Eine Frage:
mit 100% bei aktiv angeschlossener Wallbox stehen lassen oder Wallbox bei 100% abklemmen?
Hintergrund:
Wenn ich die Wallbox nach einer Ladung länger angeklemmt lasse, wird m.E. zusätzlich Energie benötigt.
Eine Frage:
mit 100% bei aktiv angeschlossener Wallbox stehen lassen oder Wallbox bei 100% abklemmen?
Hintergrund:
Wenn ich die Wallbox nach einer Ladung länger angeklemmt lasse, wird m.E. zusätzlich Energie benötigt.
Alles anzeigenAlso falls ich hier mit einem der „Kritikgegner“ gemeint sein sollte:
Mir gehen hier nur die seitenlangen Besserwissereien auf den Keks.
Ihr dürft gerne anderer Meinung sein! Die will ich niemandem nehmen! Aber gesteht doch anderen eine andere Meinung zu, ohne diejenigen gleich missionieren zu wollen.
DAS ist, was einfach VIELE nicht mehr lesen wollen. Punkt aus. Die Reaktionen zum Post scheinen das ja zu bestätigen.
Aber wenn man so dünnhäutig auf Kritik am eigenen Verhalten reagiert, ist man dann nicht selbst auch ein Kritikgegner???
und das es nach meiner Meinungsäußerung so ein Aufriß entsteht und es "seitenlang" geht, ist hauptsächlich meine Schuld?
Zudem: andersartige Meinung = Besserwisser?
Wenn jemand meine Kritik zu einem Punkt des Videos nicht lesen will, muss er das ja nicht und zumindest (z.T. dünnhäutige) Kommentare dazu, auf die ich dann z.T. reagiere, kann man sich dann sparen.
Wir wollten eigentlich u.a. auch im Bereich der großen schwedischen Seen zelten.
Ein "Road-Trip" war es also nicht, sondern Urlaub mit bis zu 6 Tagen am Stück an einem Standort.
Der Blick auf die Wetter-App hatte dann gezeigt, dass es dort für die nächsten Tage regnerisch und kalt werden sollte.
So etwas muss man, gerade im Zelt, nicht unbedingt haben....
Daraufhin hatten wir kurzfristig beschlossen, unser Glück im Schärengarten der Ostküste zu suchen und das war, im nachhinein gesehen, genau die richtige Entscheidung:
1. sehr schöne lLandschaft und
2. Genau an der Küste nahezu ständig gutes Wetter.
Anstatt einer Hütte über Airbnb hätten wird dort natürlich auch zelten können. Eine Hütte war uns bei der Planung aber angenehmer, denn sehr verlässlich war die Wettersituation nicht. Gerade ein Skandinavien-Urlaub steht und fällt mit dem Wetter und dann ist es gut, wenn man flexibel bleibt und es dadurch eventuell schafft, in der "passenden" Gegend Urlaub zu machen.
Wir haben alle Unterkünfte in Schweden, teilweise nur einen Tag im voraus, über airbnb gebucht. Das hatte ausnahmslos gut geklappt und dadurch waren wir recht flexibel.
Individuelle Fehler können jederzeit auftreten.
Der Wärmetauscher unseres Enyaqs war "auf einmal", nach ein paar tausend Kilometer undicht. Das ist halt Pech und dann sollte man vielleicht den ADAC o.ä. in der Rückhand haben, denn ob das Fz innerhalb des Resturlaubs instand gesetzt werden kann, ist nicht unbedingt garantiert.
Ansonsten hat das E-Auto in so einer Situation einen echten Vorteil gegenüber einem Verbrenner:
Bis auf vielleicht die ersten 200km für Bremsen und Reifen muss eigentlich nichts eingefahren werden.
ich habe kein 3,7 und vorher auch keinen mit 3.0 gehabt, ich hab ab werk 3.2. ich kann dazu nichts sagen, das musst du die fragen die es berichtet haben.
Ich habe bis jetzt auch nur 3.2 und kann diese Frage daher nicht selbst beantworten.
