Beiträge von enopol

    Bei meiner BMW R1250RT aus 2022 mit originalen zusätzlichen Lichtern unten an den Sturzbügeln (OEM Polizeiversion) steht dazu in der BA, dass das "Zusatzbeleuchtung" sei...nix Nebelleuchten.

    wenn es offiziell für dein Moped zugelassen ist, ist das ja ok.


    Die meisten rüsten sich zwei schicke, kleine LED-Nebelleuchten dazu, die es mittlerweile teilweise für relativ wenig Geld gibt und schalten diese schlichtweg permanent ein.

    Wenn die wirklich nur für Nebelfahrten eingesetzt werden würden, gäbe es kaum Bedarf für diese Dinger....alle (auch die Händler) wissen letztendlich, wofür die hauptsächlich eingesetzt werden.

    Als Laie habe ich folgende Möglichkeiten
    Ich kann den BMS Wert auslesen und durch 77kWh teilen, wohlwissend der ist viel zu positiv. Ich befürchte genau das machen Dekra, TÜV und Co.
    Oder ich rechne aus, wieviel ich geladen/entladen hatte bei 100% und und 0%. Das ist deutlich genauer, aber ich kenne den Teiler nicht (nehme ich 72, 74 oder doch 77kWh).
    Ich nehme den Aviloo Langtest. Der macht das Gleiche wie bei 2. Aufwand, zusätzlich Geld und dafür gibt es ein PDF.
    Oder ich kenne jemanden, der den Aviloo Schnelltest machen kann. Viel weniger Aufwand, aber gibt es nur für Händler nicht für Privat


    oder du machst den offiziellen Batterietest bei Skoda/VW, der als einziger den SOH-Wert ermittelt, der für die Hersteller-Batteriegarantie zählt.....


    Für mich gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten:

    Entweder mache ich (irgend-)einen Test, ohne wirklich Ahnung zu haben, von welchem Basiswert ich ausgehen soll und wie ich messen soll (dazu gehört m.E. auch der Avilootest, denn der bezieht sich ja nur auf "angenommene" 72 oder 74kWh) oder ich mache den offiziellen Test des Fz-Herstellers, der sich meines Wissens grundsätzlich auf die von ihm selbst genannten und versprochenen 77kWh bezieht.

    ich glaube, dass der durchschnittliche Ferienhaus-Vermieter einen Stromzähler für das Ferienhaus hat, und den Anfangsbestand und später den Endbestand aufschreibt, und in das Abnahmeprotokoll reinschreibt. Dann wärs mir egal ob die Besucher ein NSA/CIA Rechenzentrum betreiben.... So Schätzungen ins Blaue ("der übliche Verbrauch") mag der Kunde normalerweise nicht.

    wenn nach Stromzähler abgerechnet wird, kann es dem Vermieter tatsächlich "eigentlich" egal sein. Die Frage ist dann, je nach Lader, wie stark die infrage kommende Dose auf Dauer belastet werden darf.

    z.b. in DK würde ich es grundsätzlich nicht auf die Spitze treiben....und mit z.b. 1,4kW, die technisch überall möglich sein dürften, ist es sehr lahm und auch unverhältnismässig teuer.

    Na ja, die "Anleitung" kann man sich unter Skodas "Erwin" herunterladen, wie hier schon berichtet wurde.

    So leicht wie bei meinen ehemaligen Verbrennern von Skoda (Yeti und Octavia 3) ist es handwerklich allerdings nicht, da die Batterie etwas verbaut ist....dafür ist sie aber deutlich leichter und sie ist kürzer (207 anstatt 278mm)....


    Codieren muss man, wie schon geschrieben wurde, nicht, solange Kapazität ud Bauart (also werkseitlich i.d.R. EFB) gleich bleiben. Bei der Kapazität reicht ca. gleich.....

    Mein Ansporn wäre es, wenn ich meine 12V-Batterie in früherstens 2,5 Jahren mal selbst wechseln sollte, eine AGM-Ausführung zu wählen, denn die ist für die Ansprüche im MEB und weil der halt nur eine sehr bescheidene Batteriegröße verbaut hat, deutlich besser geeignet.

    Ob die Bauart "AGM" beim MEB codierbar ist, weiß ich allerdings nicht, vermute ich aber.

    Dafür habe ich immer sowas im Auto:

    wenn man mit einem ewigen Provisorium (das ist ein Gerät für den Notfalll) leben möchte......


    Um das Ding zu nutzen, musst du aber am Auto sein und es öffnen können. D.h., wenn irgendwelche Abfragen oder Einstellungen mit der App nicht funktionieren, musst du trotzdem raus.


    Da bevorzuge ich ein intaktes System, wo die Batterie durch viele Entladungen und Ladungen noch nicht abgenudelt ist und es zu keinen übermässigen, zwischenzeitlichen Entladungen kommt. Um das zu gewährleisten, müsste sich VW allerdings erst einmal dazu aufraffen, das auch zu wollen.....


