Beiträge von enopol

    Nope - weil Du den Stecker nicht eindrehen kannst - ist zumindest bei mir so.

    D.h.:

    - Träger bei der AHK abstellen

    - Stecker einstecken

    -Träger auf Kupplung heben

    das Problem verstehe ich nicht so ganz.


    Anbei mal meine AHK, zur Veranschaulichung mit einem eingesteckten Adapter.

    Einmal lediglich eingesteckt.

    Einmal durch Rechtsdrehung arretiert.

    Der Abstand zum unteren Ende der Kugel ist auch in der ungünstigsten Stellung des Steckers/Adapters relativ groß.


    Bei meinem Uebler Klapp-Träger in jedem Fall kein Problem und auf den Bildern von TThomas erkenne ich ebenfalls keine Schwierigkeit.

    es kommt ja drauf an, was auf den Reifen als Maximaldruck steht und was der Hersteller max. vorschreibt.


    Bei meinen werkseitigen hinteren Sommerreifen (Hankook), ebenfalls 255/50R19 103T, steht ein Maximaldruck von 3,5bar auf der Reifenflanke.

    Diese Reifen gehen daher mit dem vom Fz-Hersteller max. geforderten Druck von 3,5bar konform.


    Die Conti Allseason Contact 255/50R19 103 T halt nicht.....


    Für die max. Tragkraft des Reifens von 875kg, sind weder 3 noch 3,5 bar notwendig. Dazu reichen 2,5bar und das kann man dem Conti-Reifenhandbuch entnehmen.


    Da die maximale Reifenlast bei meinem Enyaq ohnehin maximal nur knapp 800kg betragen darf, wären dafür eigentlich nicht mal 2,5 bar notwendig.

    Die 3,5bar verlangt der Fz-Hersteller bei voller Beladung nur, weil das Auto damit eventuell nicht stärker ins Schwingen kommt und/oder weil er mit dem Luftdruck die WLPT-Reichweite noch etwas in die Höhe treiben kann.


    Eventuell kamen ältere iV80 mit weniger Luftdruck aus und hatten etwas weniger WLTP-Reichweite.

    Wahrscheinlich kann ich Euch in einem Monat meinen Mini-Caravan vorstellen. Aber jetzt stehe ich erstmal vor dem Problem, wie ich das mit der Versicherung mache. Vielleicht können mir die erfahrenen Hasen hier im Forum helfen. Ich bin Neuling in Sachen Wohnwagen. Klar, ich brauche eine Haftpflichtversicherung, aber die kostet ja weniger als 20 EUR im Jahr.


    Meine Fragen:

    - Sollte ich eine Teilkaskoversicherung abschließen?

    - Macht eine Vollkasko Sinn? Bei der HUK ist ggü. TK nur noch Vandalismus mitversichert

    TK für den WoWa ist m.E. nicht so sehr teuer.

    Diebstahl kann gerade bei kleinen hochwertigen WoWa durchaus vorkommen....

    Die VK kann man meines Wissens auch gezielt für z.b. 4 Wochen abschließen. Das dürfte für den eigentlichen Urlaub meist reichen.

    Leute die zumindest etwas Ahnung haben, sind sich eventuell nicht so sicher, ob sie sich auf irgendwelche Rennen einlassen sollten. E-Autos sind ja gerade in der Stadt (bis 50km/h) recht flott und das trifft sogar auf den eher etwas behäbigen Enyaq zu.

    Um da mithalten zu können, muss man mit einem Vebrenner schon ordentlich "Geräusche" machen und das wäre vielen dann doch zu peinlich.


    Anfeindungen, Ausbremsen, Pöbelleien usw. habe ich bisher noch nicht erlebt und dass ich auf das Fz angesprochen werde, hält sich sehr im Rahmen.

