken bleibt. 🤔

    Wenn es mal nieselt oder nicht, heißt das ja nicht unbedingt, dass Feuchtigkeit in die Trommel kommen muss.

    Bei uns ist oft Wind, so dass allein dadurch Tropfen an die Bremsscheiben geweht werden, die dann auch nach nur einer Nacht die entsprechende Wirkung (Rost) zeigen.

    Auch beim Enyaq vorn habe ich das innerhalb von 6 Wochen schon gehabt.

    Der Rost schleift sich nach 1,2 Bremsungen wieder ab, man hört es anfangs auch, aber dadurch dass die Bremsbeläge während der Standzeit einen Abstand zur Bremsscheibe hatten, backen dann die nicht ernsthaft fest


    In die Bremstrommel kommen direkt vermutlich kaum Tropfen hinein und ich vermute, dass aus dem Grund auch dort beim Enyaq die Trommelbremse verwendet wird, wo eine Feststellbremse als einzige Möglichkeit, gegen das Wegrollen sichert.


    Problematisch ist aus meiner Beobachtung, Feuchtigkeit aufgrund von Kondensation.

    Die dafür in Frage kommenden Wetterlagen, gibt es bei uns hauptsächlich im Frühjahr oder Herbst.

    Wenn die Luft eine hohe relative Feuchte aufweist und das Fz inkl. der Bremsen noch eine Temperatur hat, die unter dem Taupunkt liegt, bildet sich halt überall am Fz Flüssigkeit. Das Innere der Trommel ist ja nicht luftdicht gegenüber der Außenluft getrennt.

    Wenn sich dann Feuchtigkeit zwischen Bremsbelag und blank geschliffener Innentrommel bildet, bildet sich zwangsläufig Rost und der backt mit den Bremsbelägen mehr oder weniger fest.


    Ob die Trommeln einen Tag oder gar Tage vorher "trocken" gebremst wurden oder nicht, spielt dann auch keine Rolle.

    Wobei 8 Einträge zum Q4 schon wenig sind.

    ....und häufig zieht spritmonitor besondere Spritsparer an, so dass es bei geringen Fz-Zahlen zu einem optimistischeren Wert kommt.

    Warum sollte der Audi auch weniger verbrauchen, als ein Enyaq mit identischem Antrieb?

    Der einzige, relevante Unterschied wäre durch einen unterschlichen Luftwiderstand ("CW x A"-Wert) möglich, da die Karosserien bekanntlich etwas voneinander abweichen.


    Meines Wissens ist der Audi in dem Bereich, zusammen mit dem ID.4, etwas schlechter als der Enyaq.


    Beim E-Auto ist es zudem gar nicht so ganz selbstverständlich, den korrekten Verbrauch, also das was man bezahlen muss, an zu geben.

    Ich hatte da erst an die Lösung 1 mit dem Stift gedacht - und nach der Bestätigung, dass er eine Fix4Bike Kupplung hat, war ich zunächst verwundert warum da kein Anhänger dran passen soll ...


    Er hat aber Lösung zwei genommen und somit ist alles gut.

    Die Lösung 1, also eine AHK, die das Drehen einer Anhängerdeichsel (durch einen Stift o.ä.) und damit den Anhängerbetrieb ausschließen soll, kann trotzdem eine Fix4Bike Kupplung sein.

    Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun.

    Da braucht es noch nicht mal eine Aerokappe: Bei gleicher Radgröße sind immer die Räder mit mehr Reifenflanke (also kleinerer Felge) aerodynamisch im Vorteil. Eine Reifenflanke ich rundlich und geschlossen. Beides ist eine Felge nicht.

    Kann grundsätzlich so sein, muss aber nicht.

    Beim Vergleich der techn. iV80 Daten per Konfigurator war es so, dass die 19er-Rädern die größte Reichweite zur Folge hatten.

    Danach folgten aber die 21er und dann erst die 20er.

    Weil der Unterschied zwischen 19er und 20er-Rädern am größten war, hatte ich diese Räder im vorherigen Beitrag genannt.