Beiträge von enopol

    Oder einem Defekt an deiner WB.

    dann ist meine auch defekt.....

    "Normal" hängt sie sauber im WLAN und das teilweise über Tage und auch Wochen. Irgendwann blinkt dann aber die mir schon gut bekannte grüne LED wieder und die Box ist vom WLAN getrennt, obwohl alle anderen Endgeräte der gleichen Fritzbox ohne Probleme weiter funktionieren.

    Natürlich passt das selten....

    Doof ist halt nur, dass ich dann, obwohl 3x230V an der Box vorhanden sind, nicht laden kann.


    Ich habe es daher schon zum Ritual gemacht, dass, wenn ich unbedingt sicher stellen möchte, beim nächsten Mal laden zu können, ich die Ladeberechtigungg über die RFID-Karten per App abmelde und die Box komplett abaschalte.

    Ist zwar unkomfortabel, aber deutlich betriebssicherer, als von der WLAN-empfindlichen Box abhängig zu sein.

    Das ist ein ganz ein wichtiger Punkt. Ich sage es zwar auch immer in den Videos aber es kommt leider nicht wirklich an. Skoda steht im Konzern alleine und kämpft und hat es sehr schwer zu gewinnen. Und die Konzernpolitik erlaubt ihnen auch nicht das so zu kommunizieren. Zumal dies auch nicht helfen würde, da es lediglich dazu führen würde das selbst Top-Manager abgelöst werden. Am Ende liegt die finale Entscheidungsgewalt in Wolfsburg. Und anstatt beim derzeitigen Klassenprimus (innerhalb des Konzerns) abzuschauen und zu lernen bekommt er eben Kloppe und Maulsperre...wie früher in der Schule.

    Wer ist denn nun eigentlich für die Ersatzteilschlappe veranwortlich, die teilweise ans Tageslicht kommt

    Nur Skoda oder auch VW?

    Immerhin warte ich seit über 3 Wochen auf ein Ersatzteil, ohne dass mein Enyaq nicht fahrbereit ist und laut Auskunft der Werkstatt ist das kein bedauerlicher Einzelfall.

    Alle Garantiefälle betrafen ausschließlich die Peripherie, nichts davon hat mit der Antriebs/Batterietechnik zu tun.

    Der WP-Kompressor hat durchaus mit dem Antrieb und der Batterietechnik zu tun. Der ist u.a. auch für die Kühlung (und auch Erwärmung der Batterie) des Antriebs inkl. Batterie zuständig.

    Dagegen sind deine anderen Garantiefälle eher Kleinkram.


    Mein Fz steht seit 3 Wochen nicht fahrbereit beim Händler, weil VW/Skoda anscheinend keinen Wärmetauscher liefern kann. Skoda, simply clever....

    Gut, dass ich noch Gewährleistung habe, denn sonst (im Garantiefall) hätte ich selbst bei übermässig lang andauernder Reparatur, keinen Anspruch auf einen Leihwagen/Nutzungsausfallentschädigung


    Der Wärmetauscher ist für den Wärmetransport zwischen Kältemittel- und Antriebskühlkreislauf zuständig und daher ebenfalls leider keine Peripherie, sondern unbedingt zum korrekten Funktionieren des Antriebs notwendig.

    Ist schon erbärmlich, dass Skoda/VW derart wichtige Teile nicht liefern kann.

    das gibts doch längst User hier die das alles nachgemessen haben, wieviel Strom aus der Wallbox raus ging und wieviel laut carscanner im BMS angekommen ist und so schlecht wie du schreibst ist der Wirkungsgrad nun wirklich Bild.JPGnicht.

    Was dort gemessen wurde, weiß ich nicht.

    Ich führe seit Lieferung des Enyaqs (03/2023) quasi ein Tankbuch und kommen beim 11kW-AC-Laden im Schnitt immer auf um die 12% Verlust.

    Ähnlich, wie z.b. der ADAC beim Test von ID.4 und Enyaq iV80

    Also... ähm... warste mal auf nem Kirchturm? So mit langer Wendeltreppe? Schau mal, wer da keuchend und schnaufend oben ankommt und wer das locker flockig packt. So wegen Energie-Aufwand und so ;)



    Aber grundsätzlich hast ja recht. Ist ja auch nicht nur das Gewicht, sondern die Dimensionierung der Aufhängung, Reifen, Bremsen.

    Es ging allerdings im Beispiel ja auch um Reibungsverlust wegen Glätte. Und da durchschlägt ein Enyaq mit 2t halt ne dickere Wand als nen VW Käfer (wenn beide 50 fahren/rutschen). Da ist einfach mehr kinetische Energie unterwegs.

    Alles ganz nett, nur halt keine Begründung dafür, dass ein schwereres Fz generell schlechter Bremsen muss oder eher aus der Kurve fliegt...

    ich bezog mich mit den 3% etwa auf den Wirkungsgrad unterschied den hier jemand mal über alle Ladeleistungen aufgetragen hatte 3,6kw zu 11kw.


    bei 1,4 kW war der Verlust bei ich meine 18%

    Der Verlust ist absolut gesehen immer ziemlich identisch und beträgt, ganz grob, immer ca 500W.

    Es werden beim Laden also immer rund 500W weniger Leistung in der Batterie landen, als an der Steckdose aufgewändet wurden. Diese Leistung benötigt das Fz beim Laden direkt.

    Dazu kommt der Wirkungsgrad beim AC-Laden gem. Hersteller mit rund 94%.


    Wenn man mit 11kW lädt können daher allein durch den Wirkungsgrad des Fz-internen AC/DC-Wandlers nur rund 10,34kW überhaupt im HV Gleichspannungsnetz landen.

