Beiträge von enopol

    Danke GiMichael ,


    Du hast recht und ich habe mich damit auch viel befasst. Es gibt diesen Passus, dann noch die Zeichnung, bei der der Abstand zur Mitte des dritten Rades max. bei 70cm liegen darf -

    In dem von GMichael gezeigten Text steht auch, dass die Maximallänge des montierten Zubehörs, vom Kugelkopf gemessen, 70cm nicht überschreiten darf.

    So ähnlich steht es übrigens in den BAs von vielen Fz des VW-Konzerns.

    Bis "Mitte-Fahrrad" steht an der Stelle nichts....

    Es darf sich dem gemäß kein Teil der Ladung weiter als 70cm hinter dem Kugelkopf befinden.


    Der letzte Satz des Absatzes ist dann vollends unlogisch, denn wenn der Schwerpunkt der Gesamtlast in 70cm Entfernung zum Kugelkopf wäre, wäre die o.a. Einschränkung bereits deutlich überschritten...

    Dieser Satz wurde m.E. eventuell unter grenzwertigen Umweltbedingungen geschrieben.... ^^

    Bei mir ist der Batteriewächter, der 1,5mA benötigt, über ein Jahr lang direkt an der Batterie angeschlossen und ich habe bisher bei kälterer Batterie keine einzige Phase beobachten können, wo ausschließlich mit 13,2V geladen wird.....

    Beim AC-Laden wird bei mir, je nach vorherigem Ladezustand der 12V-Batterie, bei aktuellen Temperaturen, zumindest anfangs immer mit rund 15V geladen.

    Wenn der Ladezustand dann höher ist, gibt es auch mal eine Umschaltung auf Erhaltungsladung. Deren Spannung beträgt dann aber grundsätzlich etwas mehr als 13,4V.


    Ein ähnliches Verhalten ist während der Fahrt ebenfalls zu beobachten.


    Anbei ein Screenshot vom 12.01.2025, wo ab ca 12:40 AC-geladen wurde. Davor waren kurze Fahrten.

    Bis ca 13:00 wurde mit über 15V geladen und die restlichen ca 3,5 Stunden bis 16:30 mit etwas mehr als 13,4V.

    Die 12V-Batterie war halt vorher, auch durch die Fahrten, schon ganz gut geladen, daher die ca nur 20 minütige Anfangsladung mit über 15V.


    Was das konsequente Laden mit nur 13,2V bei AC-Ladung mit dem zusätzlichen minimalen Stromverbrauch eines Datenloggers zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.


    Zudem ist die Abklärung ungewöhnlicher Aufweckvorgänge m.E. viel wichtiger und auch damit wird ein Datenlogger der 1,5mA benötigt nichts zu tun haben.

    Das gesamte Ladeverhalten meines Enyaqs ändert sich übrigens auch dann nicht, wenn ich zusätzlich den ICAR Pro 2-Dongle angeschlossen habe. Dann fließen in Summe immerhin wahnsinnige, werkseitig nicht vorgesehene, ca 5mA mehr an Ruhestrom....


    Die Begründung seitens Skoda ist ein schlechter Witz, m.E. reine Schutzbehauptungen, um nichts tun zu müssen...definitiv ein Thema für Speicher ....


    mein Fz hat mittlerweile den SW-Stand 3.7 und es hat wenig E-Spielerreien.

    Man kann es also nicht unbedingt als Maßstab nehmen.

    Ich halte die Geschichte mit den konstant 13,2V bei AC-Laden bei den neueren Fz für gewollt (und grundsätzlich auch ok) und die unerklärlichen Aufweckungen für einen Mangel, genau so, wie die Geschichte, dass die 12V-Batterie zu spät, erst nach teilweisem Funktionsausfall des Fz, nachgeladen wird.


    So wie es für mich aussieht, möchte man nur mit (einem?) ACLaden.jpgBatteriewechsel aus der Nummer heraus kommen.

    Das ist tatsächlich zu beobachten, hat mit der Box selbst aber nichts zu tun. Das liegt (übrigens auch bei vielen Absorber-Kühlschränken) meist daran, dass häufig keine 12V an der Box ankommen, während das interne 230/12V-Netzteil der Box z.b. 13 oder 14V direkt im Gerät bereit stellt.


    Beim Enyaq fällt die Spannung bei Belastung durch eine Kühlbox (ca 4A) allein durch die lange Verbindung mit dünnem Kabel von der Batterie bis zum 12V-Stecker im Kofferraum und das bekannterweise nicht optimale 12V.Stecksystem deutlich.

    Wenn dann beim Enyaq die Zündung an ist (oder gefahren wird), geht die Spannung (je nachdem, wie und ob die 12V-Batterie geladen wird) nach oben und die Lüfterdrehzahl der Box, sowie die Kühlleistung steigen.

    Meine Box läuft beim Zelten sogar einige Tage durch......lediglich mein Enyaq würde das nicht lange mitmachen, denn eine rechtzeitige Nachladung der 12V-Batterie passiert nicht.

    Für längere Fährüberfahrten oder längere Aufenthalte am Strand o.ä., wäre das schon nicht schlecht.


    Die Kühlleistung ist unter 12 und 230V identisch, denn bei 230V ist lediglich ein 12V-Wandler davor geschaltet.

    Exakt auch mein Anwendungsfall. Wie schön, dass solche praktischen Dinge mal wieder dem Rotstift zum Opfer fallen.

    Ich habe eine günstigere (Peltier-)Kühlbox (ca 60€). Die hat sowohl einen 230- als auch 12V-Anschluss und kühlt bei 12V genau so bescheiden, wie mit 230V....

    In jedem Fall sollte man die per 12V nicht zu lange laufen lassen. Mit 230V funktioniert es im Fz meines Wissens ohnehin nicht länger.

    Dann hast du mit geöffneter Haube nach 30 Minuten direkt an der Batterie gemessen?

    ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die geöffnete Haube einen Einfluss auf das Aufweckverhalten hat. Bei mir wird die Spannung ja permanent gemessen; unabhängig vom Fahrzeugzustand.


    Wenn die 11,8V wirklich Ruhespannung waren, wäre eine Ladung mit nur 13,5V m.E. nicht korrekt. In dem Fall hätte sofort "volle Kanne", also aktuell mit rund 15V geladen werden sollen.


    Eventuell war die Ladespannung über die 60-90 Minuten mit Standklima anders.

    Ich muss mich leider korrigieren.

    Die Batterie ist tatsächlich schlapp gewesen.

    Ich habe 11,8V gemessen und Ladespannung waren dann 13,5V.

    Der ENYAQ steht jetzt seit knapp 14 Tagen.

    11,8V Ruhe-Spannung oder war bei dem 11,8V parallel irgendeine Art der "Aufweckung" im Spiel?


    Weswegen die Batterie bei der Spannung un dem langen Stand nur mit 13,5V geladen wird, erschließt sich mir nicht so ganz.

    Sind die 13,5V direkt nach Aktivierung des HV-Systems gemessen worden oder erst eine zeitlang später?