Beiträge von enopol

    Soweit so klar, aber isomix hatte ja als angezeigte Schnellladefähigkeit keine 170kW, sondern deutlich drunter (irgendwas um 30kW) und die werden bei der Reku definitiv erreicht bzw. überschritten. Da wäre es jetzt spannend, bei einem ME4/ME5 mit Carscanner zu schauen, was dort als maximale Ladeleistung der HV-Batterie angegeben wird und wie das mit der Anzeige im Display zusammenhängt sowie einer möglichen Überschreitung bei der Reku.


    Evtl. könnte man das Thema auch aus dem Reichweite und Verbrauch Thread auslagern, falls da bei jemandem Forschungsinteresse besteht :S

    also zumindest die Leistung der HV-Batterie kann man sich mit Carscanner ja ganz einfach ansehen.

    Bei ReKu-Betrieb ist die halt mit einem Minus versehen. mehr als -30kW sieht man sehr oft.

    Für mich ist der D-Modus (möglichst mit "A") der eindeutige Favourit gegenüber dem B-Modus. und daher nutze ich den B-Modus nur dann sehr kurzzeitig, wenn ich beim "Schalten" einen Fehler gemacht habe....


    Es gibt m.E. nichts nervigeres, als ohne Pause die Geschwindigkeit manuell regeln zu müssen.

    Bei meinemMotorrad ist das, wegen der "natürlichen" sehr starken Bremswirkung beim Loslassen des Gasgriffs, im Prinzip da selbe. Wenn ein Tempomat fehlt, merkt man erst wie nervig es ist, ohne Pause manuell die Geschwindigkeit regeln zu müssen.

    Kann es sein, dass die angezeigte max. Ladeleistung als Dauerleistung zu verstehen ist, während die (hohe) Reku Leistung ja nicht dauerhaft sondern hauptsächlich vor Kurven anliegt?

    In Carscanner kann man sich u.a. den flexiblen, max. Ladestrom anzeigen lassen.

    Der ist halt von der Batterietemperatur und vom Ladezustand abhängig.

    Ich denke mal das der, zusammen mit der aktuellen Batteriespannung (beim Laden) die max. zul Ladeleistung vorgibt, die meines Wissens beim Enyaq (zumindest bei den Heckangetriebenen Versionen) meist nur durch Schnellladen an einer entsprechend potenten DC-Säule und nicht durch die Reku erreicht werden kann.

    Vielleicht irre ich mich da, aber 170kW o.ä., die hier manchmal fürs DC-laden genannt werden, können durch die Reku nicht erreicht werden. Vielleicht ist das beim APP550 Motor ja anders.

    Eigentlich müsste der dann ja stehen bleiben.....


    Als ich letztes Jahr fast 3 Wochen auf meinen Enyaq verzichten musste und dafür einen Verbrenner-Ersatzwagen bekam, war das anfängliche Problem die Bremse.

    Die MEBs haben halt die "Labber"-Reku-Übergangs-Fußbremse mit erheblichem Fußweg und deshalb sind die ersten Bremsungen mit dem Verbrenner, der einen echten Bremsdruckpunkt hatte, etwas "sportlicher" ausgefallen.

    Na ja, die Aussage von Skoda ist halt widersprüchlich....mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

    Wenn die Gesamtlänge der Zuladung 70cm hinter dem Kugelkopf nich überschreiten darf (1. Aussage), wird man, zumindest beim Transport von 3 Rädern, vermutlich in jedem Fall den Lenker des letzten Rades drehen müssen....


    Die vorherige Aussage mit dem Schwerpunkt bis zu 70cm Abstand, ist m.E. sogar kompletter Bullshit...mit dem man in der Praxis absolut nichts anfangen kann. Die Zeichnung, die du zuletzt vorgestellt hast, ist schon besser zu gebrauchen.


    Ich würde (und halte) mich bei serienmässigen Fahrradträgern schlichtweg an die Gewichte halten, das leichteste Rad nach außen und gut ist:

    zul Stützlast der AHK minus Trägergewicht minus Gewicht der Fahrräder >=0kg


    Wichtiger wäre mal der Hinweis, dass in vielen Fällen beim Fahrradtransport bereits eine zusätzliche 3. Bremsleuchte verwendet werden muss....

    Wie du in diesem Thread unschwer erkennen kannst, gibt es einige, m.E. nahezu ausschließlich Modelle mit SW 4 und höher, die bereits innerhalb einer erheblich kürzeren Zeitspanne als 3 Wochen 12V-Probleme bekommen und sicherlich eine ganze Reihe von Fz, so wie z.b. meines, bei denen das nicht der Fall ist.


    Wenn es bei neueren Fz, so wie hier im Thread zu sehen, vorkommen kann, dass die Ladebilanz schlichtweg nicht stimmt, es innerhalb kürzester Zeit zu Funktionausfällen kommt und dadurch Batterien bereits sehr früh getauscht wurden, hätte ich definitiv Bedenken, mein Fz über 3 Wochen stehen zu lassen.....

    Das hat nichts mit Panikmache zu tun.

    Umgekehrt hätte das m.E. eher etwas mit "Blauäugigkeit" zu tun.....

    Was dich bei deinem neuen Enyaq erwartet, weiß ich nicht.....meiner würde es wahrscheinlich packen. Habe bis jetzt aber erst Erfahrung bis zu 10 Tage.

    Zumindest sollte man, wenn das Fz schon endgültig steht, die 12V-Batterie mit einem externen Lader wirklich voll laden (ca gerne 1 Tag...) danach sollte man jegliche E-Spielerreien, sofern irgend möglich, deaktivieren (z.b. KESSY) und niemals per App auf das Fz zugreifen....

    es wäre ratsam, sich die Bedingungen für den Batterietausch anhand der Reparaturanweisungen, die man sich unter Erwin herunter laden kann, an zu schauen.

    Es muss z.b. sicher verhindert werden, dass das interne 12V-Ladegerät beim Wechsel mit dem laden anfängt.


    Codiert werden muss normalerweise nichts, wenn man als Ersatz die gleiche Batteriebauart (meist EFB) mit der gleichen Kapazität (meist 49Ah) wählt.