Beiträge von enopol

    wenn eine Batterie schon im ersten Jahr eine negative Ladebilanz hat und sich dies durch Funktionseinschränkungen zeigt, obwohl das Auto ganz normal bewegt wurde, liegt es auf der Hand, dass ein Mangel vorliegt....

    Welche Ursachen das hat, muss dich als Nutzer "eigentlich" nicht interessieren, ( leider scheint das für die Vertragswerkstätten auch zu gelten...😁).

    Du möchtest auch in Zukunft ein Auto ohne Serienmangel haben.

    ich finde es schon ausreichend, wenn neben der Luft, auch die wichtigsten "Kontaktflächen" zum Auto warm sind, also Lenkrad und Sitz.

    Das ist nach 5 Minuten auch der Fall.


    Davon, dass irgendwelche sonstigen Flächen etwas wärmer sind, habe ich nicht so sehr viel, da ich im Winter üblicherweise nicht im T-Shirt Auto fahre.

    Die äußeren Fußräume sind zudem auch nach 30 Minuten vorheizen nicht warm.

    Alles in allem für mich viel Energieeinsatz und wenig Wirkung.

    Vieles an Energie geht durch die geringe Isolierung des Fz "verloren". Je länger man heizt, desto mehr.

    also bei mir käme ich auf ca 2 Jahre, aber auch das muss nicht sein.

    Wenn man seine Updates bezüglich "Verschlimmbesserungen" nicht so wirklich im Griff hat, sollte man m.E. von allein für Abhilfe sorgen.....

    Es ist ja noch nicht raus ob es wirklich die 12V Batterie ist und wichtig, bei mir ist es der Elroq, der Enyaq hat die Probleme nicht.

    Das sollte aber auch keinen Unterschied machen. Weiterhin ist der Elroq auch nicht nur im Kurzstreckenbereich unterwegs. An Fahrtzeit wäre

    also genug vorhanden um die 12V Batterie nachzuladen. Das müsste dann ein Kapazitätsproblem der 12V Batterie sein. Evtl. wir sie dauernd geladen

    kann aber nicht genug Ah aufnehmen.

    wenn es sich so verhält, wie beispielsweise bei E-Mike, wo es ganz eindeutig zu Entladungen im Stillstand kommt, die nicht plausibel sind und dadurch die Spannung der Batterie auch über die Rest-Standzeit (ohne Nachladung) deutlich abgesunken bleibt, müsste man erst einmal die Ursache dieser Entladungen finden......finde ich jedenfalls logisch....


    Leider weigert sich seine Werkstatt, seine Spannungsaufzeichnungen überhaupt zu würdigen.....und selbst ist sie offenbar weder in der Lage noch Willens, eigene Spannungsmessungen über einen längeren Zeitraum zu machen. Das einzige was die m.E. können, ist eine Standardruhestrommessung und ein Batterietest. Mit einer Standardruhestrommessung, die ja lediglich den aktuellen Ruhestrom messen kann, kann man keinen Ruhestrom bei Fz-Stillstand messen, der z.b. den nächsten Tag um 2 Uhr nachts für 20 Minuten deutlich erhöht ist.


    Wenn solche Entladungen öfters vorkommen, wird sich das selbstverständlich auf die, zudem relativ klein geratene, Batterie auswirken. Diese wird dann öfters mit relativ geringer Ruhespannung im Fz vegetieren müssen und dadurch, dass jede zusätzliche Entladung auch immer eine zusätzliche Ladung während der Fahrt oder beim Laden bedeutet, erhöht sich die Anzahl der äquivalenten Zyklen.

    Beides wirkt sich direkt auf die Lebensdauer der Batterie aus.

    Ja da kann man sehen. Aber die inneren Batterieverluste halt nicht. Und nur den BMS Wert auslesen ist leider ziemlich ungenau. Die entnommenen kWh ermitteln schwankt deutlich weniger und ist unter dem BMS Wert. Vom BMS Wert kannst Du locker 2-3 % Punkte abziehen.

    ich wüsste gerne, wie das Fz bei DC-Ladung die Energie feststellt/zählt, die in den Akku "fließt".

    Gibt es es dazu interne Messwerte in A und V, die man über OBD auslesen kann?

    den fand ich jetzt nicht wirklich praktikabel. Gibt es den überhaupt und hat den schon mal jemand gemacht. Das müsste man doch in Erwin finden, oder? Wird dann wirklich die Batterie komplett aus dem Fahrzeug entfernt.

    hatte Speicher nicht zusätzlich mal den Herstellertest bei seinem alten Enyaq durchführen lassen?


    Da wird ebenfalls nichts ausgebaut oder ab geklemmt, aber letztendlich weiß nur VW/Skoda selbst, was sie messen und welche Faktoren sie zusätzlich wie beachten.

    Ausschließlich VW/Skoda hat diese 77kWh-netto festgelegt, die der Akku an nutzbarer Energie bringen soll, also weiß (m.E. nur) VW/Skoda, wie man einen Vergleichswert zu den versprochenen 77kWh ermittelt, mit dem man dann "den" SOH, Version VW, berechnet.


    Bei allen anderen Tests wird doch letzendlich nur mit Annahmen herum geeiert (z.b. Annahme mal 72 und mal 74kWh real nutzbare Energie), weil halt außer VW niemand weiß, wie man es korrekt macht.

    Dann kommt es eben auch mal zu "Merkwürdigkeiten", wie 100 oder minimal mehr %, bei einem Fz mit 30tkm auf der Uhr.

    Bei meiner BMW R1250RT aus 2022 mit originalen zusätzlichen Lichtern unten an den Sturzbügeln (OEM Polizeiversion) steht dazu in der BA, dass das "Zusatzbeleuchtung" sei...nix Nebelleuchten.

    wenn es offiziell für dein Moped zugelassen ist, ist das ja ok.


    Die meisten rüsten sich zwei schicke, kleine LED-Nebelleuchten dazu, die es mittlerweile teilweise für relativ wenig Geld gibt und schalten diese schlichtweg permanent ein.

    Wenn die wirklich nur für Nebelfahrten eingesetzt werden würden, gäbe es kaum Bedarf für diese Dinger....alle (auch die Händler) wissen letztendlich, wofür die hauptsächlich eingesetzt werden.