Beiträge von enopol

    Soweit ich es weiß, segelt zumindest der hintere Synchron-Motor nicht wirklich.

    Ohne mitlaufendes Drehfeld würde mit dem Motor kein Segeln möglich sein.

    Auf normalen Straßen mit leichten Gefällen ist Segeln besser und angenehmer. Aber bei Bergstrecken (sind ja über 500 m Höhenunterschied auf 3 oder 4 km) runter ist mir B lieber. Es erscheint mir im Vergleich effizienter (ich fahre die Strecke ja täglich und da probiert man Vieles aus) und man braucht nicht ständig bremsen.

    Warum sollte es effizienter sein?

    Es ist für dich bequemer....

    Zum Teil funktioniert es auch mit Tempomat ganz gut, Gefällestrecken zu fahren.

    Das Kabel ist seit heute neu damit es auch vorne möglich ist. Es hat inkl Übergangswiderstand 16 Milliohm so dass ca. 1,9 Volt abfallen. Ich denke der Kaffe braucht vorne etwas länger.


    Auch direkt an der Buchse im Kofferraum funktioniert es tadellos. Dort habe ich schon 4 Kaffee gemacht ohne Probleme. Der Stecker an der Handcoffee wird dann allerdings warm.

    Insgesamt ist es schon eine längere Zuleitungsstrecke von der 12V-Versorgung bis zum Kofferraum (m.E. mit nicht sehr großem Leitungs-Querschnitt) inkl. 2 Sicherungen plus zusätzlich der Widerstand der nicht gerade optmalen 12-V-Steckverbindung (dadurch angezeigt, dass sie warm wird....) plus die Zuleitung zum Gerät.

    Der Widerstand der 12V-Steckverbindung hängt übrigens durchaus etwas davon ab, wie man den Stecker dort hinein steckt.....


    Insgesamt fällt die Spannung bei 10A Strom daher deutlich ab oder umgekehrt:

    Die 12V Betriebsspannung für die diese Geräte i.d.R. ausgelegt sind wird nicht erreicht. Somit fließen halt auch keine 10A und dann besteht auch keine größere Gefahr, dass die Sicherung durch brennt.


    Natürlich wird dann auch die angegebene Geräteleistung nicht erreicht und somit ist die Heizleistung geringer als angegeben.


    Die Spannung der 12V-Batterie beträgt in meinem Enyaq, ohne Zündung an und ohne das geladen wird, bestenfalls 12,8V im Ruhezustand.

    Sobald man nur die Tür öffnet, sinkt die Spannung deutlich.

    Bei 10A zusätzlichem Strom sinkt die Spannung am Anschluss eines 12V-Gerätes welches im Kofferraum angeschlossen ist, daher deutlich unter 12V.

    enopol, ich kann bei meinem Passat Mj23 sowohl Dauerplus als auch Zündungsplus direkt in der Dose messen, dafür muss nichts gesteckt sein ;)

    Kann sein, das es bei dem Enyaq anders ist.

    dann wird das wohl nicht für alle Fz des VW-Konzerns gelten oder eine AHK wurde nach gerüstet.

    Das Anhängersteuergerät ist meines Wissens durchaus unterschiedlich codierbar/einstellbar, so dass VW das nicht unbedingt so machen muss, wie Skoda.

    Bei VWs funktionieren (i.d.R.....) die 12V-Dosen im Fz, z.b., im Gegensatz zu Skoda, bei ausgeschalteter Zündung nicht.


    Beim Skoda Octavia 3 war es z.b. so, dass es bis MJ 2014 kein Ladeplus gab.

    Ich hatte MJ 2015.

    Das Fz hatte Lade- und Dauerplus (und ebenfalls 4 Sicherungen für den Anhängerbetrieb) und man konnte an der 13-pol-Dose direkt keine Spannung an den beiden Versorgungspins messen, was mich nach dessen Auslieferung zuerst sehr genervt hatte.

    Nachdem ich den 13-pol-Stecker vom Wohnwagen eingesteckt hatte, funktionierte aber alles und daraufhin hatte ich mich etwas mit dem Thema beschäftigt. Einige STVZO-Pins werden per hochohmigen Impuls quasi "abgefragt", was man per Oszilloskop gut erkennt.


    Mein Skoda Yeti, Bj 2017, hatte, obwohl er 3 Jahre jünger war, als der Octavia, keine solche Technik und kein Ladeplus.


    Für meinen aktuellen Enyaq (Bj 23) gilt jedenfalls die Aussage, dass er Lade- und Dauerplus hat und dass diese Versorgungspins, ohne dass mindestens eine Glühlampe (oder Ersatzwiderstand) an Rücklicht oder Blinker angeschlossen ist, nicht funktionieren.

    Das habe ich selbst getestet.