    Betrifft den iV60 vermutlich nicht, aber heute kam, aufgrund meiner Einwände, eine weitere "abschließende" Information von Conti, die ich noch einmal, trotz OT, mitteilen möchte:


    Sie haben sich geirrt.....3,5bar geht nicht....steht sogar im Reifenhandbuch von Conti, wie ich heraus gefunden habe....


    Im Prinzip heißt das, dass man beim iV80 Reifen, deren Eckwerte sogar in der Zulassungsbescheinigung stehen (z.b. 255/50R19 103T) nicht einfach so bestellen sollte, weil schlichtweg der vom Fz-Hersteller vorgeschriebene max. Luftdruck nicht unbedingt gefahren werden darf.

    Beim iV80 müsste man, wenn es ein Conti GJR sein soll, auf die XL-Version mit LI 107 und Speedindex W zugreifen, damit alles seine Richtigkeit hat.


    Das weiß allerdings weder der Reifenhändler, noch weiß das offensichtlich der Fz-Hersteller und den Reifenhersteller kümmert das auch nicht....und den max. Reifenluftdruck weiß man ohnehin eigentlich erst wirklich, wenn man den Aufkleber am Fz sieht.

    Ich hatte ein unschönes Erlebnis zum Flughafen. Wollte das Auto vor dem Parken und Rückfahrt(eine Woche später) nochmal schnell auf 80% laden. Es war kalt und in NL darf man nur 100 km/h auf der Autobahn fahren. Akku also bei 2 Grad oder so. Das Laden dauerte 2x so lang als geplant (dachte 30 Minuten, nee, war nicht). Das war schon schlucken, als die Elektronen homöopathisch vom Akku eingelagert wurden. Zum Glück hatte ich genug Zeit am Flughafen, aber es war schon eine kleine Überraschung.


    Wenn man schon vor dem Laden die Info hat isses ja nicht so schlimm. Der ID7 hat das Feature jetzt, vielleicht haben wir Glück und bekommen das auch.

    Als E-Autofahrer muss man halt wissen, dass "noch mal schnell auf XX% laden" nicht immer klappen muss. Außerdem sollte man als E-Fahrer ja grundsätzlich entspannt sein und sich zeitlich nicht so sehr fest legen.


    Ein echter Notfall wäre das aber ohnehin nicht geworden.

    Du hättest die Ladung ja vorzeitig abbrechen können und die fehlenden ca 30 Lademinuten dann bei der Rückfahrt irgendwo zusätzlich (und entspannt...) investieren können.

    Diese Vorteile gelten gegenüber dem von mir genannten Lüfter aber eher nicht.


    Der 70€-Lüfter ist auch noch klein und kompakt (nahezu würfelförmig) zu nennen.

    4,4L Stauraumbedarf ist m.E. nicht so viel mehr, als die 3,7L Raumbedarf des Ecomats.

    Sicherungen fliegen bei dem 70€-Gerät in Holland genau so wenig, wie bei dem Ecomat, da beide ca 450W minimale Leistungsaufnahme haben.


    Der Ecomat ist qualitativ ganz sicher besser und er hat einen Thermostaten. Das sind m.E. die wesentlichen Unterschiede und dafür gibt man dann halt auch ein Vielfaches aus.

    Wenn ich dadurch 20 min einsparen könnte, also die Ladezeit dann 10 oder 15 min. betragen würde, wäre ich bei der Diskussion dabei.

    das will man doch gar nicht....10-15min ist weder Fisch noch Fleisch.

    Richtig schnell geht anders (s. Verbrenner) und für kurz noch etwas essen reichen 10-15 Minuten bereits nicht mehr....


    ich verstehe die Diskussion auch nicht so ganz....


    Wenn man aus Sicht der Verbrenner-Kollegen argumentiert, heißt es immer, dass die üblichen Zwangspausen beim E-Auto ja entspannend sind und man dann dies oder das machen könnte usw usw.

    Hier freut man sich dagegen auf eine technische Neuerung (bei MEBs...) mit der man, quasi wie in der Boxengasse, ein paar Minuten mit (größeren Verlusten) heraus holen kann.