Beiträge von enopol

    Einfach Tempolimit einführen - 130 für E-Autos und 100 für Verbrenner. Das reduziert unseren CO2 Footprint, macht Autofahren sicherer und obendrein erhöht die Zulassungszahlen der E-Autos besser als jede Förderung.


    Nur überlebt das keine Regierung, die das einführt . Und Schuld sind natürlich die Grünen - an den Kosten, am Klimawandel und an 42. 8o

    Zumindest die Geschichte mit den 130km/h für alle, hätte die Regierung m.E. überlebt.

    Diese Regelung würde niemandem an die Existenz gehen und deswegen wird der Anteil von Protestwählern, die sich deswegen um eine "Alternative" zu bemühen, m.E. deutlich geringer sein, als es beim neuen Heizungsgesetz der Fall sein wird.

    das Problem bei mir war, dass der Wagen einige Zeit stand. War kalt und feucht. Ich musste in der Garage so stark das Strompedal im Rückwärtsgang betätigen, dass sich das dann zwar irgendwann gelöst hatte, aber der Wagen richtig gewippt hatte. Das Durchtreten des Strompedals habe ich zwar langsam gemacht, aber dann doch sehr tief. Vorwärtsfahren geht nicht, da ist direkt die Wand :(

    Das müsste doch mit dieser TPI behoben werden können oder?

    Werkstatt sagt, sei jetzt vor ein paar Tagen nicht nachvollziehbar gewesen, für die Anwendung der TPI müsse das aber sein. Was macht man nun?

    Nochmal:

    Was soll diese Alibi-TPI in deinem Fall (und vielen anderen Fällen) bringen?


    Was soll ein Verschließen kleinster Öffnungen im Bereich der Radnabe bringen, wenn sich das Fz in einer Garage befindet und es daher lediglich um hohe Luftfeuchtigkeit und Kondensation gehen kann?


    Der gesamte Außenrand der Trommel (Umfang fast 90cm!) ist nicht luftdicht und daher kann dort ein recht großzügiger Luftaustausch statt finden. Wasser könnte dort ebenfalls direkt eintreten.

    Das kann man nicht luftdicht ausführen und gegen diesen fast 90cm langen "Schlitz" ist das Verschließen kleiner Öffnungen im Bereich der Nabe absoluter Pipifax....


    Mit der TPI versucht man m.E. nur Zeit zu schinden, um über die Garantiezeit zu kommen.....


    Aus meiner Sicht ist die einzige Möglichkeit, die Wirkung der zwangsläufig möglichen Kondensation ab zu mildern, der Einsatz geeigneterer Materialien, sofern es diese überhaupt gibt.


    Die konstruktive Sparmaßnahme, auf eine mechanische Parksperre zu verzichten, um den Kunden zumindest eine wirksame Möglichkeit zu geben, bei längerer Standzeit das Anbacken nahezu zu verhindern, kann man leider kaum anders versuchen zu kompensieren.

    Das Problem liegt hier meines Erachtens nach bei Skoda. Die haben die Buchse zu nah an der Kupplung desingned.

    ich würde vermuten, dass Skoda die AHK quasi von der Stange von einem AHK-Hersteller kauft.

    VW beppt dann einen VW-Aufkleber auf die (gleiche...) AHK und Skoda einen von Skoda....

    Den Abstand zwischen 13-pol-Buchse und Kugel legt dann der Hersteller der AHK fest und dieser Abstand wird sich daher vermutlich auch bei einigen Schwenk-AHKs anderer Fz wiederfinden.


    Der "Kasten" der Fahrradhalterung auf den Bildern ist m.E. eindeutig zu "fett" geraten.

    Die AHK bietet eigentlich genug Platz zwischen Kugel und 13-pol-Dose. Damit sollte ein Halterungs-Hersteller auch dann auskommen, wenn er die beiden Gnubbel für Fix4... nutzt.

    Das hat sich der hochpreisige Halterungshersteller m.E. etwas zu einfach (und kostengünstig) gemacht.

    SAXI:

    Danke für die Bilder.

    das ist ja eine Sch....konstruktion....

    Wenn schon Fix4...dann darf man die Halterung unten herum nicht so "fett" machen.

    Bei den Preisen sollte das möglich sein.

    Wie übliche Schwenkkupplungen aussehen, dürfte den Konstrukteuren der Fahrradhalterungen doch eigentlich bekannt sein.

    Ist das auch nur im Winter problematisch, oder kann man das auch im Sommer simulieren? Einfach Gartenschlauch auf die Trommelbremsen halten, Feststellbremse betätigen und eine Woche warten oder was würdet ihr raten?

    wenn es nur im Winter problematisch ist, würde diese kostengünstige TPI definitiv nichts bringen oder dringt im Winter besonders viel Wasser durch die Nabe in die Trommel?

    Einen Vergleich, mit einem Fall, wo erst ein Unfall auftreten muss, um eine Funktion testen zu können, halte ich für ziemlich daneben.


    Hier geht es um einen Qualitätsmangel, der selbst bei schlechteren, äußeren Bedingungen eine gewisse Zeit braucht, bis er auftreten würde, wie so häufig bei Qualitätsmängeln....

    Zumindest wenn man keine Garantieverlängerung hat, ist es eventuell kein Fehler, zu versuchen, dieses Problem etwas früher in Erscheinung treten zu lassen, um Skoda kostenmässig an den Folgen einer günsigen Konstruktion noch teilhaben zu lassen.


    Gerade, wenn man nur 2 Jahre Garantie hat, sollte man m.E. zumindest spätestens 1 paar Wochen vor deren Ablauf auf die Symptome achten.

    Wenn es bis dahin nicht aufgetreten ist, sind vermutlich gute äußere bedingungen vorhanden und es besteht die Chance, dass diesbezüglich gar keine Probleme auftreten.

    Dass diese Maßnahme eine große Wirkung haben soll, kann ich nicht so recht glauben.....wie soll denn da Wasser/Regen bei stehem Fahrzeug und das eventuell sogar unter einem Carport hinein kommen und was soll man mit dieser Maßnahme an der Bildung von Kondenswasser in der Trommel ändern?


    Ich hatte eher gedacht, dass eventuell geeignetere Bremsbeläge verwendet werden....gibts wohl gar nicht oder ist zu teuer....Dichtmittel ist da schon etwas anderes.....

    Ich bin auf die TK für meinen ehemaligen Eriba GT230 (Puck L) gekommen, weil ich den am Abend auf einem öffentlichen Parkplatz neben der Wohnwagenwerkstatt abstellen sollte.

    Die Werkstatt übernimmt jedenfalls keine Haftung, wenn der WoWa am nächsten Morgen, wenn die Wartung starten soll, nicht mehr dort steht.....