    Beim Enyaq scheint diesbezüglich daher alles so zu sein, wie beim Octavia ab Mj 2015 (oder Golf 7 ab dem selben Mj)

    Es gibt, wie bei allen aktuelleren Skoda mit werkseitiger AHK, 4 Sicherungen für die Anhängerkupplung......


    1. STVZO links

    2. STVZO rechts

    3. Dauerplus

    4. Ladeplus


    Welche der Sicherungen (SC3/SC11/SC29 und SC31) genau für was zuständig ist, weiß ich nicht. SC3 und SC31 sind mit 25A ausgeführt, die anderen beiden mit 15A.

    Müsste man mal ausprobieren.


    Bei vielen Wohnwagen mit Autarkeinrichtung (WoWa-Batterie) sieht die Beschaltung so aus:

    Dauerplus PIN 9 und PIN 13 liefert den Arbeitsstrom für den Booster im Wohnwagen, der dann die Spannung zur Ladung der Batterie entsprechend anhebt

    Ladeplus PIN 10 und PIN 11 liefert den Strom für den Kühlschrank, sofern es sich um einen Absorber-Kühlschrank handelt

    und

    Ladeplus steuert den Booster des Wohnwagens. D.h.: ohne Ladeplus keine Ladung der Wohnwagen-Batterie.


    Bei vielen Wohnwagen ohne Autarkeinrichtung sieht es so aus:

    Dauerplus PIN 9 und PIN 13 liefert den Betriebsstrom für den Wohnwageninnenraum (Licht, Pumpen usw.), bis auf den Kühlschrank.

    Ladeplus PIN 10 und PIN 11 liefert den Strom für den Kühlschrank.


    Zwischen den PINs für Lade- und Dauerplus kann direkt in der Dose keine Spannung gemessen werden, weil das Anhängersteuergerät (J345) Lade- und Dauerspannung normal nicht frei gibt.

    Erst wenn mindestens eine STVZO-Lampe (Blinker, Rücklicht) an der 13-pol-Dose des Fz angeschlossen ist, werden Lade- und Dauerplus frei geschaltet.

    Diese STVZO-Lampen werden ständig mit Pulsen überprüft.

    Das ist dann die normale Anhängererkennung, die sich, neben Dauer- und Ladespannung u.a. auf das Anhänger-ESP und die Abschaltung der Fz-Nebelschlussleuchte auswirkt.

    Na ja, dass schafft man nur unter super Bedingungen und wenn man extrem aufs Sparen achtet.


    Laut spritmonitor unterscheiden sich die aktuellen Durchschnittsverbräuche von iV80 und iV 60 um nicht mal 2,5%....

    iV60 21,01kWh/100km (Durchschnitt von 26 Fahrzeugen)

    iV80 21,48 kWh/100km (Durchschnitt von 85 Fahrzeugen)


    Diese 2,5%, die hauptsächlich durch das höhere Gewicht des iV80 zustande kommen, werden dann auch ca der Maßstab sein, den man für die Verbrauchsunterschiede unter exakt gleichen Bedingungen ansetzen kann.

    Dazu kommt, dass der iV80 rund 30% mehr Energie "transportieren" kann.....

    ich müsste erst einmal zum Bus, dort warten, mit dem Bus zum Bahnhof im Dorf, an dem einige Züge nach Hamburg gar nicht halten bzw. nicht bis Hamburg fahren, daher eventuell noch einmal in Neumünster umsteigen, dann in Hamburg in die S-Bahn und damit dann endlich zum Hamburger Airport.

    Durchschnittsdauer der Fahrtmöglichkeiten von der Haustür bis Ankunft HH-Airport inkl. Wartezeiten laut Planer:

    gute 2 Stunden....für deutlich weniger als 100km Luftlinie....und ich wohne dabei noch in einem Dorf mit guten Busverbindungen....


    Bis das Flugzeug dann ab fliegt, sind im besten Fall bereits rund 3,5 Stunden vergangen.....


    Bei der Rücktour kann es, wenn es etwas später wird (für "später" reicht auf dem Land bereits der frühe Abend...), lustig werden, denn dann fahren die Regionalzüge und der Bus nicht mehr so wirklich häufig....


    Ne, also auf innerdeutsche Flüge würde ich eher verzichten wollen.....ein Glück, dass ich mir Reisen beruflich gar nicht mehr antun muss.


    Früher gab es in Kiel noch einen Regionalflughafen, von dem man mit Turboprop-Maschinen direkt fliegen konnte.

    Das habe ich jahrelang wöchentlich mit Frankfurt als Zielflughafen genutzt, weil das in Summe, trotzpropellerantrieb..., relativ schnell ging.

    Seitdem alles nur über Hamburg läuft, tue ich mir eine Flugreise, wenn überhaupt, nur für weitere Urlaubsziele an.