Ob die maximale Reku-Bremskraft/Verzögerung in Stellung 1,2 und 3 tatsächlich geringer geworden ist, kann nur jemand beantworten, der in Stellung 1,2 und 3 vor und nach dem Update, z.b. über Carscanner, eine Aufzeichnung der jeweiligen Beschleunigungswerte gemacht hat.
Möglich ist z.b. auch, dass der Übergang zum Bremsen sanfter gestaltet wurde, was in der Praxis den Eindruck erwecken kann, dass die maximale Bremskraft geringer geworden ist.
Oder es war halt die Reku-Bremsleistung gemeint, die man, da geschwindigkeitsabhängig, nicht direkt merkt.
Ich habe meine Meinung zu einem Teil des Videos geäußert und hoffe, dass das noch erlaubt ist, obwohl Speicher viele gut Beiträge und Videos liefert.
Was ist in den Stufen 1,2,3 und B geringer geworden?
Reku-Leistung und Reku-Bremskraft/Verzögerung sind 2 unterschiedliche Dinge.
Zu fühlen ist nur eine unterschiedliche Verzögerung.
Alles anzeigenBei 17:35 kommt der Vergleich mit einem Diesel. Und hier erzählt Matthias „locker“, dass er die neu heraus gekommene Variante des KODIAQ zum Vergleich nimmt und er erzählt auch, dass man da verschiedene Ansätze nehmen kann. Aus meiner Sicht ist das so, wie er es gemacht hat, absolut in Ordnung.
Ich finde es wie weiter oben geschrieben in Ordnung, wenn andere schreiben, dass aus deren Sicht der Vergleich nicht ganz passt.
Allerdings habe ich immer wieder das Gefühl, dass es dann schnell zu einer Art „akribische Beweisführung“ kommt, warum Matthias was wie falsch macht.
Warum reicht es denn nicht, dass eine Person es so macht und eine andere es anders und dann beides nebeneinander bestehen darf?
Ich habe m.E. deutlich geschrieben, weswegen ich das Video in diesem Punkt einseitig finde und mir dieser Teil des Videos deshalb nicht gefällt.
Weswegen er ausgerechnet den Kodiaq als Vergleich genommen hat, sagt er im Video nicht und weswegen er zudem ausgerechnet den relativ hohen AMS-Pendler-Verbrauchswert nimmt, obwohl er selbst sagt, dass "die Kiste" auch mit 6L gefahren werden könnte, verstehe ich nicht.
Es wurde nachgefragt und ich habe daraufhin präziser geantwortet.
Was genau ist daran verwerflich?
Er kann doch in seinem Video machen was er will. Er hat jetzt sogar noch einiges begründet, was er nicht müsste.
Verstehe das nachhaken überhaupt nicht.
🫶🏻
Selbstverständlich kann er seine Videos so machen, wie er will.
Die reine Berichterstattung fand ich sehr gut.
Dann macht er allgemein einen "Vergleich mit einem Diesel".
Dass er dazu ausgerechnet einen Kodiaq nimmt, weil er dieses Fz für sich persönlich als Verbrenneralternative sieht, erfährt man im Video m.E. nicht.
Wenn man über YT einen allgemeinen Vergleich mit einem Diesel macht, sollte man m.E. schon im Blick haben, dass es diesbezüglich durchaus unterschiedliche Ansichten darüber geben kann, welchen Diesel man dazu nimmt.
Einen 100% passendes Vergleichsfahrzeug für den Vergleich mit einem Diesel existiert nämlich nicht.
Das wäre ein Enyaq mit Diesel.
Zusätzlich verwendet er zur Berechnung der Kosten den Pendlerverbrauch von AMS, der relativ hoch ist.
Wenn man auf einer Strecke von 1500km mit knapp 90er Schnitt fährt und dabei mit Enyaq (inkl. Ladeverlusten) geschätzt knapp 20kWh/100km braucht, wird man bei exakt gleichen Fahrbedingungen mit einem aktuellen Verbrenner ebenfalls nicht soviel verbrauchen, wie es dessen AMS-Pendlerverbrauch ausweist.
Für einen Vergleich mit einem Diesel fehlen m.E. zudem die Punkte, die beim Diesel auf so einer Reise etwas besser laufen würden.
Der Abschnitt "Vergleich mit einem Diesel" in dem Video gefällt mir daher nicht.