    Die minimale Anforderung wäre, dass die MEB-Fz zumindest mal rechtzeitig selbstständig ihre 12V-Batterie laden würden....

    Das scheint aber wieder mal (wie das Nachrüsten von pre-heating bei Alt-MEBs ) für den VW-Konzern "sehr schwierig" zu sein.....dann bräuchte niemand so eine Starthilfe

    Hallo zusammen, mein 85x hat gestern Abend ne Fehlermeldung in der App gepushed das irgendwelche datenschutzeinstellungen geändert wurden und deswegen alle App Funktionen vom Auto deaktiviert wurden ...hab mir nix weiter bei gedacht...doch als ich heute morgen losfahren wollte war alles tot, Auto ging mit beiden schlüsseln nicht auf und vorheizen ging auch nicht...hab dann paar mal versucht Kofferraum zu öffnen bis es ging und dann gingen auch die türen auf. Gleiches dann heute Nachmittag von der Arbeit nach Hause doch da gingen die türen und der kofferaum nicht auf! auch nicht nach paar mal probieren...kurz gewartet und nochmal versucht und dann ging's wieder...hat das mit den 2grad Außentemperatur heute zu tun oder ist das nen defekt? Fahrzeug ist 1.5 Jahre alt.

    Schau dir doch mal den Fall von E-Mike an....das könnte bei dir auch der Fall sein.

    Blöd bei der Felge ist halt, dass die doppelte Geschwindigkeit quadratisch in den Windwiderstand eingeht. Unten steht das Rad und der Windwiederstand ist Null. Oben bei doppelter Geschwindigkeit ist der Windwiderstand 4fach. Also je kleiner die Felge und und je mehr Aero sie gerade am äußeren Rad die Felge ist, desto besser. Der Reifen ist ja eh glatt.


    Radhäuser und Räder mit Felgen machen 1/4 bis zu 1/3 des gesamten Luftwiderstands aus. Da sind einfach zu viele Löcher.

    die doppelte Geschwindigkeit findet aber nur innerhalb des Radhauses statt. Diese nach vorn abgedeckten Bereiche des Rades sind daher dem Fahrtwind niemals direkt aus gesetzt. Zudem, wie schon geschrieben, hat der Enyaq "air-curtains", die diese Geschichte zusätzlich beeinflussen.

    Wie genau, wissen wir schlichtweg nicht. Die Wirkung ist nur empirisch zu ermitteln.

    Die Felge selbst, ist dem direkten Fahrtwind normalerweise zudem nicht ausgesetzt.


    Die Querschnittsfläche des Rades, die dem Fahrtwind direkt ausgesetzt ist, ist meist nur ca das untere Drittel des Rades und das ist, wenn man schon mit Geschwindigkeiten argumentiert, durch negatives Geschwindigkeitsvorzeichen "langsamer" als die Fz-Fahrtgeschwindigkeit.

    Der Unterschied verschiedener Felgen mit gleichbreiten Reifen beim Fahrwiderstand, wird sich m.E. zum großen Teil durch unterschiedliche Wirbelbildung der Felgen ergeben.

    Stichwort "Lichtsättigung". Wenn immer mehr Autos auch tagsüber mit Abblendlicht unterwegs sind, werden Motorradfahrer schlechter wahrgenommen.

    Leben und leben lassen.

    "richtige" Motorradfahrer haben ja häufiger zusätzlich Fernlicht eingeschaltet.....und betreiben zur besseren Sichtbarkeit oftmals, ebenfalls illegal, Nebelscheinwerfer...


    Zudem erscheint Tagfahrlicht am Tag z.Teil für den Gegenverkehr heller, als Abblendlicht....

    Darum ging es mir nicht. Der Reifen ist auch am Fahrzeug befestigt und GiMichael schreibt, er steht still. Ich dachte es ging um die Drehgeschwindigkeit um die Achse. Die hätte im Zentrum null und oben 100 km/h. Aber wenn ich jetzt so überlege, dann wird ein Schuh draus. Das Auto fährt mit 100 km/h und der Reifen dreht sich ebenfalls mit 100 km/h, dann wäre ich ja bei den 200 km/h von GiMichael. Dann würde ich nur nicht von null an der Fahrbahn sprechen, sondern auch von 100 km/h,


    Du musst vielleicht noch die Bewegungsrichtung des Reifens beachten....

    "Oben" stimmt die Geschwindigkeitsrichtung (Vektor) mit der des Fz überein und von daher rechnest du 100km/h plus 100km/h.

    "Unten" sind die Geschwindigkeitsrichtungen von Reifenoberfläche und Fz genau umgekehrt und dann rechnet man halt 100km/h minus 100km/h und erhält.......