Beiträge von enopol

    ... würde da nicht schon eine Weile laden mit 11kWh helfen.

    eindeutig, ja.


    Man kann die 12V-Batterie natürlich auch, wie jede andere 12V-Starterbatterie, mit üblichem, externem Ladegerät laden und das, wenn kein AC in der Nähe ist, sogar per externer Batterie.

    Hallo zusammen.

    Meiner wurde mit Mikrofonen bestückt . Es kommt angeblich vom Motor. Auto ist gerade in der Werkstatt und der Motor wird getauscht. Bin gespannt ob es dann weg ist.

    Es kommt m.E. bei mir in jedem Fall von der Antriebseinheit.

    Die Räder kann ich nach dem aktuellen Tausch ausschließen.

    Das Getriebe sehe ich eher als Ursache, als den Motor. Eine "normale" Werkstatt darf m.E. aber sowieso nur die gesamte Antriebseinheit am Stück wechseln.


    Hast du vorher eigene Geräuschaufzeichnungen gemacht und könntest die evetuell verlinken?


    Mit dem Smartphone habe ich es, obwohl es quasi über dem Antrieb platziert wurde, nicht geschafft, ansatzweise entsprechende Geräusche auf zu zeichnen.


    Bei mir ist allerdings auch eindeutig Wärme von Nöten, um das Geräusch deutlich wahrnehmen zu können. Die dazu nötigen Bedingungen, sommerliche Außentemperaturen und vorweg eine längere AB-Fahrt, habe ich nur selten....


    Spielt eine längere Fahrtzeit bei dir bezüglich der Geräusche ebenfalls eine Rolle oder sind die Geräusche bei bestimmten Geschwindigkeiten grundsätzlich vorhanden?

    Mal die Frage an alle die über den höheren Winterverbrauch so überrascht sind...


    ... Braucht Eure Heizung zuhause im Winter nicht mehr? (Sofern Sie im Sommer überhaupt was braucht, für evtl. Heisswasser) ? Schon mal ausgerechnet wieviel die mehr braucht?


    :) :) :)

    Na ja, viele kommen vom Verbrenner und vergleichen den Heizungseinfluss daher mit dem beim Verbrenner. Eventuell deshalb sind sie über den deutlich höheren Winterverbrauch beim BEV überrascht.

    Wenn die Schätzung des BC bezüglich der km/min stimmt und du es drauf angelegt und deinen Mitreisenden gesagt hast, dass die Ladung exakt dann unterbrochen wird, wenn diese Strecke nach X Minuten Ladung erreicht ist, mag das sein....


    Für mich würde so ein Fall nicht vorkommen....

    Ich lade immer bis zu einem bestimmten, vorher von mir bestimmten Ladezustand und die Restzeit bis dahin wird vom Fz ohnehin mehr schlecht als recht geschätzt....

    Ich denke mal, dass die Ladezeit vom Fz genauer geschätzt werden kann, als die geschätzten km/min.


    Wenn es von der Zeit her ganz eng wäre, müsste ich grob schätzen, auf welchen Wert der Zielladezustand mindestens eingestellt werden müsste. So extrem eilig hatte ich es bisher noch nicht...


    kann der Enyaq eigentlich automatisch nach einer bestimmten Anzahl von "geladenen" Kilometern, die Ladung automatisch abbrechen?

    Erinnerung: der Ursprung dieser Aussage ist, das eine Maßeinheit "kWh/h" sinnlos ist und es schön wäre, wenn man elektrotechnisch Sinnvolle Einheiten verwendet.


    Das heißt in unserem Kontext also für einen Durchschnittswert also die verrichtete Arbeit bezogen auf einen Sinnvollen Basiswert, im KFZ also 100km. - kWh/100km passt also schon gut.

    also von kWh/h hatte ich nichts geschrieben. ist halt mathematisch relativ sinnlos, aber nicht falsch.


    Energie/100km ist letztendlich der prinzipiell seit langem gebräuchliche Wert des Momentanverbrauchs während der Fahrt, wobei Energie mit dem Volumen des Kraftstoffs bei Verbrennern gleich gesetzt wird.


    Um die Ungenauigkeiten (z.b. Dichte) bei der Angabe L/100km geht es dabei m.E. nicht, denn es verfolgt ja niemand wissenschaftliche Ansprüche bei Anzeigen eines BC.

    Bei aktuelleren Verbrennern wird das benötigte Volumen z.b. aus den vom Mo-StG bestimmten, aktuellen Soll-Volumen pro Einspritzung und der Zeit berechnet. Das kann man bei Bedarf per OBD anhand tatsächlich getanktem Volumen anpassen und dann ist auch die Momentanverbrauchsangabe L/100km als Information des BC ausreichend genau.


    Die Anzeige kWh/100km im BC ist zudem letztendlich genau so ein Durchschnittwert, wie es die Anzeige L/100km bei Verbrennern ist.

    In beiden Fällen braucht es rund 1 sec für einen neuen Wert im Display.


    L/100km kann man sich als Fahrer vorstellen. Nahezu alle Verbrauchsangaben für "Normal-Fahrer" werden seit zig- Jahren in L/100km benannt.

    Beim Wechsel auf BEV sind es analog dazu kWh/100km. Der Verbrennerfahrer bezahlt halt die L und der BEV-Fahrer bezahlt die kWh....


    Die Anzeige und die Nennung in Wh/km hat sich aus den o.a. Gründen m.E. ebenfalls nicht bewährt.


    Die momentane Motoreingangsleistung in kW ist für wenige Leute interessant, aber mit ihr kann man den geläufigen Verbrauch in kWh/100km beim BEV ohne Zusatzberechnung nicht ermitteln.

