Beiträge von enopol

    Ist ganz einfach zu erklären:

    Wie man anhand einiger Rechtfertigungsbeiträge für E-Autos erkennt, sind die Ladepausen ja so ziemlich das Beste an der gesamten Fahrt..... ;) endlich mal in Ruhe Essen, WC usw.....

    Bei einer Stunde Pause kann man das genießen....außerdem war die nächste Pause ja nur ca 1,5h später.


    30 Minuten Pause, also die übliche "bis 80%"-Ladung sind weder Fisch noch Fleisch. Für gemütliches Essen zu kurz und für nur mal kurz aufs Klo zu lang

    …ich kann nur sagen, nach dem Sommerurlaub mit den ID. BUZZ und fast exakt 4.000 gefahrenen km mit 4 Personen und Hund durch D, Österreich und Italien mit viel Autobahn, absichtlich etlichen zusätzlichen Pässen, Großglockner usw.:

    Das Auto ist für diese Zwecke geradezu ideal, was Stauraum und Ladeverhalten (nur IONITY genutzt) angeht. Auch der Durchschnittsverbrauch war klasse. Noch nie so entspannt gefahren und an den Zielen angekommen.

    Das in den ID. BUZZ keine Moto-Cross Maschine passt, weiß man vorher. 😉

    Was kannst du denn zum Verbrauch bei reinem Autobahnbetrieb sagen, wenn ständig 120km/h gefahren werden, wo es geht, wenig Baustellen vorhanden sind und keine Staus?


    Im E-Auto-Supertest von A.Bloch sind für konstant 120km/h 26kWh/100km ermittelt worden. Beim 140km/h konstant waren es 35kWh/100km.

    ...oder alle 2 Stunden für 1/2 Stunde auf 80 % laden. Bzw. statt alle 250 km, alle 200 km. Macht dann für 1.000 km 4 Ladestops à 30 Minuten = 2 Stunden gesamt statt 3 Ladestops à 1 h = 3 Stunden gesamt. Und schon ist man eine Stunde früher am Ziel...

    ja man muss halt Spaß am öfteren laden haben....

    an 300km Reichweite bei 120km/h ohne Dachzelt, sagen wir mal bei geplanter Entladung von 100% bis 10% SOC, glaube ich beim Buzz eher nicht....das klappt beim normalen Enyaq ja so eben gerade...


    Warum haben die Tester mit Dachzelt eigentlich auf 100% und damit für 1 Stunde geladen?

    ohne Dachzelt wurde in dem Artikel eine Reichweite von 300km genannt, wenn man denn voll lädt 100%......daher ohne Dachzelt ca alle 2,5 Stunden für 1 Stunde laden.....

    Diese geringe Reichweite hast du vermutlich selbst mit (aerodynamischer) Dachbox beim Enyaq nicht und du hast sie in jedem Fall nicht das gesamte Jahr über, wie es beim Buzz der Fall ist.


    Ich habe einige Erfahrung mit unterschiedlichen VW-"Bussen" (T3 bis T5) und muss sagen:

    Sie sind grundsätzlich überteuert und bieten zum Campen, recht wenig Platz.


    Im Fazit steht dazu:

    Zitat

    Zugleich verliert er allerdings an (Transport-)Funktionalität und ist nur mit viel Geduld für Langstrecken geeignet. Er ist nicht gerade ein Raumwunder,....


    Zudem werden/wurden die VW-Busse als Benziner relativ selten gekauft, weil sie halt grundsätzlich und das gesamte Jahr über deutlich mehr Verbrauch aufweisen, als ein Kombi-Pkw o.ä..

    Für ein E-Auto mit aktueller Batterietechnik daher m.E. keine gute Voraussetzung

    Ich schreibe es immer wieder gerne:

    Schon mein ehemaliger 2016er Ford Mondeo hat per Schildererkennung erkannte TL bereits am Schild umgesetzt, nicht erst 10 m dahinter wie der Enyaq...


    Allerdings hat auch der Kartendarten höher als erkannte Schilder priorisiert.

    nur 10m dahinter?.....dann bis du aber höchstens in einer 30er Zone gefahren.....der Enya priorisiert eindeutig das, was er meint, selbst erkannt zu haben. Wenn das eindeutig falsch ist und auch von den Angaben der Heredatendank abweicht, interessiert es mein Fz nicht......

    Solche Informationen müssen über die Online-Verkehrsinformationen ins Navi gelangen. Ist ja schon jetzt der Fall. Alle Baustellen etc., die Dir in der Karte oder auf dem Balken rechts davon angezeigt werden, kommen über die Online-Dienste und sind nicht in den Kartendaten hinterlegt.

    Das stimmt, ändert aber nichts daran, dass definitiv nicht alle Infos über die Verkehrsdaten herein kommen.

    Das kommt, bei den heutzutage beliebten Baustellen mit Vollsperrungen, gar ncht mal so sehr selten vor.

    Bei uns war das z.b. über Monate hinweg bei einem ca 5km lagen Stück einer Haupteinfallsstraße in die Stadt der Fall:


    Es gab einfach keine Infos, zuständige landesamt für Straßenbau hatte offenbar nichts gemeldet. Alle Navis haben daher, wenn diese wichtige Strecke betroffen war, eine falsche Routenplanung gemacht.


    Mit einem vernünftigen Verkehrszeichenerkennungssystem, nur das kann, außer dem Fahrer den tatsächlichen Stand erkennen, wäre die Chance vorhanden, dass das Fz selbst ab der Erkennung so eines Zeichend dazu veranlasst wird, eine andere (sinnvolle) Route zu finden.