    Wenn man davon dann 0,5kW für den Fz-Betrieb (z.b. Pumpe, internes 12V-Ladegerät, Steuergeräte) abzieht, landet man bei 9,84kW die tatsächlich der Batterie zugute kommen.

    Das entspricht dann einem Gesamtwirkungsgrad beim 11kW-AC-Laden von 89,5% und ca dieser Wert wird dann auch in der Realität fest gestellt.


    Bei 3,6kW-AC-Ladeleistung wären es dann ca 80% Wirkungsgrad und bei 1,4kW Ladeleistung ca nur noch 60%.

    Mit 3,6kW-Ladung bezahlst du daher rund 11% mehr für die gleiche der Batterie zugeführte Energie, als bei 11kW-Ladung.


    ich wiederhole es noch einmal, weil es offenbar nicht jeder verstanden hatte:

    Bei Überschussladung ist das (auch bei 1,4kW-Ladung) selbstverständlich wurscht.

    Wenn man es aber mit 30Cent/kWh bezahlen muss, ist das, zumindest nach meiner Meinung, nicht wurscht.


    Ich habe nur ein 600W-Balkonkraftwerk und habe es eine zeitlang so gemacht, dass, wenn nahezu keine anderen 230V-Verbraucher im Haus aktiv waren ich den Lidl-Lader mit 1,4kW ans Auto angeschlossen habe.

    Bei den späteren Vergleichen, von zugeführter Energie zu Ladeenergie des Akkus habe ich dann letztendlich festgestellt, dass es nahezu sinnlos ist, so zu verfahren. Der Balkonkraftwerk konnte die Verluste der Ladung im Schnitt nicht mal ausgleichen. Die Ladung dauert schlichtweg zu lange. Da kann ich lieber gleich mit 11kW laden und bin rund 10x schneller...

    Alles richtig, aber möglicherweise gibt es Menschen, die dennoch PV-Überschuss laden möchten.
    Ist das so schwer zu akzeptieren, dass nicht jeder denkt wie du?

    Nun komm mal wieder runter.

    Es ging in erster Linie nur um den Vergleich zwischen 11kW-laden und laden mit geringerer Leistung. Da spielt es keine Rolle, ob andere so denken wie ich.

    Da geht es um eindeutige techn. Gegebenheiten

    PV-Überschuss war nur eine zusätzliche Option.

    Fehlprogrammierung ist der falsche Ausdruck. Früher waren die Kurzstreckenfahrer die Gekniffenen, weil der Enyaq bei 7 °C völlig sinnlos den Akku beheizt hat und das außer Verbrauchserhöhung nichts bewirkt hat. Jetzt sind es halt die Langstreckenfahrer. Die Verschiebung des "Heizpunkts" von +8 °C auf 0 °C war so gewollt.

    Fehlprogrammierung finde ich auch falsch ausgedrückt.

    Früher war man halt konservativer eingestellt und hatte mehr auf die Lebensdauer der Batterie geachtet. Wenn man bis 8Grad heizt ist das für die Batterie halt besser (sowohl beim Entladen, als auch beim Laden), als wenn dies nur bis 0 Grad geschieht.

    Natürlich hat das jede Menge mehr Energie gekostet und den Verbrauch in der kalten Jahreszeit nochmals erhöht. So etwas kommt beim Kunden gar nicht gut an (Stichwort: erheblicher Verbraucsunterschied zwischen Sommer und Winter), denn den erhöhten Verbrauch erkennt er bekanntlich sofort.

    Ob irgendeine Maßnahme die Lebensdauer einschränkt, kann er dagegen nicht erkennen.


    Die Batterien sind halt noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung......

    Naja, als Physiker muss ich sagen... F = m * a


    Und wenn m jetzt statt 1 Tonne eben 2 Tonnen sind, bedeutet das 2m * a = 2F

    "2xm" hat auch doppelt so viel (Normal-)Kraft, die über die Räder auf den Boden wirkt und daher kann ein "2xm"-Fahrzeug, bei gleichbleibenden Reibkoeffizienten der Fahrbahn, grundsätzlich auch doppelt so viel Kraft in Längsrichtung, zum Beschleunigen oder Bremsen übertragen.


    Das hat die Natur doch genau passend eingerichtet und aus dem Grund kommen größere, schwerere Menschen mit etwas größeren Schuhen eine Steigungm it glatter Oberfläche generell genau so gut hoch, wie leichtere Menschen mit kleineren Schuhen.

    Wichtig ist nur, dass zwischen den Schuhen und der Oberfläche ein identischer Reibkoeffizient vorhanden ist.

    max 3% mehr als mit 11kw sind dir die Kosten zu hoch? das sind bei 0,30€ kw/h 0,003€ mehr.


    also wenn mal nur Schuko zur verfügung steht lade natürlich mit dem Dingen und wenn ich Überschuss laden kann dann natürlich erst recht. Aber zu sagen, die Ladekosten sind mir damit zu hoch bei nem schlechteren Wirkungsgrad von im schlechtesten Fall maximal 3% und den daraus resultierenden 0,003 pro kw/h zu nenen ist viel leicht etwas sehr übertrieben.

    Mit Überschuss usw. ist das völlig ok.

    Wenn ich mit der geringsten Leistung lade (1,4kW), landet davon ca nur 1kW im Akku. Den Rest verbrät das Fz auf andere Weise.

    Wenn ich damit also 20kWh in den Akku laden wollte, müsste ich für 28Kwh bezahlen....


    Wenn ich über die Wallbox mit 11kW lade, landen ebenfalls ca 0,4-0,5kW außerhalb des Akkus, aber ich bezahle nicht sehr viel drauf.