    Den normalen Fahrer interessiert es in erster Linie nicht, ob der Motor beim Beschleunigen mal eine Leistung von 150kW aufnimmt und eine Leistungsanzeige für eine Verbrauchsabschätzung, um die es ja bei BEV im besonderen Maße geht, ist die Anzeige kW grundsätzlich schlecht zu gebrauchen.

    Was der Motor an Leistung abgibt (darauf beziehen sich z.b. die 150kW des APP310-Motors), wird ohnehin nicht gemessen und dann, mit kW-Anzeige, würde garantiert jemand meckern, dass z.b. der App310 bis 46km/h und ab rund 80km/h keine "volle" Leistung von 150kW abgibt....


    Wie gesagt:

    Verbrauchsangaben, die sich auf 100km beziehen, sind aus historischen Gründen, auch als Momentanwert, sinnvoll.


    Wenn solche Angaben wie X kWh/100km für den Momentanen Wert Sinnvoll wären, wieso stört es dann so viele wenn beim Laden die aktuelle Ladeleistung in "km/h" angegeben wird?


    man kann sich unterschiedliche Angaben für die Ladegeschwindigkeit vorstellen. Eine Tankgeschwindigkeitsanzeige gab es bei Verbrennern ja meines Wissens nie.

    Bei Verbrennern würde eine Tankgeschwindigkeit in km/h zudem ziemlich unsinng sein, denn da kommen wir durchaus bis in den Bereich von 20000km/h....

    Ob man für 60L nun 2 oder 3 Minuten netto benötigt, wäre, außer für Hersteller von Zapfsäulen, ebenfalls recht uninteressant.

    Der Tank ist, im Gegensatz zum Akku des BEV, in kurzer Zeit voll. Dazu braucht man keine genaueren Angaben...


    Analogien zum Tanken beim Verbrenner gibt es bezüglich der Ladegeschwindigkeit also nicht und schon gar keine mit der Einheit km/h.....


    beim BEV muss man die lange Ladezeit halt irgendwie überbrücken. Ich vermute mal, dass die Ladegeschwindigkeitsanzeige in km/h u.a. aus diesem Grund kreiert wurde.

    Anregung der Fantasie...

    Warum eigentlich km/h und nicht m/s? Könnte das vielleicht an der Gewöhnung an km/h liegen? ;)


    Die Anzeige in kW ist daher für die meisten Fahrer vermutlich am sinnvollsten und auch nahezu alle Berichte in Zeitschriften oder techn. Angaben von Hersteller erfolgen bezüglich der Ladegeschwindigkeit hauptsächlich in kW.

    Die Momentanladegeschwindigkeitsanzeige in kW ist der Vergleich mit den Angaben des Herstellers zur maximalen Ladeleistung.

    (Mein BEV lädt nur mit 80kW maximal. Der Hersteller gibt aber 130kW an....über dieses Thema gibt es hier eigene Threads...)


    km/h nützen einem dabei nichts und ich würde diese Angabe daher nur als überflüssige Spielerei ansehen.

    Wie rechnet man eigentlich den Luftwiderstand bei einer Angabe, die eine Geschwindigkeit (des Fz?) verdeutlichen soll, mit ein?

    So eine Angabe ist m.E. kompletter Unsinn.


    hast du schon mal eine Meldung gelesen, dass Anbieter XY zwei neue Ladesäulen mit bis zu 1500km/h Ladegeschwindigkeit eröffnet hat o.ä.?

    Der CarScanner zeigt bei meinem ENYAQ nach 94.000 km:

    - 66,325 kWh „Hochvoltbatterie Energiegehalt“

    - 72.000 kWh „maximaler Energiegehalt der Traktionsbatterie“

    Ich stelle mir zu der genauen Bedeutung einiger Werte, die über OBD ausgelesen werden können, immer mal wieder Fragen....


    ändern sich die 72000kW in bestimmten Abständen oder ist das wirklich der maximale Wert der jemals (also vermutlich eher bei noch sehr junger Batterrie) erreicht wurde?


    Die 66325kWh sind ja nur der geschätzte, aktuelle Energieinhalt und der kann eventuell dadurch, dass die Temperatur aktuell niedriger ist ebenfalls geringer ausfallen.

    Die Geschichte mit den Here-Daten ist teilweise ganz gut, verhindert aber nicht, dass die Navigation teilweise/zeitweise nahezu gar nicht mehr zu gebrauchen ist.

    Öffentliche Stellen kommen mit Meldungen offenbar nicht hinterher und Meldungen von Usern würden, sofern sie denn "anerkannt" werden, viel zu spät kommen.


    Wenn man so einen Fall hat, ist man mit dem Navi aufgeschmissen. Trotzdem man mit dem Fz eventuell genau vor dem "Durchfahrt verboten"-Schild steht, wo es laut Navi weiter gehen soll, nützt einem die "tolle" Verkehrszeichenerkennung in dem Fall leider gar nichts.

    Man kann dann häufig kilometerlang fahren und die einzige Regung des Navis ist der Hinweis, dass man wenden soll und dadurch wieder zu dem Punkt fahren würde, wo es nicht weiter geht.


    Gibt es eigentlich in so einer Situation eine schnelle, direkte Möglichkeit sich Alternativrouten anzeigen zu lassen?

    So langsam komme ich echt in innere Schwierigkeiten, die Verfügbarkeit, der Preis und auch die Größe sprechen gegen die österreichische Variante, aber der Haubenlift, der ja gerade in Verbindung mit dem Frunk seine Sinnhaftigkeit verstärkt ...

    der österreichische Frunk macht auf mich den besseren Eindruck