    So etwas ist bei meinem Enyaq lerider nicht vorhanden......

    Ist mittlerweile schon bekannt, ob sich die Hardware der Akkuheizung geändert hat (mehr Leistung,…?).

    Und wie viel kWh man benötigt um den Akku von ca. 5->25°C zu erwärmen.

    aktuell kann man die Leistung der PTC-Akkuheizung (und auch die der PTC-Luftheizung) m.E. nicht mal auslesen.....


    Wenn die Akkuheizung eingeschaltet ist, was man nahezu nur indirekt durch die Stromanzeige und die Batterietempertur sehen kann, was ja nur bei unter 0Grad mit der alten SW geschieht, geht es lediglich sehr, sehr schleppend mit der Batterietemperatur in die Höhe.

    Generell finde ich es schon grundfalsch, dass temporäre TL überhaupt bei HERE eingegeben und berücksichtigt werden. Das kann ja bei der Aktualisierungsfrequenz nur schiefgehen. In den Kartendaten sollten ausschließlich die fixen Tempolimits hinterlegt sein, Abweichungen davon muss das Navi halt aus den Schildern "lesen". Und dann müsste die Logik glasklar sein "Schilder vor hinterlegten Daten".

    Die Datenbanken werden halt nicht vollautomatisch und umfassend gepflegt und so wird es dadurch, zumindest bei der Routenplanung immer Ärger geben müssen. Selbst lang andauernde Baustellen mit Straßensperrungen erscheinen oftmal nicht; in keinem Navi.....auch nicht bei Google Maps....


    Die manuelle Eingabe von zeitlich begrenzten Sperrungen, Tempolimits o.ä. durch Nutzer, finde ich ich ebenfalls kontraproduktiv, denn die Ursprungsverhältnisse werden, wenn überhaupt, meist nur mit zeitlicher Verzögerung eingetragen.


    Die "Intelligenz" meines Enyaqs ist sehr beschränkt und deswegen gibt es beim realen Fahren halt weitere Schwierigkeiten:

    Die Verkehrszeichenerkennung ist nicht mal in der Lage alle Geschwindigkeitszeichen zu erkennen und manchmal ist sie auch nicht in der Lage, diese, sofern sie erkannt wurden, korrekt zu interpretieren.

    Somit ist es auch klar, dass Schierigkeiten auf einer geplanten Route die Navigation überfordern und den Fahrer nerven.


    Was soll man machen, wenn die Routenplanung aufgrund der Here-Daten eine bestimmte Strecke vorsieht und irgendwann ein Schild steht, das besagt, dass diese Strecke irgendwo gesperrt ist?

    Die Verkehrszeichenerkennung kann dieses Zeichen eventuell nicht mal erkennen.

    In jedem Fall kann es dieses Zeichen in Zusammenhang mit der geplanten Route nicht interpretieren und automatisch zu dem Schluss kommen, eine sinnvolle Ausweichroute vor zu schlagen.

    Wenn der Fahrer nicht manuell tätig werden würde, würde immer wieder versucht werden, auf diese Strecke zu kommen.


    ganz toll wäre es, wenn diese Info dann zusätzlich automatisch in die Here-Datenbank eingepflegt werden würde. Sobald Fz mit entsprechenden Navis diese Strecke dann wieder befahren, könnte das aufgehoben werden.

    Das ist in D, so weit ich es mal gelesen habe, anscheinend aus Datenschutzgründen verboten....

    Was soll diese Masse an Demo-Livedaten zeigen? Ist mir zu wuschig, analysieren....

    Daher die Frage:

    Hast du eine explizite Leistungsangabe für den PTC-Innenraumheizer (oder gerne auch den PTC-Batterieheizer) gefunden oder nicht?


    Der Demo-Modus ist gut, wenn man sehen will, was überhaupt möglich wäre und was nicht.

    Zudem kann man im Demomodus das Dashbord bequem im Wohnzimmersessel konfigurieren.


    Real, beim Anschluss des Dongles, zeigt sich dann aber, dass einige Carscanner-Livedaten vom Fz nicht bedient werden, es zeigt sich dass redundante Werte angezeigt werden und es zeigt sich, dass es Werte gibt, die falsch beschrieben sind.


    Trotzdem hat Carscanner den Vorteil, dass es die Werte, die es halt gibt und die in der beschränkten Carscanner-Auswahl enthalten sind, viel besser anzeigen kann, als OBDeleven.

    Bei Diagrammen ist es sogar so, dass man mit Carscanner bestimmte Livedaten ins Diagramm übernehmen kann, die man mit OBDeleven leider nicht in ein Diagramm bekommt.

    Zudem bekommt man Livedaten bei OBDeleven jeweils immer nur für ein Steuergerät angezeigt.

    Ich bezweifle nicht, dass der von Dir konkret genannte Fehler tatsächlich ausschließlich ein Problem im Software-Bereich des ANYAQ ist. Ich kenne von meinen Fahrten auch einige Stellen, bei denen die Höhenauflösung nicht ausreichend ist und es besser wäre, mein ENYAQ würde dann als eine Art "Plan B" einfach den bisherigen Fahrtverlauf sowie den geplanten Fahrtverlauf und die gefahrene Geschwindigkeit nutzen, um die richtige Straße auszuwählen.

    Die Höhengenauigkeit ist m.E. nicht unbedingt der Grund, dass bei kreuzenden Straßen die falsche gewählt wird, denn die vertikale GPS-Genauigkeit ist ohnehin schlechter, als die horizontale.


    Die Software muss derartige Situationen erkennen, wenn der Fahrtverlauf ansonsten gar nicht möglich ist.